15.04.2015, 17:47
Nachdem ich gestern schon dem First in Sinsheim meinen Erstbesuch abgestattet habe, zog es mich heute ins Pirates Park in Bruchsal um dort Premiere zu feiern. Da ich bereits den FKK-Point kenne und die gute verkehrstechnische Anbindung schätze, war das nur konsequent, um einfach Neues kennenzulernen.
Anfahrt war schleppend, keine Ahnung was da heute wieder auf den Straßen los war – aber so stieg ständig die Freude auf das was mich möglicherweise erwartete.
Im PiPa wurde ich freundlich empfangen und als Erstbesucher mit den Gepflogenheiten vertraut gemacht. Ich entschied mich für den Business-Tarif zu 29€ (2 Stunden inkl. alkoholfreie Getränke und Buffet). Umkleidekabine war absolut in Ordnung. Da gibt es sogar einen „Mundwasserspender“ – ist mir sonst noch nirgendwo aufgefallen. Dann Toiletten und Duschen aufgesucht – kein Grund zur Klage, alles tiptop.
Vor dem Hintergrund des wunderbaren Wetters suchte ich dann zuerst den Außenbereich auf. Alles sehr schön und gepflegt. 3 CDLs lümmelten sich auf den Stühlen herum und schenkten den 2 kleinen Hunden, die dort herum liefen, mehr Aufmerksamkeit als mir. Sei es drum – waren eh nicht mein Typ.
Dann den Rest des Clubs besichtigt. Kino, Bar, Wellness alles prima – da kann man sich wohlfühlen. Nur das Buffet ist im Vergleich zum First ein Witz – aber die fahren da im PiPa auch ein anderes Essenskonzept – man könnte aufpreispflichtig einige Dinge von einer sep. Speisekarte bestellen, habe ich aber nicht versucht.
Jetzt musste ich aber auch mal Ausschau halten – leider waren da nicht besonders viele Frauen da. Insgesamt vielleicht 5 oder 6. Eine einzige blieb mir in Erinnerung (Lisette aus Kuba), weil Sie mir einen Milchkaffee machte und auch ganz nett 2, 3 Sätze mit mir plauderte. Leider aber nicht mein Typ.
Was mache ich da nur? In solchen Fällen, wenn mir wirklich kein Knaller ins Auge sticht, mache ich etwas, was dem einen oder anderen vielleicht komisch vorkommt. Entweder ich suche eine Frau ohne Tattoos und riskiere es oder suche eine Deutsche, mit der man sich wenigstens noch gut unterhalten kann. Beides Fehlanzeige!
Das war meine zweite Premiere – ich verließ glaube ich zum ersten Mal in meinem Leben ein solches Etablissement ungefickt.
Fazit: Mein teuerster Milchkaffe! Schöner Club – leider mit zu wenig Damenauswahl, deren Engagement zudem zu wünschen übrig ließ. Ich weiß nicht, ob der PiPa von mir nochmals eine Chance erhält.
Was war jetzt die dritte Premiere? Nachdem ich nicht zum Schuss kam, war ich so frustriert, dass ich mich entschied, in einen weiteren Club zu fahren. Auch das hatte ich bislang noch nie gemacht, 2 verschiedene Clubs an einem Tag, aber lest dazu meinen Bericht zu Isabella im Feigenblatt in Worms.
Anfahrt war schleppend, keine Ahnung was da heute wieder auf den Straßen los war – aber so stieg ständig die Freude auf das was mich möglicherweise erwartete.
Im PiPa wurde ich freundlich empfangen und als Erstbesucher mit den Gepflogenheiten vertraut gemacht. Ich entschied mich für den Business-Tarif zu 29€ (2 Stunden inkl. alkoholfreie Getränke und Buffet). Umkleidekabine war absolut in Ordnung. Da gibt es sogar einen „Mundwasserspender“ – ist mir sonst noch nirgendwo aufgefallen. Dann Toiletten und Duschen aufgesucht – kein Grund zur Klage, alles tiptop.
Vor dem Hintergrund des wunderbaren Wetters suchte ich dann zuerst den Außenbereich auf. Alles sehr schön und gepflegt. 3 CDLs lümmelten sich auf den Stühlen herum und schenkten den 2 kleinen Hunden, die dort herum liefen, mehr Aufmerksamkeit als mir. Sei es drum – waren eh nicht mein Typ.
Dann den Rest des Clubs besichtigt. Kino, Bar, Wellness alles prima – da kann man sich wohlfühlen. Nur das Buffet ist im Vergleich zum First ein Witz – aber die fahren da im PiPa auch ein anderes Essenskonzept – man könnte aufpreispflichtig einige Dinge von einer sep. Speisekarte bestellen, habe ich aber nicht versucht.
Jetzt musste ich aber auch mal Ausschau halten – leider waren da nicht besonders viele Frauen da. Insgesamt vielleicht 5 oder 6. Eine einzige blieb mir in Erinnerung (Lisette aus Kuba), weil Sie mir einen Milchkaffee machte und auch ganz nett 2, 3 Sätze mit mir plauderte. Leider aber nicht mein Typ.
Was mache ich da nur? In solchen Fällen, wenn mir wirklich kein Knaller ins Auge sticht, mache ich etwas, was dem einen oder anderen vielleicht komisch vorkommt. Entweder ich suche eine Frau ohne Tattoos und riskiere es oder suche eine Deutsche, mit der man sich wenigstens noch gut unterhalten kann. Beides Fehlanzeige!
Das war meine zweite Premiere – ich verließ glaube ich zum ersten Mal in meinem Leben ein solches Etablissement ungefickt.
Fazit: Mein teuerster Milchkaffe! Schöner Club – leider mit zu wenig Damenauswahl, deren Engagement zudem zu wünschen übrig ließ. Ich weiß nicht, ob der PiPa von mir nochmals eine Chance erhält.
Was war jetzt die dritte Premiere? Nachdem ich nicht zum Schuss kam, war ich so frustriert, dass ich mich entschied, in einen weiteren Club zu fahren. Auch das hatte ich bislang noch nie gemacht, 2 verschiedene Clubs an einem Tag, aber lest dazu meinen Bericht zu Isabella im Feigenblatt in Worms.