Marilyn, Antwerpen, Villa Tinto 25 (vorher: Leierkasten ffm)

[Stuart]

Die quatscht mich seit über 10 Jahren JEDESMAL an, wenn ich an ihr vorbeigehe. Betonung liegt auf VORBEIGEHEN.

Stuart, der noch nie stehengeblieben ist

[epex]

Hallo,

ich frag mich wie so eine alte sich so lange halten kann. Leider bin ich auch reingefallen...

tja du lieferst ja die antwort schon selbst weil immer wieder leute darauf reinfallen.

Das Büro ist im EG. Gegenüber der Toilette.

Beschwerden düften den gleichen Erfolg haben wie das Stuarten ins Horn eines Ochsen.

also ich kenne zwei Lokalitäten die zwar auch erkennen lassen, dass es Ihnen egal ist, was die Dienstleisterin mit dem Kunden macht. Aber wenn innerhalb kürzester Zeit 3 Beschwerden auftreten ist die Holde weg.
Mag sein, dass das in diesem Haus hier nicht ist, aber strategisch sollte der Vermieter auch daran denken, dass irgendwann keiner mehr das Haus betritt... obwohl in Frankfurt dürfte dass egal sein...

Trotzdem, sie muss ja gut verdienen, dass sie sich solange halten kann...

Sollte ich jemanden vor der Türe dort stehen sehen... werd ich dem dreibeiner schon einen Wink geben...
Ich kann nur jedem Abraten...

[Senoras Y Scampis]

Trotzdem, sie muss ja gut verdienen, dass sie sich solange halten kann ...

Vielleicht ist sie auch einfach eine "gute" Domina und hat Stammkunden?



Saludos,
Jacob

[Bluescreen]

Noch eine Frage, wie wird es in diesem Haus mit beschwerden umgegangen?

Bringt nix, meistens gehört die AZF zu einem "Security"-Typ und die stammen aus der Rocker/Hool-Szene.

[edid]

Bin gestern auf besagte Marylin reingefallen.

Sie wollte 50 Euro für GV mit anfassen, daher fragte ich, ob sie mit 20 Euro fürs Blasen einverstanden wäre. Sie bejahte, ich fragte nochmals nach und sie sagte ja, blasen mit Anfassen für 20 Euro.

Dann wurde ich auf klassische Weise geneppt: Ich übergab ihr 50 Euro zum Wechseln, sie ließ das Geld hinter ihrem Rücken verschwinden und sagte: "O.K. 50 Euro fürs Blasen!" Ich wollte diesen Diebstahl nicht hinnehmen und verlangte den Schein zurück. Sie machte auf empört und meinte, sie würde niemals Dienste für unter 50 Euro anbieten. Dann ging sie zum Alarmknopf an der Tür und meinte, entweder Security oder Blasen.

Ich dachte mir, dann muß sie halt für das teure Geld auch was Schaffen. Konnte ihrer Rubensfigur mit dem Mieder nicht widerstehen. Sie machte ihren Busen frei, ließ sich abgreifen beim Blasen, doch das Blasen ging nur kurz. Sie hatte schwere Titten, aber unter den Titten gibt es getrocknete oder aufgschürfte Hautflecken, entweder vom BH oder von einer Hautentzündung. Nach kurzer Zeit holte sie den hier schon mal erwähnten Dengel, eine Art Vibrator, mit dem sie meinen Willy malträrieren wollte. Ich sagte, laß mal gut sein und spritzte ins Kondom.

Bevor ich ins Bad zum Waschen ging nahm ich meinen Geldbeutel an mich - man kann bei der Frau ja nicht wissen. Dann hielt ich ihr eine Standpauke, kündigte ihr meinen Erfahrungsbericht an. Sie warf meine Schuhe auf den Gang , das ließ mich kalt.

Ich merkte mir die Zimmernummer E04/1 und ging zu der Verwaltung bzw den Zuhältern. Deren Antwort lautete: Wenn sie ihr das Geld abnehmen würden, würden sie einen "Raub" begehen, das mündliche Verträge schwer nachzuprüfen seien. Ich könne ja Strafanzeige stellen. Ich fragte, weshalb sie in ihrem Haus eine Person dulden, über die ständig Beschwerden eingingen. Sie taten unwissend und meinten falls das öfters vorkommen sollte, würde benannte Person rausfliegen. Die verdienen halt mit an der ganzen Abzocke.

Es gibt im Leierkasten Ausnahmen, zu nennen wären die wenigen Latinas und die Marokkanerin Safiye. Aber ich werd keinen Fuß mehr reinsetzen in den Leierkasten, dessen Betreiber sich an solchem Nepp beteiligen.

[Zahlschwein]

Ist zwar schon etwas länger her, dass über besagte Marilyn hier geschrieben wurde, aber ich bringe die Sache nochmal ins Rollen.
Ich war dieses Jahr im März da. Ich persönlich stehe sehr darauf, ausgenutzt und verbal erniedrigt zu werden. Da sie mich von einem vorherigen Besuch noch kannte, befahl sie mich zu ihr. Sie befahl mir, ihr den Geldbeutel zu geben. Es waren noch ca. 130 Euro drin. Sie nahm sich alles raus, während ich mich komplett bei offener Tür ausziehen musste. Die Nachbarinnen schauten dabei zu. Dann nahm sie mir alle Sachen ab, und schickte mich nackt durch das Haus. Nach zehn Minuten durfte ich wiederkommen. Alle lachten mich aus. Danach ging sie mit mir runter zu dem Geldautomaten. Sie hatte mich nackt an der Leine. Sie schob meine Karte rein, und als die PIN eingegeben wurde, wichste sie meinen Schwanz dabei. Mich macht sowas unendlich geil. Das weiss sie von mir, deshalb hörte sie immer zwischendurch auf. Erst als sie weitere 150 Euro aus dem Automaten nahm, wichste sie mich beim Hochgehen vor ihren Kolleginnen ab. Da ich auf sowas stehe, und ganz gut verdiene, war es jeden Cent wert. Selbst wenn sie das doppelte abheben würde, würde es mich nur noch geiler machen. Wenn ich das nächste mal in Frankfurt bin, lasse ich mich wieder geil abzocken. Sie ist keine Domina für Pfennigfuchser. Sie weiss wie man Sklaven richtig ausnimmt. Und wer drauf steht, der ist hier goldrichtig? Ich kann sie nur empfehlen!!!!!!
Ich bin übrigens auch Geldsklave einer jungen Göttin, die monatlich grössere Beträge bekommt. Es ist ein Fetisch, der geil und teuer ist. Aber ich möchte es nicht missen.

[frankw]

Ich glaube Marylin war dieses Jahr nicht mehr in Frankfurt
Ich glaube sie ist in Belgien tätig

[Ole]

Marylin arbeitet im Rotlichtviertel in Antwerpen. 

Antwerpen und zwar in der Villa Tinto 25.

[limbo]

...Antwerpen und zwar in der Villa Tinto 25.

Geiler Plan!
Ist Villa Tinto die komplette Passage zwischen Verversrui und Schippersstraat?

Gruß limbo
 

[Bronto8]

Seit Jahren ein toter Faden…. Wird mal Zeit, die Mumien wieder auszubuddeln…..  

Ich stehe mit meinem Kumpel  in der Verversrui und will erzählen, dass ich gerade eine zünftige Nummer mit Marilyn geschoben habe. Er sieht mich fassungslos an, schüttelt leicht den Kopf und legt mir seine Hand auf meine Schulter, als wolle er sagen: „Junge, was hast du da nur wieder angestellt!“ Marilyn ist nicht mehr taufrisch,  hat 20 Jahre in Frankfurt gearbeitet. Nicht immer zur Zufriedenheit ihrer Kunden wie ich gelesen habe.

Nichts davon weiss ich, als ich durch die Villa Tinto schlendere und die „Auslagen“ begutachte.  Es gibt haufenweise hübsche Frauen im Rotlichtviertel von Antwerpen. Aber „hübsch“ bedeutet für mich nicht zwangsläufig auch sexy und begehrenswert. In der Nummer 25 der Villa Tinto schaue ich in funkelnde Augen. Ein attraktives Gesicht einer erwachsenen Frau.  Eher kürzeres Haar und eine Brille. So Sekretärinnen-Typ. Verruchter Blick.  Schwarzes Lackkleid, turmhohe Fick-Mich-Sandalen. Ich steuere ihr Zimmer an. Sie stellt sich mir mit einem hinreissenden französischen Akzent als Marilyn aus Paris vor.  Diese weiche Aussprache... „Willsd du misch wieggen, mon a mour?“ macht mich gleich wuschig.   Ich werfe einen Blick auf ihre grossen, geilen Titten.  Ungüstige Proportionen ihres reifen Körpers werden durch das Lackoutfit bestens kaschiert.  Sex in Antwerpen ist teuer geworden.  100€ will Marilyn für 30 Minuten. Dafür gibt es Körperküsse, FO,CU,69 und Sex.  Marilyn bläst ordentlich, reitet erstaunlich ausdauernd und legt  gerade die richtige Portion Versautheit  an an Tag um mich ordentlich aufzugeilen und heftig abspritzen zu lassen.  Ein kurzweiliges Gespräch nach dem befriedigenden Sex lassen die gute Zeit ausklingen.

[Ole]

 In der Nummer 25 der Villa Tinto schaue ich in funkelnde Augen. Ein attraktives Gesicht einer erwachsenen Frau.  Eher kürzeres Haar und eine Brille. So Sekretärinnen-Typ. Verruchter Blick.  Schwarzes Lackkleid, turmhohe Fick-Mich-Sandalen. 

Laß das mal nicht Hans Georg lesen, der nimmt da glatt den ganzen Puff auseinander, wenn der deine Beschreibung liest. 

[Stuart]

2004 wurde sie auf Ende der 20er geschätzt. Kollege RR hat immer eher wohlwollend taxiert. Dann ist sie jetzt um die 50. Fällt wohl in die Kategorie „Bares für Rares“.

[Bronto8]

50 kommt gut hin. Ein junges Huhn

[HansGeorg]

Der alte Schwung ist hin. 

HansGeorg