Her mit den kleinen Französinnen
Grosses Grinsen 
auch wenn sie angeblich aus Rumänien stammen.

Endlich, doch noch auf die letzte Sekunde fast, beim Sharks den verbilligten Happy-Hour-Tarif bis 14Uhr auf den Tresen legen können.
 
Scheint mir fast so als wäre da eine automatische Überwachung installiert, dass die Kasse keinerlei Spielraum hat auch etwas verspätete Gäste noch günstig einzulassen.
 
Der Kumpel aus dem Odenwald war sogar in der Umkleide ohne seine Club-Sachen angekommen die er erst aus dem Auto noch holen wollte, aber wenigstens hatte er deswegen auch noch kurz vor mir den Happy-Hour-Tarif erhalten.
 
Die Tiefseehalle war entsprechend schon gut gefüllt und beim anschleppen der verschiedenen Frühstücksutensilien wurde ich dann von hinten mit einem Klaps auf die Schulter von meinem Kanadier ganz herzlich begrüßt.
 
Momentan wäre ich wohl der einzige Bekannte vom letzten Mal der heute auch erschienen wäre.
 
Mir fielen dann noch einige andere auf die ich bereits die letzten Sonntage hier gesehen hatte auch wenn ich mich mit denen noch nicht so angefreundet hatte wie mit ihm.
 
Zwei drei Mädels schauten mal in meine Richtung, auch die grossbusige Wächterin aus Ungarn stammend füllte mal wieder meinen Blickwinkel ganz apart.
 
Doch von den bisher genutzten Weiblichkeiten war keine Spur zu entdecken, außer der Brasil-Claudia die wieder an ihrem Hort der Ruhe saß wie ich öfters mit bekam, da mich mein Magen spürbar quälte.
 
Einmal keine Clubnahrung am beginnenden Wochenende zu mir genommen und schon kommt alles durcheinander.
 
Nach den ersten Sichtungen und Info´s durch die Bekannten mich dann doch für einen ersten Saunagang entschieden.

Doch statt einer breiten Pritsche auf die ich mich ausstrecken wollte nur unverputzte Mauerreste in dem schummrigen Rotlicht von einem Glühlämpchen wahrgenommen.
 
Wer weiß welche Maßnahmen dahinter sich wieder verbergen.
 
An Stelle des Clubs hätte ich zumindest einen Hinweis angebracht oder eine Absperrung.
 
Zumindest im Aussengelände wo ja früher auch einmal eine Hütte zum saunieren stand, statt nur dem Fass, ist jetzt wenigstens der Stromanschluss unter einem nicht wettertauglichen Bretterverhau geschützt untergebracht.
 
Dafür waren inzwischen die Hollywood-Schaukeln sonst am Pool stehend verschwunden. Es wird eben Herbst in Deutschland so langsam.
 
Trotzdem zieht es wohl auch Nicht-Europäer in die Bumshöhlen von Deutschland weiterhin, denn außer zwei US-Staatsbürgern, der eine aus New Jersey kommend und sich hier zufällig begegnend, war auch noch eine Sturmtruppe von Indern mit Turban am Abend deutlich sichtbar.
 
Der eine schwarze US-Bürger fand dann mit seinen zwei Landsmännern wohl bisher das Goldentime am schönsten von den besichtigten Clubs, obwohl er sogar die World bereits vor Jahren zu Halloween kennen gelernt hatte als noch ein Mädel als Unterlage für das Fingerfood sich auf den großen Esstisch dort erstreckte.
 
Da hatte mein Kanadier schon ganz andere Dinge statt einer goldenen Zeit in dem Holland nahe gelegenem Club erlebt in der Umkleide.

Immer wieder fiel mir eine schlanke hellhäutige junge Dame mit dunkler Brille auf.
 
Vor allem nach den zufällig mitbekommenen Gesprächen eines Kumpels mit ihr, der sie schon von früheren Zeiten oft gebucht hatte, fand ich sie sehr nett.
 
Zwar war mir auch die Kitty Hawk aufgefallen doch so eine wohl aus dem Artemis geflüchtete Erscheinung von typischer Blondine mit stark unterfütterten Plastik- Brüsten konnte ich mir nun wirklich nicht als gefällige Bettgenossin vorstellen.
 
Als selbst mein Kanadier der ihr öfters die Füße schon selbstlos massiert hatte mit einer speziellen Lotion von ihr nur das Angebot bekam für eine halbe Stunde und 100Euro wäre sie käuflich, war mir schnell klar dass sie bestimmt nicht meine Traumfrau werden würde.
 
Doch da waren auch noch so richtig dicke natürliche Wahnsinnsbrüste an der Theke platziert.
 
Zudem gefiel mir schon von Anfang an die superschlanke dunkel gebräunte Rumänin gegenüber immer sitzend bei den Wertfächern wegen ihrer langen golden schimmernden Haare und den unendlich langen Beinen in schwarze durchsichtige Strapsstrümpfe gehüllt.
 
Also die typische Qual der Wahl in einem Grossclub, schließlich verfüge ich nur noch über einen natürlichen Schuss ohne den Revolver nachladen zu müssen.
 
Als der Pharao mit seinem Löwenkrallen-Anhänger endlich die Bebrillte mal kurz alleine ließ ging ich spontan zu ihr an die Theke.
 
Sie freute sich sichtlich endlich mal einen Gesprächspartner zu haben der offensichtlich gewillt war das vorherige verbale Abtasten auch in einen Zimmergang enden lassen zu wollen.
 
Kurz die Plastiktasche noch aus der Umkleide geholt und sie dann von der Theke Richtung Treppenaufgang begleitet.
 
Oben gleich Richtung rechts den Schwenk gemacht und den Flur entlang geschritten wobei sich nun die Tür mit der Maske vorne darauf abgebildet endlich als Zugang zum freien „Roten-SM-Zimmer“ entpuppte.
 
Ein großer Raum empfing mich mit zwei mannshohen Andreaskreuzen an der Wand.
 
Das breite Doppelbett schien als sinnliche Einrichtung für normale Liebesspiele fast zweckentfremdet hier herein gestellt worden zu sein.

Leicht vorgewölbt rieb sie ihren kleinen weißen Knackarsch an meinem Pimmel, wobei ab und zu der Stoff etwas mitscheuerte.
 
Die süßen aber völlig genügenden kleinen Tittchen wogen sich in meiner Handfläche und ihr langes dunkles Haar streichelte meine Wange.
 
Sie setzt ihre Brille ab und aus der vorher für mich wahrnehmbaren flotten Französin, so wirkte sie auf mich, wurde plötzlich ein Vamp.
 
Eine Sexbombe strahlte mich plötzlich an und kniete vor mir.
 
Wie einen Happen fing sie meine etwas ungeduldig noch hin und her schwingende Schlange ein und verschlang genüsslich die Spitze.
 
Sie hielt sich an meinen Unterschenkeln fest während sie mich heftig verschlang.
 
Der Anblick sie so vor mir hockend lud dazu ein ihre Brüste sanft zu halten während ich in ihren Mund stieß.
 
Man machte die mich geil.
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Es bedanken sich: blow69,schornsteinfeger
Auf dem Bett ließ sie von meinem Schwanz nicht locker und die Aussicht sie über mich auf allen Vieren in dieser Strumpfhose ließ mich dankbar das Verkehrschaos noch am frühen Mittag erlebt wieder gerne in Kauf nehmen.
 
Die vorher abgesprochene 69ér- Position folgte und nun konnte ich ganz von nahen ihre bestrumpften festen sportlichen Oberschenkel begutachten.
 
Den schneeweißen Po immer näher rückend zu erblicken bis endlich dieser kleine Arsch vor mir fast zum Anbeißen verführerisch ruhte war schon eine kleine Sensation da sie sich absichtlich dabei Zeit ließ und auch hier keine Hektik aufkommen ließ.
 
So harmonisch und in einander fließend hatte ich bisher auch nur selten einen Stellungswechsel erlebt.
 
Vor allem der Druck den sie gekonnt beim Blasen nun zusätzlich aufbaute schien mir etwas raffinierter als die zuletzt noch vor einigen Tagen erlebten Einsätze.
 
Irgendwann gab es dann die Erlösung obwohl ich wohl meine Zunge an ihrer Scham gewisse Freude bereitete.
  
Das Gummi mit gegenseitiger Hilfe weit abgerollt, weil ihr ein bis zum Schaft Ende übergestülptes Gummi äußerst wichtig erschien, was beim nachher folgendem Missio mit einem Kontrollgriff unterstrichen wurde, fing nun endlich das viel bekannte „Rein-Raus-Spiel“ an.
 
Locker setzte sie ihr Loch an meiner Spitze an und ließ sich sehr kontrolliert nieder.
 
Trotz dem vorherigen Einsatz des Gleitgel spürte ich ein sehr angenehme Enge bis ich endlich ganz erfüllt in sie steckte.
 
Den kleinen geilen festen Po führend benutzte ich sie zuerst als würde ich in sie masturbieren.
 
So leicht fühlte sich ihr Körper an, weil ich ihre Hüften fast mit zwei Händen umschließen konnte und ich sie bereits vorher beim Ankleiden deshalb wegen ihrer schlanken Gestalt gelobt hatte.
 
Zwischendurch gab sie mir in „englisch“ zu verstehen dass ich Bescheid geben sollte wenn ich die Position wechseln wollte.
 
Weil ich nicht reagierte und einfach nur ihren geilen Körper über mich genoss wiederholte sie die Anweisung noch einmal in Deutsch.
 
Statt einer Antwort presste ich nur meinen Mund wieder auf ihre vollen roten Lippen.
 
In der Missio war ihr Anblick mit den weit geöffneten mich einladenden Beinen und der weiß glänzenden Scham ein mehr als nur geiler Anblick aufgrund des Kontrastes zu dem dunklen Gewebe welches sich um ihre Hüften spannte.
 
Noch mehr erfülltes Kopfkino geht nicht.
 
Dazu dieses rassige Antlitz mit den dunklen Augen und ihr leicht geöffneter Mund während meine Stange wieder in sie einfuhr.
 
Leichte Stöße, abwechselnd durch ihre Geräusche unterstützt,  gepaart mit heftigem Rammeln ließ sie mich machen was ich wollte.
 
Als mich die Kraft in den Oberarmen gestützt verließ suchte ich eine etwas bequemere Stellung und linksseitig aufgestützt ergriff ich mit der rechten ihren Po.
 
Sie leicht wieder zuerst nur stoßend, krallten sich meine Hände in die Arschbacken während sie genüsslich dazu stöhnt.
 
Den einen Abschuss immer noch halten könnend spüre ich ihre geilen harten Brustwarzen an meinem Oberkörper.
 
Fast verschmelzen wir ineinander während sie sich von mir führen lässt.
 
Ihr junger frischer Körper unter mir liegend fühlt sich fantastisch an.
 
Doch bevor ich jetzt komme will ich diese endgeile Versuchung von Knackarsch noch einmal wenigstens kurz von hinten beglücken.
 
Kurz erblicke ich mein gespiegeltes Gegenüber während mein Schwanz tief in sie herein rutscht.
 
Das feste weiße Fleisch knete ich mit meinen Händen kurz bevor ich sie ganz hart kurz durchficke.
 
Sie japst etwas nach Luft und bleibt doch ganz ergeben in ihrer Hündchen Stellung.
 
Einfach unglaublich geil sehen ihre schmalen Hüften aus und der lange weiße Rücken während sie fast herrisch ihren Pferdeschwanz mit einer Kopfbewegung darüber verteilt.
 
Ihr Po spannt das transparente schwarze Material während mein Gummierter immer wieder tief in sie eintaucht.
 
Ihre Beine suchen noch mehr Kontakt und mit weit gespreizten Schenkeln legt sie sich auf den Bauch während sie weiterhin ihren Po hoch streckt.
 
Ich bumse sie einfach in dieser Stellung weiter.
 
Als ich wechsel und meine Beine über ihre Unterschenkel bringe, ihr Po sich dabei noch etwas höher heraus drückt, kolbe ich sie durch bis ich nicht mehr kann.
 
Kurze Zeit später sitzt sie mir lächelnd gegenüber auf der anderen Seite an der Theke und ich kann es immer noch nicht fassen welche Session ich gerade mit dieser so jungfräulich erscheinenden Perle erlebt hatte.
 
Gruß vw, fast schon ein Perlentaucher im Tiefseebecken
 
Käufliche Liebe gemacht mit: Sarah/Andrea (vorher in der World) 26Jahre jung, wirkte aber auf mich mit ihrer schlanken Gestalt und den kleinen Titten sowie ihrer Brille wie eine 21jährige Französin auf mich
P.S. Zum Schluss wurde ich gefragt ob alles gut gewesen wäre: Aber klar doch, jetzt wo das Essen wieder spitzenmäßig ist.
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Es bedanken sich: Jan_Meyer,blow69,schornsteinfeger,sam48
club-history.ch schrieb:[Bild: th_48817_432641705.315508_123_181lo.jpg] [Bild: th_48819_432641711.511607_123_108lo.jpg] [Bild: th_48823_432641716.550368_123_428lo.jpg]

Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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Es bedanken sich: blow69
Vom Autohaus Prinz gleich ab in die Tiefseehalle wegen des äußerst sonnigen Wetter, erreichte ich deshalb zu etwas verspäteter Früchstückszeit erst mein Darmstädter Paradies.

Nach der Ansammlung diverser Frühstücksvorräte auf dem Tablett zog es mich gleich eben dorthin in den Garten und schon erfolgt der Auftritt von:

The Woman in Red!

Am Samstag hat diese CDL-Oma mir besonders gut gefallen in ihrem roten Outfit und den passenden Netzstrümpfen als zumindest mal Ansporn für die jüngeren Blondinen sich ebenfalls so sündhaft zu kleiden wie eine Hure.

Im hinteren Gartenbereich bei der abgebauten großen Holz-Hütten-Sauna quatschte sie mich dann doch an:

„Prooofesss-sssoooorrre“, zog sie in ihrem deutsch-italienischen Slang diese allgemein gültige Bezeichnung für anscheinend wissenschaftlich herüber kommende Hurenböcke in die Länge, nur weil sie eine Brille tragen?

Dabei meinte sie zu mir so könne ich nicht einfach breitbeinig in der wärmenden am Abend noch tief stehenden Sonne herum hängen.

Als ich sie aufklärte, als bekennender FKK-Fan dürfte ich das meinte sie nur: „Bravo!“, wobei ihr goldgeschmücktes Händchen bereits auf meinem Oberschenkel ruhte.

Da habe ich schließlich nichts dagegen, schließlich hatte ich auch einen kostenlosen Blick auf ihre dicken prallen Hupen mit den weit abstehenden Nippeln umrahmt von diesem mich eher verführenden Hauch eines offenen Büstenhalters.

Da sie letztes Wochenende von einigen Stammkunden vermisst wurde frage ich nach ob sie zur Messezeit im Palace gewesen wäre, wie jemand vermutete.

Nein, sie war in ihrer Wahlheimat in München zum Oktoberfest und hat dort ihren beachtlichen Balkon zur Schau gestellt.

Übrigens hatte ich auch fast verzweifelt einen blonden dickbusigen deutsch sprechenden Engel gesucht, der mir fast wie die Marylin Monroe vorkam mit der Haarfarbe und Frisur.

Bis zum ersten Paderborner-Tor hatte ich sie noch gesehen, danach war sie wie vom Erdboden verschluckt.

Zuvor hatte sie bei mir mit ihrer Freundin einen Anstandsbesuch auf der Liegewiese gemacht.

Doch da ich noch nicht frisch geduscht war und mich hier zur Abkühlung nach der Sauna direkt abgelegt hatte war sie etwas frustriert warum ich bei ihrem Näherkommen nun so plötzlich aufstand und gehen wollte.

Etwas zu brüsk meinte ich dann: „Ich habe nur einen Schwanz, was soll ich dann mit zwei Frauen?“

Später lugte sie öfters am Eingangstor zum Garten um die Ecke, wobei ich sie eben das letzte Mal erblickte.

Eine Alternative aufgrund der ausstrahlenden Novität wäre nur auch das junge Mädel mit den langen glatten Straßenköter blonden Haaren die wie bei einer Meerjungfrau im Sitzen ihre weiblichen strammen Attribute überdecken, welches im Dauer-Akkord auch Sonntags gebucht wird, gewesen.

Dabei schafft sie es grundsätzlich nicht mal ihre Schuhe wieder anzuziehen, denn außer einer kurzen Raucherpause bleibt ihr meist keine Zeit zwischen den Zimmergängen.

Doch nur bedrückende Jungfräulichkeit hinsichtlich Service-Qualitäten bei einer sehr ansprechenden Optik, wobei ihr Gesicht eine gewisse Ähnlichkeit hat mit der ehemaligen Goldmarie aus der World die nun dort hinter der Theke schafft, reicht mir grundsätzlich nicht für eine direkte CE-Spende an gefallene Mädchen.

Da war mir die sympathisch witzige Tyra als Herz Black-Beauty viel lieber.

Ebenfalls ein engelgleiches Gesicht, herrlich lange braune Beine, und ein göttlicher Po versprachen mir ganz besondere Qualitäten.

Nach einer Marathonbuchung durch ihren netten Stammgast sprach ich sie dann an und brauchte keine weitergehenden Couchgespräche mit ihr, weil meine Buchung eigentlich schon vor Wochen stattgefunden hatte.

Am Bekannten vorbei gehend meinte dieser dann nur zu ihr: „Siehst, habe ich Dir doch prophezeit!“, aber alles in Englisch natürlich weil dies ihre Konversationssprache im Club ist.

Zum Treppensteigen war ich zu faul, schließlich bin ich hier nicht in den Frankfurter Laufhäusern, also schlug ich das schwarze Zimmer vor.

„Uii“, machten dabei ihre Augen, und hinterfragte natürlich sofort welche Abarten der körperlichen Liebe ich damit im Sinn hätte.

Doch im Zimmer angekommen beruhigte sie sich dann doch als ihr als Arbeitsgeräte nur die „Pillows“ auf dem Bett fehlten.

Die mit Glitzersteinchen versehenen Kissen lagen vorne auf dem Sofa direkt beim Eingang zum maskierten SM-Zimmer.

Black in Black stand sie nun vor mir, ohne ihre Hurenheber und wollte von mir wissen was mir gefällt.

„Na Du“, meinte ich dann nur schelmisch lachend und sie verstand das sie mich einfach nur überraschen sollte was ihr außerordentlich gut gelang in der folgenden Session.

Wobei ich vor allem im liegenden Doggy ihren Prachtarsch in der angewinkelten Art ganz Besonders prächtig fand, aber auch beim variantenreichen Blow-Job durch ihre genau richtig zupackende Art meine Eier verwöhnt wurden.

Gruß vw, auch samstags mal wieder ordentlich Spaß gehabt in Darmstadt´s außergewöhnlichem Sharks, das nun zu erweiterten Umbauzwecken im Wellnessbereich nur noch den überheizten Glaskasten als Sauna anbietet.

Nicht nur das ich wie ein Indianer als Rothaut wegen ungeschütztem zu langem Aufenthalt in der kräftigen Sonne aussah, beinahe hätte ich mir Brandblasen an den zu zarten Fußsohlen geholt in der Glaskastensauna, so dass ich schon kurz eine Art Marterpfahl-Tanz aufführte bis ich endlich  auf den kühlenden Fliesen vor der Sauna stand.

Gebucht: Tyra ein Black-Beauty, schlanke Erscheinung, wahrscheinlich hier bereits eingehend berichtet wie eine Session mit ihr abläuft vom Panda-Bär zu Sinsheim
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Es bedanken sich: blow69,Marc Aurel,Hörbi
Ich glaube nicht, daß deine Black Beauty identisch mit der Tyra in Sinsheim ist. Letztere spricht besser Deutsch als Englisch, also Muttersprache - wortwörtlich! Wink

Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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Es bedanken sich: Brustmolch
(29.09.2014, 22:00)dirtydeed schrieb: Ich glaube nicht, daß deine Black Beauty identisch mit der Tyra in Sinsheim ist. Letztere spricht besser Deutsch als Englisch, also Muttersprache - wortwörtlich! Wink

Grüße, dirtydeed

gruß vw, Danke für den Hinweis, aber die Performance der Sinsheimer Tyra vom Panda-Bär beschrieben war eben für mich als Faultier unter den Schreibern einfacher darauf Bezug zu nehmen
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