15.05.2014, 17:00
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Ein sonntäglicher Sparziergang durch die Scholvin und den Reitwall ergab ein ziemlich trostloses Bild: Spärlich besetzte Flure in den Laufhäusern, wenn vorhanden, gelangweilt wirkende Sexdienstleisterinnen, die dann noch zumeist in Grüppchen auf einem Zimmer des Stockwerkes zusammenhockten, in sich versunken ihre Smartphones malträtierten oder sich (mein persönlicher Negativpunkt) auf dem Bett die Zehnägel, nein nicht lackierten, sondern schnitten (2 x gesehen!). Das nasskalte Wetter tat wohl sein übriges. Irgendwie (fast) alles Grau in Grau. Aber es gab, wie immer, ein paar Lichtblicke.
Im Eros-Corner stand der Hocker von Jasmin vor der Tür. Die hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch auf der to-fu-Liste (mehr dazu später). Im selben Haus war auch die Tür von Hupen-Jessica offen. Ich bin noch auf der Treppe, da springt sie schon hoch und kommt auf die Tür zu, in bester Nuttenakquise fasste sie mir direkt in die Vollen, hielt mir die Superglocken vor die Nase und pries ihre Fähigkeiten an. Nun hatte ich ihren Service früher schon einmal "genossen" und wusste daher, dass diese überzeugend dargebrachte Offenherzigkeit nahezu sofort nach der Geldübergabe umschlägt.
Habe mir trotzdem den besten Freund des Mannes auf dem Flur etwas verwöhnen lassen und in aller Ruhe (mit langen Überlegenspausen) ihre Preise abgefragt. Aus einer Laune heraus wollte ich mal testen, ob sie auch heckseitig begehbar ist und fragte nach AV. Zu meinem Erstaunen stimmte sie zu und meinte ja, klar - für 50 Euro. Gestählt durch meine Erfahrung mit ihr brach ich aber doch ab und sagte zu ihr, dass ich mich noch weiter umschauen wollte. Und siehe da, das Lächeln ging aus wie eine Glühlampe nach Betätigen des Lichtschalters - unverzüglich! Na ja, irgendwie auch verständlich.
So jetzt aber genug der Vorrede: die einzige Bude, die ich (ausser den Thai-Schuppen - nicht mein Ding) noch nicht geentert hatte, war das "Blue Moon".
Also die Treppe hoch, und noch eine, und noch eine. Und dann war ich da! Ohne zusätzliche visuelle Anreize drei Stockwerke am Stück - und kein Aufzug! Oben dann (durchnumeriert) 8 Zimmer, glaube ich. Aber gerade mal zwei Hühner am Start. Eine Blonde, etwa 1,65m, mit dicker Kiste und dicken Tüten (etwas korpulenter, und daher diesen Abend nicht im Beuteschema), und, aber Hallooo, eine ziemlich kleine dunkelhaarige Schönheit!
Ihr Name ist Ilonka (steht auch an der Tür - mit Bild). Grösse etwa 1,50m, sehr schlank (vielleicht 40kg), süsses Gesicht, schwarze Haare, kleiner Knackarsch, A+ -Titten, Alter geschätzt <20 Jahre. PASST!
Also die Preise abgefragt. Das gab schon die ersten Probleme: Deutschkenntnisse 5- (dass es kein ungenügend gab, lag nur an ihrem süssen Lächeln). Ich fragte dann auf Englisch. Sie: No Englisch - Ungarn. Sie sprach und gestikulierte also folgendes: Blasen, Ficken, 30 Euro (Drei Finger hoch), 20 Minuten (2 Finger hoch). Das gibt es ja nun öfter, dass die Mädels gerade mal Fickdeutsch reden und verstehen, also fragte ich nach: Anfassen?, Ausziehen?, Stellungswechsel?. Als Antwort erhielt ich eine genaue Wiederholung der ersten "Aussage".
Das hätte mich eigentlich misstrauisch machen müssen, aber das Blut, das das Gehirn mehr als nur grundversorgt, war bereits einen Meter abgesackt. Also rein in die Butze, Geld überreicht, ausgezogen und ins Bad (Den Begriff Bad kennt sie noch nicht. Nach zweimal fragen meinte sie dann: Toilet, und wies auf die Tür). Das Bad, es war eines, und zwar mit WC, Dusche und Waschbecken, war anscheinend frisch renoviert, wie auch das Treppenhaus, Flure und Zimmer. Allerdings keine Seife am Waschbecken (habe mich dann an ihrem Duschbad aus der Dusche bedient) und auch keine Handtücher oder Papier. Also Hände und Schwanzaabgeschüttelt und halbnass zurück ins Zimmer.
Dort hatte die Kleine es in der ganzen Zeit lediglich geschafft, sich den Slip auszuziehen, was ich mit einem Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm, denn ich ahnte schon, was jetzt kommt. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich solche Aussagen seit meinen ersten Besuchen in der Ludwig vor 25 Jahren nicht mehr hören würde, wurde aber eines Besseren belehrt.
Ich deutete und sprach, sie möge das Oberteil ausziehen (BH und Top). Sie schüttelte den Kopf und radebrechte: 30 Euro - No Titti! Da schüttelte ich fassungslos den Kopf und meinte; Doch, Ausziehen. Nach der 3. Wiederholung gab ich auf, und sagte ihr klar: 30 Euro zurück - und ich gehe. Sie schüttelte den Kopf und sagte Nein. Ich wiederholte auch das in Deutsch und Englisch und mit Händen und Füssen. Antwort: Titti No, 30 Euro. Ich sagte: Scheisse! Sie sagte: Scheisse - No Titti. Wenn es nicht so traurig gewesen wäre, hätte ich lachen müssen.
Da stand ich nun, ohne Hemd und ohne Hose. Der Lurch, der wegen des saftigen Anblickes schon auf Halbmast stand, fiel geradezu in sich zusammen. Und mir war, als würde eine geisterhaft dünne, leise Stimme, aus meinem Lendenbereich kommend, grummeln hauchen: "Dann ziehe ich mich halt wieder in meine Vorhaut zurück". Kann aber auch Einbildung gewesen sein.
Tja, aber was nun? Anziehen, und die 30 Tacken in den Wind schiessen? Oder, trotz Totentanz in der Hose, versuchen einen Fick durchziehen? Ich habe mich für die 2. Variante entschieden! Soll die Schnecke was tun für ihr Geld! Also stumpf auf's Bett gefläzt und zur Nutte gesagt: Nu mach mal!
Das tat sie dann auch. Sie legte sich halb auf die Seite und fing an Klein-Harry zu wichsen. Sehr unprofessionell (kein Wunder, bei ihrem Alter) und gelangweilt. Ich sah meine Felle davonschwimmen. Nun, dachte ich mir, fass doch mal die Titten, bzw. das Top und den BH über den Titten, an, und check mal, was sie denn verbergen will. Aha, sehr viel BH-Polsterung. Entweder sind die Dinger sehr klein oder/und sehr hässlich, daß sie sie nicht zeigen will. Egal. Machen wir mal weiter mit dem Abgreifen. An den Arsch komme ich nicht ran, dafür ist sie zu ungünstig plaziert.
Also die Ficköffnung. Finger zwischen die Beine des Fickzwerges und mal an die Perle gefasst: siehe da, keine Abwehrreaktion. Gut! Finger weitergeschoben und reingesteckt. Ohne Murren kann ich schön ihre Möse fingern. Schmiermittel ist auch vorhanden, weiss aber nicht, ob sie vorher schon zur Tube gegriffen hat. Jetzt ist auch Klein-Harry aufgewacht und ich sage zur Nutte: Jetzt Blasen. Sie zieht ein Gummi auf und fängt an; also ich denke, dass sie anfängt, bis ich an mir runterschaue. Doch, ja, sie bläst. Kaum zu spüren, aber immerhin.
Tja, denke ich so nebenbei, wenn hier alles so eingeschränkt ist, und das Bückstück dich eh nicht versteht, dann wird das mit dem Stellung wechseln wahrscheinlich auch in die Hose gehen. Also am besten nur die eine Position, die für einen Abschuss bei der Langweilerin am sichersten ist. Den Fickzwerg also vom Schwengel gezogen (war echt kaum ein Unterschied zu spüren) und in die Doggy bugsiert. Eingelocht und losgerammelt. Wider Erwarten guter Grip, und ein leichtes Stöhnen der SDL steigert auch meine Geilheit! Erstaunlicherweise dann schon nach wenigen Dutzend Hüben die volle Ladung ins Gummi gerotzt.
Die Kleine setzt sich sofort aufs Bett, schnappt sich eine Fluppe und ihr Smartphone und hämmert wie blöd auf dem Ding rum. Ich gehe derweil ins Bad und säubere mich, zurück ins Zimmer und ziehe mich an. Erst als ich fertig bin blickt sie kurz auf, öffnet mir die Tür, lächelt mich an und munkelt "Bye". Ich dito und bin wech.
Fazit mal ganz kurz: Nicht wieder!
Gruss
Harry
... der gerade merkt, dass dieser Bericht ziemlich lang geworden ist und hofft er gefällt trotzdem.