Kontaktdaten
Jessica@Penthouse Eros
Am Marstall 6
30159 Hannover
Niedersachsen
Deutschland
Festnetz: 0511 3536535
2. OG, Zimmer E
Karte Anzeigen
um den Stau auf meiner To-Fuck-Liste wenigstens etwas aufzulösen war der Puffgaenger abermals auf Tour um Euch über eine hier noch nicht beschriebene Saue zu berichten.
Jo, so geht das: Ficken und berichten!
Bei meinen letzten Inspektionsrunden im Steintorviertel fiel mir im Penthouse Eros im 2. OG, Zimmer E eine recht niedliche Nutte aus den Reihen der Schwarzmeerflotte auf. Ihr nettes Lachen und vor allem ihr draller Knackarsch veranlassten mich letztendlich doch einmal mit ihr in die Preis-/Serviceverhandlungen einzusteigen.
Nach der Begrüßung stellte sie sich mir übrigens als
Jessica
- Nationalität: Bulgarin
- Alter: 21 Jahre lt. eigener Angabe
- Größe: ca. 1,65 m
- Konfektion: ~ 38
- Augenfarbe: braun
- Haarfarbe: schwarz
- Haarlänge: lang, glatt
- Oberweite: A/B-Cup
- Intimbereich: komplett rasiert, allerdings ein wenig stoppelig
- Sprachen: brauchbares deutsch, obwohl angeblich erst drei Monate hier in D!
- Besonderheiten: hübsches Gesicht, nettes Lachen, fester, draller Knackarsch
- Bekleidung: ärmelloses, orangefarbenes T-Shirt bis über den Arsch (KEIN CGImaster-Shirt! ), darunter: blauer String-Tanga
30 Euro wurden von unserer bulgarischen Jungprostie für den ortsüblichen Blasen-Ficken-Anfassen-Service aufgerufen und als kostenfreies Upgrade sollte ich Madame sogar
und dürfen.
Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht ausschlagen und so enterte ich ihre Fickbutze und übergab die 30 Tacken.
Während Jessica die Kohle bei sich im Schrank verstaute, machte ich mich schon einmal nackig und seifte mir gründlichst mein Gemächt ab.
Zwischenzeitlich hatte es auch Jessica geschafft sich aus ihren Plünnen zu pulen und begab sich ohne eine vorherige Waschung schon einmal auf den Fickacker.
Nachdem ich dann gründlichst meinen Lümmel mit einigen guten Zewas trocken gerubbelt hatte hechtete ich mich zu unserer bulgarischen Entsamungsfachkraft auf die Matte und wollte das Programm mit etwas knutschen beginnen. Sofort drehte sie ihren Kopf zur Seite, schaute mich entsetzt an und rief energisch:“Nicht küssen!“ Zwar wies ich sie auf unsere Absprachen hin, aber Jessica entgegnete, dass nur Körperküsse damit gemeint waren.
Doofe Ziege! Dann eben nicht!
Also ging es ganz programmatisch mit ihren Zwillingen weiter. Sie sind (noch) naturbelassen und schön fest.
Nachdem ich dann etwas an ihren Moppen gelutscht hatte, begab ich mich weiter hinab und versenkte meinen Waschlappen in ihrem Bauchnabel. Sofort ertönte ein energisches Gezeter, auch das mag dieses widerspenstige Bückstück nicht.
Was solls, nun galt es darauf zu achten, dass diese Nummer nicht vollends ein Verriss wurde. Deshalb begab ich mich kommentarlos zwischen ihre Beine und verpasste der Gretel eine Unterbodenwäsche. Ihre Fotze war etwas stoppelig und schmeckte leicht ranzig, aber so etwas steckt ein strammer Ficker locker weg. Als ich dabei ihre Pisslappen mit den Fingern etwas spreizen wollte, kam sofort der nächste Zwischenruf: „Keine Finger!“
Auch bei diesem Part der Nummer hatte es Jessica übrigens ziemlich eilig, denn schon bald kam der Befehl: „Genug geleckt, jetzt blasen!“
Nachdem mir Fräulein Hastig einen Präser über meinen noch schlaffen Fickriemen gestülpt hatte, fing sie an zu . Ihr Gebläse erfolgte zwar ohne Zahneinsatz und war auch recht ausdauernd, aber eben nicht sonderlich tief. Ihr geschätzter Blasehub beläuft sich etwa so auf 30 – 40 mm, mehr war da nicht herauszuholen. Das sie dabei meine Kronjuwelen außen vorließ, brauche ich wohl nicht zu betonen, denke ich mal.
Last but not least nun zum : Bevor ich bei Madame einlochen durfte, folgte zunächst der Griff zur bereitliegenden Flutschi-Tube und mein Conti wurde großzügig damit eingeschmiert. Gefickt wurde dann in der Missi. Dabei kolbte ich die Sau eine ganze Weile durch, aber bei Verwendung dieser Spaßbremse geht bei mir meistens gar nichts, so auch in diesem Fall.
Also musste wieder einmal Plan B, nämlich herhalten.
Nach der Demontage des Gummis durfte ich mir dann großzügigerweise einen runterholen. Dabei schaute mir Jessica interessiert zu. Als ich sie aufforderte, ihre zu zeigen, kam sie diesem Wunsch sogar nach, allerdings war auch bei dieser Aktion ein Anfassen der stoppeligen Bulgarenpunze nicht erlaubt.
Egal, irgendwie schaffte ich es dann doch mir diesen klebrigen Rotz aus dem Riemen zu fiedeln. Nach getaner Arbeit reichte mir Jessica ein paar Zewas zur Vorreinigung und nachdem auch das erledigt war ging es umgehend in Richtung Waschbecken, rein in die Klamotten und auf Nimmerwiedersehen!
Fazit: Die Sau kann man ficken oder man lässt es. Ich jedenfalls werde zukünftig die letztgenannte Variante bevorzugen und werde in dieser Lokation nur noch Valentina ficken, wenn sie denn gut drauf ist.
Für die Lesefaulen hier noch einmal meine Eindrücke in Kurzform:
+ hübsches Gesicht, nettes Lachen, draller Knackarsch
+ Lecken der Punze aufpreisfrei möglich
- Vereinbartes Küssen wurde nicht eingehalten
- Beim Lecken drückte sie aufs Tempo
- Einsatz von Flutschi
Von daher: Keine Empfehlung!