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War gestern mit einem Freund nach langer Zeit mal wieder im Sharks und kurz bevor wir uns auf den Heimweg machen wollten (ca. 19 Uhr 30) kam es zu einer Großkontrolle von Polizei und Steuerfahndung.
So wurden dann unter anderem die Personalien der Gäste aufgenommen und geprüft und ein kleiner Fragebogen war zu beantworten und nachdem man damit durch war durfte man auch gehen.
So habe ich mich das erste mal unter Polizeischutz umziehen dürfen.
Die Beamten waren freundlich und doch hoffe ich das mir das nicht so schnell wieder passiert.
Zu den Buchungen, Auftakt mit Celine ehemals Luisa wie immer zur vollsten Zufriedenheit und zum Abschluß noch Hannah aus Rumänien war wirklich auch sehr gut
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Was für Fragen waren denn zu beantworten?
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Fragebogen ist mir auch neu!
Flips, den es in einem anderen Club getroffen hat.
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War bestimmt ein Fragebogen zur Beurteilung der Servicequalität der Mädels !!
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Wie oft geht man in einen Club ? Wieviel Geld gibt man aus ? Wieviel Mädels/männliche Besucher sind so ca. anwesend ?
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05.06.2014, 10:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2014, 10:33 von blow69.)
Danke für die Infos. Die Kontrollen waren hier schon in jedem RMG Club und auch mehrmals.
Der Fragebogen war hoffentlich anonym, bzw. die Freunde & Helfer haben da auch keinen Namen draufgeschrieben ?
Blow
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(05.06.2014, 10:24)misterkevin schrieb: Wie oft geht man in einen Club ? Wieviel Geld gibt man aus ? Wieviel Mädels/männliche Besucher sind so ca. anwesend ?
Da hätte ich mal gar nix angegeben. Das ist meine Privatspähre wie oft ich in den Club gehe und wieviel Geld ich ausgebe. Und zu Schätzungen lasse ich mich mal gar nicht her.
Glaube kaum das es da eine Verpflichgung gibt da mit zu wirken
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05.06.2014, 10:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2014, 10:42 von misterkevin.)
Es kam aber die Ansage: Man ist nicht verpflichtet die Fragen zu beantworten, es besteht dann allerdings die Möglichkeit das einem der Fragebogen noch per Post zugeschickt wird und nein der Fragebogen war nicht anonym sondern mit Namen und Ausweisnummer, im Großen und ganzen sind wir hier in Deutschland aber dann immer noch gut dran.(in Frankreich z.B. geht ja offiziell gar nichts mehr legal im Pay 6 Bereich)
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Das ist heftig .
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05.06.2014, 10:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2014, 10:58 von Brustmolch.)
Jetzt geht´s aber los!
Das geht nun wirklich keinen was an.
Macht denen wohl noch Spaß, mit Postzustellung zu drohen!
Ich war letztes Jahr im FMH bei ner Razzia dabei, fragte einen Beamten höflich:
Werden wir jetzt abgeschoben?
Das hat er mit einem Lächeln quittiert, einige sehen´s schon locker.
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(05.06.2014, 10:40)misterkevin schrieb: ...besteht dann allerdings die Möglichkeit das einem der Fragebogen noch per Post zugeschickt wird.
Das grenzt m.E. an Nötigung, denn ziemlich sicher gibt es für diese Befragung keine rechtliche Grundlage.
Wäre mal ein Anlass für eine Dienstaufsichts-Beschwerde!
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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05.06.2014, 10:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2014, 11:08 von blow69.)
Ich kann es kaum noch glauben, dass so etwas Rechtens sein soll "wie oft geht man in eine Club ?", "wieviel Geld gibt man aus ?". Das verstößt doch gegen jede Form von Datenschutz. Das sind sensible Daten, wenn die in falsche Hände gelangen ...
Kann das noch jemand bestätigen mit den Fragebögen ?
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.....wo steht denn geschrieben das Mann zum ficken da ist ...Mann kann durchaus auch wegen sauna,massage,essen und trinken oder im aussenbereich zum relaxen dort sein kann Mann doch nix für das da auch Mädels nackt rumlaufen ....
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05.06.2014, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2014, 11:04 von blow69.)
Viel Spaß beim erklären, dass der Hund in der Wurstfabrik war und nix gefressen hat .
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(05.06.2014, 10:40)misterkevin schrieb: Es kam aber die Ansage: Man ist nicht verpflichtet die Fragen zu beantworten, es besteht dann allerdings die Möglichkeit das einem der Fragebogen noch per Post zugeschickt wird
Hat da jeder den Fragebogen ausgefüllt? oder haben sich auch manche quergestellt?
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Die Beamten tun ja auch nur Ihren Job, der Fehler liegt wohl eher im System also bei unseren gewählten Volksvertretern in Berlin, aber wie bereits gesagt im Großen und Ganzen sind wir in Deutschland noch ganz gut dran und für einen Protestmarsch nach Berlin sind wir wohl zu bequem, oder zu gut zu Gehorsam erzogen ?
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Das hätte ich nicht beantwortet, und zu der Postdrohung hätte ich mit meinem Anwalt gegen gedroht.
Da kann es keine legale Grundlage für geben.
Auf die Zustellung würde ich es da ankommen lassen,
muss aber zugeben, dass keiner meine Post aufmacht.
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okay, so nen fragebogen kann man als standartisierte zeugenbefragung sehen, nichtsdestotrotz sehr abenteurlich. aber im zweifel kann man sich eh nicht erinnern.....erlebt man doch bei jedem untersuchungsausschuß ("es ist möglich", "ich kann nicht ausschließen", "ich kann mich nicht erinnern", "ich habe diesbezüglich keine notizen").
wer post nach hause nicht gebrauchen kann: einfach zu nem anwalt, vollmacht unterschreiben. der kann dann die komplette korrespondenz an sich ziehen und abwickeln.
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Konkret verwertbare Erkenntnisse für Polizei und Steuerfahndung sind durch die „Besucherbefragung» eh nicht zu erwarten. Ok, evtl. Aufenthaltsbewilligung, etc. Vielleicht interessant für Schwarzer & Co oder das Statistische Bundesamt.
Vielmehr würde mich interessieren ob Unterschiede bei der Zählung der Mädels / Gäste und der „Club-Buchhaltung“ auftraten. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da in den Clubs alles sauber läuft.
Die Gäste erhalten für den Eintritt und die Mädels für Eintritt / Übernachtung / Steuer in den mir bekannten deutschen Clubs keine Quittung. Dazu kommt, dass der Hauptanteil der Einnahmen wohl per Cash erfolgt. Es sind also die allerbesten Voraussetzungen für „Steuertricksereien“ gegeben.
Die Betreiber haben also alle Freiheiten die Einnahmen zu niedrig oder zu hoch (Geldwäsche) anzugeben. Das es auch anders geht zeigen uns die Schweizer ….
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Merkwürdig, wieso interessiert das die Polizei? Noch merkwürdiger, wieso nicht anonym? Steckt da etwa die Steuerfahndung dahinter? Wenn z. B. die Ausgaben nicht mit dem versteuerten Einkommen zu vereinbaren sind.
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