Kontaktdaten
und wieder sticht mich einmal der Hafer und ich bin auf der Suche nach etwas Neuem.
Ich entscheide mich aufgrund der Bilder, des angebotenen Service und eines angenehmen Kontaktgesprächs für Christina.
Sie residiert in einer bekannten Location (Hinterhof) am Kaiserlei in Offenbach.
Leider sieht Christina nicht ganz so geil aus wie auf den Bildern, aber es handelt sich eindeutig um sie. Sie ist halt nicht so schön geschminkt und frisiert, aber die halterlosen Strümpfe hat sie an und sie lächelt nett.
Ich bin eh geil, darum buche ich 1 Stunde inkl. FO für 130€.
Meines Gedächtnisses nach frage ich sie, ob Aufnahme inklusive ist und sie bejaht. Später in der Koje murmelt sie etwas von Extra 20€. Ich weiß nicht, ob ich ihr das negativ anrechnen soll. Im Vorgespräch sagte ich „mit Aufnahme?“ und später im Bett wählte ich den Begriff „Mund spritzen“. Wahrscheinlich hat sie mich am Anfang einfach nicht verstanden.
Da wir in der Location komplett alleine sind, kann ich mich nackig zwischen Bad und Fickbude bewegen.
Nachdem Madame die High Heels abgestreift hat, bleibt festzustellen, dass sie niemals die angegeben 1,75 m misst. Nicht einmal mit High Heels. Sie ist netto 1,60 m klein.
Auch die Titten sind nicht so füllig, wie auf den Bildern, aber trotzdem jeweils ne Handvoll Knetmaterial.
Körperküsse und normale Küsse (kein ZK) im Stehen beinhalten das Startprogramm. Sie greift dann schon mal in Richtung Äquator und prüft die Steifigkeit der Kompassnadel.
Wir verlagern die Action aufs Bett. Und was muss ich feststellen? Die angepriesene Französisch Expertin entpuppt sich eher als Austauschstudentin im ersten Semester.
Eintönig lutscht sie bis kurz über die Eichel und hält dabei mit einer Hand meinen Schwanz fest. Die einzige Variation – sie wechselt die Hand beim Festhalten. Ich gebe ihr kurz Nachhilfe, aber viel besser wird’s nicht. Erst als ich ihr auch das Tempo diktiere, hält Mister Pimmel konstant die 90 Grad.
OK, erste Runde mit unterdurchschnittlichem Gebläse gestartet. Jetzt prüfen wir mal die Fickfreudigkeit der kleinen Magyarenplunze. Gummi drüber, Flutschi (nicht zuviel) auf die Spalte und rein damit in der Missio.
Das klappt eigentlich ganz gut. Grip vorhanden und sie lässt mich machen. Von ihr kommen weder Laute der Zustimmung noch des Missgefallens.
Wir wechseln in die Doggy. Auch hier darf ich mich austoben. Netter Arsch!
Die Brühe kocht und der Deckel klappert. Sie darf sich hinlegen, die Titten zusammendrücken und die Beine spreizen und ich kleckere ein bißchen weiße Tinte auf die ungarischen Möppel.
Ganz die Dame, säubert sie mich, bringt mir etwas zu Trinken und bietet mir eine Zigarette an. Rauchend im Bett liegend quatschen wir über ihr Alter (20), wie lange sie schon in Deutschland ist (6 Monate) und wie lange sie noch bleibt (1Woche).
Nach ca. 10 Minuten Smalltalk in gebrochenem Deutsch/Englisch starten wir Umlauf Nummer 2.
Nun bläst sie etwas gefühlvoller und schafft es mich auf Betriebstemperatur zu bringen. Ich lasse sie bestimmt 10 Minuten blasen.
Ich beschließe sie etwas für mein Geld tun zu lassen und bitte um Besteigung des Mount Gummischwengel. Und was soll ich euch sagen – wenn die Kleine etwas kann dann reiten.
Sie hat so einen Stil drauf, der schwer beschreibbar ist. Sie schafft es mit ihren Beckenbewegungen den Schwanz kurz vorm Rausploppen wieder tief einzuführen und das in einem sagenhaften Rhythmus. Ich muss zum Schluss nur höheres Temo einfordern und sie reitet mich zielsicher durch das Eingangstor der Ponderosa Ranch.
Zum Abschluss netter AST, Wischi Waschi, Bussi Bussi und auf Wiedersehen.
Fazit: Ein Fick mit schwankender Performance. Ganz nett, mal was anderes, aber keine Wiederholungsgefahr.
Positives Anzeichen bei mir: Auf der Rückfahrt bereute ich keine Minute die Ausgabe der 130 Tacken.
Viele Grüße
Hasenfurz
Essen was gar ist, sammeln was rar ist, trinken was klar ist und ficken was da ist!