23.05.2014, 00:20
Neuer Tag und keine so richtige Triebfeder bei mir festzustellen, denn die dubiosen Geschehnisse am Freitag mit Cleo - erlaube mir den Hinweis auf Bericht: das Kätzchen mit den leisen....., hatten doch tatsächlich einen temporären Schaden in meiner Schaltzentrale hinterlassen. Jenes Stimmungsbarometer zeigte kaum nennenswerte Impulse. Nicht desto trotz, von alter Gewohnheit getrieben, dem samstäglichen Ficktreiben erst recht nun beizuwohnen.
Johanna, wie immer sehr bemüht um meiner, empfängt mich mit ihrer liebenswerten Art und kredenzt mir ein Weizen ohne Alc.
Ja was denn nun, obwohl die Stimmung zwischen Cleo und mir sehr frostig und ich eine Buchung für immer ausgeschlossen habe, diese Wankelmütigkeit, die mir die andere Hälfte der Schaltzentrale signalisierte, aber die andere blockierte die Geilheitsimpulse in den hirnlosen Schwanzknorpel. Ich gaffte und gaffte was das Zeug hielt.
Was erblickte ich denn nun? Genau , es war meine Fickgummipuppe vom Bernsteinstrand Katti (Katschja u.s.w.) . Dieses Mal keine Gefühlsduselei und kein sentimentales Kasperlgelage, sondern wie ich schon im Bericht hinwies, sollte es ein kurzer Dirtyfuck werden. Aber wer zum Teufel baggerte an ihr herum, oder war es nur AST, den der notorisch nörgelnde und allwissende Literat aus dem Nachbarforum hier praktizierte.
Ab in die Kantine mit gleichzeitigem Blickkontakt . Endlich war der Weg frei und nach belanglosem Talk und sie höflich hoffierend in alter Schleimermanier in eine der Lusthöhlen.
Im Stehen begrabschte ich ihren wohlig geilen Körper und knetete an ihren Silikon - Cups. Meine schmutzigen Phantasien , sie bäuchlings ans Andreaskreuz zu binden, um sie in alle Löcher zu ficken und und und, ließen meinen Penis anschwellen. Mit beiden Händen umklammerte ich den strammen Arsch , wobei sich unsere Lippen näher kamen und unsere Zungenspitzen fanden einander.
Langsam drückte ich sie auf die Bettkante und sitzend ihrerseits züngelte sie an Schaft und Eichel, saugte energiegeladen am Gesamtschwanz. Erst dezente, nachher zielstrebige Fickstöße in ihre Mundhöhle. Sie weniger über diese harte Gangart amüsiert, ich jedoch fand es geil. Warum auch Rücksichtnahme. Beherzigte die Anweisung von zwei Schreiberlingen, das dominante Ungeheuer raushängen zu lassen.
Kondom drüber und nahm sie von hinten. Schmierseife bedurfte es keiner. Mit kräftigen Stößen bis zum Anschlag fickte ich die Lustgrotte , bis sich ein zwickendes Unbehagen am Schwanzbändchen bemerkbar machte.
Sie jetzt auf dem Rücken und mit der Missio weiter und lasse den Hodensack gleichzeitig von ihren Händchen bearbeiten. Sauge zwischendurch an den Brustwarzen, die jedoch kaum Erektion zeigen. Das seltsame Kordelgerüst um ihre Brüste zurre ich fester zusammen, so dass ihre Brüste eine neckische Haltung einnehmen. Keine Gegenwehr, scheint zu gefallen. Sie in der Rolle als Sub, na ja.
Langsam wird mir das Ficken zu viel - keine Lust mehr oder auch faul- egal, das Kondom ab und lasse mir einen abwichsen und besame den wohlriechenden Körper.
Aus und fertig. Sie schaut ein wenig enttäuscht wegen der kurzen Session. Empfand es dieses Mal wesentlich angenehmer, denn wie sagt man : In der Kürze liegt die Würze. Alles andere, so m. E., ist zum Schlafwagenfick verurteilt.
Spendiere ihr nen Drink an der Bar und zum Schluss netter Talk.
Konversation mit ihr ist obere Spitzenklasse. Aber das war's vorerst mal mit Katti.
Eine weitere Bereicherung sollte ich durch Sonja - wie auch schon in einem anderen Berichter erwähnt - in dieser Samstagnacht erleben.
Stuart und Memphis, die gespannt drauf warten?
Johanna, wie immer sehr bemüht um meiner, empfängt mich mit ihrer liebenswerten Art und kredenzt mir ein Weizen ohne Alc.
Ja was denn nun, obwohl die Stimmung zwischen Cleo und mir sehr frostig und ich eine Buchung für immer ausgeschlossen habe, diese Wankelmütigkeit, die mir die andere Hälfte der Schaltzentrale signalisierte, aber die andere blockierte die Geilheitsimpulse in den hirnlosen Schwanzknorpel. Ich gaffte und gaffte was das Zeug hielt.
Was erblickte ich denn nun? Genau , es war meine Fickgummipuppe vom Bernsteinstrand Katti (Katschja u.s.w.) . Dieses Mal keine Gefühlsduselei und kein sentimentales Kasperlgelage, sondern wie ich schon im Bericht hinwies, sollte es ein kurzer Dirtyfuck werden. Aber wer zum Teufel baggerte an ihr herum, oder war es nur AST, den der notorisch nörgelnde und allwissende Literat aus dem Nachbarforum hier praktizierte.
Ab in die Kantine mit gleichzeitigem Blickkontakt . Endlich war der Weg frei und nach belanglosem Talk und sie höflich hoffierend in alter Schleimermanier in eine der Lusthöhlen.
Im Stehen begrabschte ich ihren wohlig geilen Körper und knetete an ihren Silikon - Cups. Meine schmutzigen Phantasien , sie bäuchlings ans Andreaskreuz zu binden, um sie in alle Löcher zu ficken und und und, ließen meinen Penis anschwellen. Mit beiden Händen umklammerte ich den strammen Arsch , wobei sich unsere Lippen näher kamen und unsere Zungenspitzen fanden einander.
Langsam drückte ich sie auf die Bettkante und sitzend ihrerseits züngelte sie an Schaft und Eichel, saugte energiegeladen am Gesamtschwanz. Erst dezente, nachher zielstrebige Fickstöße in ihre Mundhöhle. Sie weniger über diese harte Gangart amüsiert, ich jedoch fand es geil. Warum auch Rücksichtnahme. Beherzigte die Anweisung von zwei Schreiberlingen, das dominante Ungeheuer raushängen zu lassen.
Kondom drüber und nahm sie von hinten. Schmierseife bedurfte es keiner. Mit kräftigen Stößen bis zum Anschlag fickte ich die Lustgrotte , bis sich ein zwickendes Unbehagen am Schwanzbändchen bemerkbar machte.
Sie jetzt auf dem Rücken und mit der Missio weiter und lasse den Hodensack gleichzeitig von ihren Händchen bearbeiten. Sauge zwischendurch an den Brustwarzen, die jedoch kaum Erektion zeigen. Das seltsame Kordelgerüst um ihre Brüste zurre ich fester zusammen, so dass ihre Brüste eine neckische Haltung einnehmen. Keine Gegenwehr, scheint zu gefallen. Sie in der Rolle als Sub, na ja.
Langsam wird mir das Ficken zu viel - keine Lust mehr oder auch faul- egal, das Kondom ab und lasse mir einen abwichsen und besame den wohlriechenden Körper.
Aus und fertig. Sie schaut ein wenig enttäuscht wegen der kurzen Session. Empfand es dieses Mal wesentlich angenehmer, denn wie sagt man : In der Kürze liegt die Würze. Alles andere, so m. E., ist zum Schlafwagenfick verurteilt.
Spendiere ihr nen Drink an der Bar und zum Schluss netter Talk.
Konversation mit ihr ist obere Spitzenklasse. Aber das war's vorerst mal mit Katti.
Eine weitere Bereicherung sollte ich durch Sonja - wie auch schon in einem anderen Berichter erwähnt - in dieser Samstagnacht erleben.
Stuart und Memphis, die gespannt drauf warten?