06.04.2014, 20:42
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Ah, sie hatte endlich ihr weißes Outfit auf einen weißen Bikini und weiße Riemchen-Stilettos reduziert, in dem seltsamen Licht, mit denen die Koberbutzen beleuchtet sind, ein krasser Gegensatz zu ihrer schwarzen Haut.
Hier findet man eine wunderbare, interaktive Grafik, auf der Fotos der Häuser beim Mouseover angezeigt werden.
Scrollt mal runter, das dritte Bild, die Zeichnung, die ist Gold wert.
Und, ich glaub's ja bald selber nicht: geht mal auf Goooogle und gebt ein:
Schippersstraat 34, Antwerpen, Belgien
dann auf die Street View und dann mal so'n Stückchen in die Straße reinklicken, so knapp hinter die beiden Säulen, die für Anlieger die Poller freigeben: Da steht doch links eine schwarze Gazelle auf der Straße! Genau da, ein paar Meter weiter, war das Koberfenster! Das isse sicher nicht, aber die Figur passt! Schlank, groß, Afro-Hintern. Und mit dem Smartphone rumfuchteln tut se auch! Das isse wohl doch? Nee...
Na ja, nun war das Telefonieren wohl abgehakt, sie kam bei Weitem nicht mehr so arrogant rüber wie zuvor, ich lächelte, sie auch, öffnete die Tür: "Wilt ye binnen komen?" Klar, das wollte ich, in die Butze und in sie, also rein in die Fickbude von Naomi (glaubich, das Blut war bereits woanders unterwegs) aus Surinam. Da sie mein Plattdeutsch und ich ihr Flaams nur unter Schwierigkeiten verstand, fanden wir heraus, dass beide genug Englisch beherrschen, um eine halbe Stunde mit FO, EL, 69 und Stellungswechsel zu 60 belgischen Euronen auszuhandeln, die ich abgezählt in der Tasche hatte, zur Not hätte ich auch den Reserve-Zwanziger eingesetzt, der in der anderen Arschtasche der Jeans lauerte.
Die Treppe hoch auf dem Weg zum VZ bekam ich schon Bedenken, da die Stelzen Naomis doch sehr modelmäßig waren, ich hatte mal eine Freundin, die solche Dinger als Steckerbeine bezeichnete: endlos lang und dünn, aber in einem kleinen Muskelrundarsch von Basketballgröße mündend. Die Gute ist auch recht groß, schätze so etwa 1,75 m ohne die Stilettos. Leider war bei soviel Schlankheit auch nur wenig von einer definiertenTaille zu sehen, der Hauch einer Kurve deutete sich hier an. Aber sie wußte, wie man das Wenige, was da war, so zu bewegen hatte, dass mir das Wasser im Pimmel zusammenlief.
Getrennte Waschung, interessant, so alt diese Butzen zu sein scheinen, die meisten VZ sind modernisiert und sogar mit Bidets ausgerüstet. Die Brüstchen, die Naomi da aus dem Bikini holte, waren maximal 70 B, schön geformter Naturbusen. Und ihr Bauch war nicht flach, sondern rund, also nicht fett nur halt so leicht nach außen gewölbt. Schwanger? Nee, war alles Muskeln.
Das Abtrocknen übernahm die DL, die sich bereits um mich wand. So muß sich das Karnickel fühlen, wenn der Python die zweite Schlaufe dichter zieht. Irgendwie landeten wir auf dem Bett und Naomi versuchte mir durchs Ohr das Gehirn rauszulecken. Gut, das mein Friseur die mutierten Ohrhaare erst vorgestern mit einem brennenden Wattebausch weggebrannt hatte! Küssen wich sie aber aus, dafür arbeitete sich die Zunge weiter nach unten, über meine Brust zu meinem Bauchnabel und endlich züngelte sie am Schaft, zu den Eiern herunter, die geile Gazelle saugte die Eier ein und endlich auch den zum Bersten stehenden Pint. Hmmm, Mann, die kann blasen! Nach einigen Minuten guckte sie mich spöttisch an, packte mir eine Batterie Kissen unter den Kopf und begab sich in die 69. Wozu die Kissen? Damit ich Zwockel bei ihren langen Beinen auch an die glattrasierte Dose gelangen konnte! Allerdings ging Naomi im Laufe des Gefechts immer weiter runter, bis sie mir die Möse in den Mund und die Rosette auf die Nase drückte. Das FO wurde auch immer heftiger, ich denke, sie wollte mich zum Spritzen bringen, aber dazu muss ich nun mal richtig drinstecken.
Flugs war das Gummi mit dem Mund montiert und die schwarze Python sattelte im Piraten auf, melkte meinen Pint mit der Möse und massierte meinen Unterbauch mit ihren Arschbacken. Ich wollte aber noch die Doggy!
Tja, und da ging es dann los: Zeit ist um, los, ich massiere Dir den Dödel in der Doggy mit meinen Arschbacken! Oder Du gradest auf ne Stunde mit noch nem Fuffi auf! Mann, ich werde zu alt für diesen Scheiss... Wie ein Schuljunge bot ich ihr den Reserve-Zwanni für den Abschuß in der Doggy in ihrer Muskelmöse an. Nach kurzem Überlegen nahm sie das Angebot an. Ich dockte an und brauchte nichts zu machen, die Python wand sich rückwärts um meinen Pint und melkte ihn mit ihrer bemerkenswerten Fotzenmuskulator leer, das war eine Sache von lediglich wenigen Minuten, bis ich es nicht mehr verzögern konnte.
Mission erfüllt, die Python wurde zum schnurrenden Kätzchen, wusch sogar meinen Schwanz und war besonders zärtlich. Mit gemischten Gefühlen trat ich hinaus in die Nacht, es waren immerhin 45 Minuten vergangen, seit ich dort eingetreten war. Ich hatte eine Wahnsinnsnummer bekommen, ok, aber irgendwie fühlte ich mich auch abgezockt, obwohl, das traf ja nun auch nicht so richtig zu...
Borland, nicht Bundy!