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Zitat:Ex-Polizeichef wegen Besuchen bei Prostituierten angeklagt - Amerika Nachrichten
Robbinsdale (US-Bundesstaat Minnesota) Früher war er Polizeichef, sorgte in Robbinsdale für Recht und Ordnung. Jetzt wurde Steve S. selbst angeklagt, weil er zu Prostituierten ging.
Quelle: amerika-nachrichten.de
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Kommentar einer Ex-Prostituierten zu den Sex-Praktiken der Polizei auf Hawaii ( siehe oben: " Umstrittenes Gesetz in Hawaii: Verdeckte Ermittler dürfen Sex mit Prostituierten haben")
The Honest Courtesan schrieb:Thanks for Noticing
"The cost of noticing is to become responsible." - Thylias Moss
Last Thursday, everybody suddenly noticed that cops think it’s all right for them to rape sex workers before arresting us. Of course, nobody used that word; all the stories said “have sex”, as though the interaction were consensual…
Quelle: maggiemcneill.wordpress.com
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Handelsblatt schrieb:Religionslehrer darf kein Bordellbesitzer sein
Religion und Prostitution passen nicht zusammen. Einem Religionslehrer mit Bordell darf gekündigt werden, so das Karlsruher Arbeitsgericht... Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/rec...27282.html
Selbst schuld. Wär er halt Französischlehrer geworden...
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26.03.2014, 21:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2014, 21:13 von Wanker.)
So so, alles nur geschätzt...
Süddeutsche.de schrieb:Neue Berechnung des BIP - Kiffen für die Konjunktur
...
So müssen sich die Statistiker auch bei der Erfassung der Prostitution auf Schätzungen stützen. Danach beläuft sich der jährliche Umsatz für entsprechende Dienste auf 14 Milliarden Euro. "Je Kontakt läge der Preis über alle sexuellen Dienstleistungen somit bei gut 30 Euro", heißt es in dem Schätzmodell der Wiesbadener Behörde. Zieht man die Vorleistungen, etwa für Mieten, Schutzgeld oder Kondome ab, kommen die Statistiker auf eine Bruttowertschöpfung von sieben Milliarden Euro.
...
Quelle: sueddeutsche.de
via Bettina Röhl und Focus Money
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Mal was bei Callboys:
http://gfx.sueddeutsche.de/pages/begleit...activeNr=1
Stuart, fällt der auch unter Zwangsprostitution?
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(26.03.2014, 22:11)Stuart schrieb: ... fällt der auch unter Zwangsprostitution?
Sicher! Kein Mann macht so etwas freiwillig!!! Der macht es doch nur, weil ihn der Benzintank seines 3er BMW dazu zwingt!
Gruß,
Wanker (Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten)
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Radio Emscher Lippe schrieb:Die Stadt Gelsenkirchen will in drei Stufen gegen die Prostitution an der Münsterstraße vorgehen.
Sie will damit auf die Beschwerden der Anwohner eingehen. Heute werden die entsprechenden Pläne im Hauptausschuss vorgelegt.
Quelle: radioemscherlippe.de
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WAZ schrieb:Die gesamte Stadt Gelsenkirchen soll Sperrbezirk für Prostitution werden
Gelsenkirchen. Der Haupt- und Finanzausschuss beschäftigte sich am Donnerstag mit dem Thema Prostitution. Um die Prostituierten rund um den Eichkamp im Gelsenkirchener Norden zu vertreiben, soll ein "Verrichtungsgelände" geschaffen werden. Das letzte Wort hat der Regierungspräsident in Münster.
Der Bürgerprotest zwingt die Politik zum Handeln: Gestern befasste sich der Haupt- und Finanzausschuss mit dem Thema Prostitution im Gelsenkirchener Norden.Und die Verwaltung legte dem Mitgliedern einen langen Maßnahmenkatalog vor. Das Ziel: Langfristig soll ganz Gelsenkirchen zum Sperrbezirk werden. Die Prostitution soll – ähnlich wie in Essen und Bonn – auf einen Platz, ein sogenanntes „Verrichtungsgelände“, beschränkt werden.
Quelle: derwesten.de
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ZEIT ONLINE schrieb:Sextourismus in Kuba : Eine Nacht für ein Paar Schuhe
Fidel Castros Revolutionäre waren angetreten, die Ausbeutung Kubas zu stoppen – auch durch den Sextourismus. Doch mit der Öffnung des Staats kehrt dieser zurück.
Weiße Sneakers waren der Grund für ihr erstes Mal. Daniela hatte sie in einer US-Fernsehserie gesehen und wollte sie unbedingt haben. Doch Geld hatte sie keines. Der damals 12-Jährigen blieb nur ein Weg, an die Schuhe zu kommen: Sie zog mit ihren Freundinnen in einen Nachtclub in Havanna, lernte einen Spanier kennen und hatte Sex mit ihm. Am nächsten Tag ging er mit ihr einkaufen.
...
Quelle: zeit.de
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Tiroler Tageszeitung Online schrieb:Illegale Prostitution in Innsbruck: Polizei fordert Strafbarkeit von Freiern
Im Rahmen der Präsentation der Kriminalstatistik Tirol 2013 forderte Tirols Landespolizeidirektor Helmut Tomac die Strafbarkeit von Freiern. Illegale Prostitution sei laut Tomac durch polizeiliche Maßnahmen alleine nicht zu verhindern, es brauche entsprechende Gesetze.
Quelle: tt.com
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virtualnights schrieb:Piggy Bank Girls – Kohle machen mit Nacktfotos!: „Erotic Crowdfunding“ oder Prostitution?!
Du brauchst Geld, du machst dich nackig, du findest einen spendablen Fan. Das Prinzip von Piggy Bank Girls ist genial. Es ist die erste „Erotic Crowdfunding“ Plattform für Mädchen. Und mit ein bischen nackter Haut hat man das neue Tattoo oder einen Laptop schnell zusammen. So einfach oder moderne Prostitution?
Quelle: virtualnights.com
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taz.de schrieb:Verbot sexistischer Werbung in Berlin: Models müssen sich warm anziehen
Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg duldet nicht mehr viel nackte Haut auf seinen Werbeflächen. Werbung für Prostitution bleibt erlaubt.
Quelle: taz.de
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SR-online schrieb:Mit Handzetteln gegen Prostitution
Seit dieser Woche werden im Saarbrücker Rotlichtmilieu Flyer verteilt, die auf die neue Sperrbezirksverordnung hinweisen. Damit sollen Prostituierte und Freier aufgeklärt werden wo die Straßenprostitution verboten ist. Bußgelder soll es vorerst aber nicht geben.
Quelle: www.sr-online.de
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Wiener Zeitung Online schrieb:SPÖ will Flatrate-Bordelle verbieten
Die SPÖ will sogenannte Flatrate-Bordelle österreichweit verbieten. Möglich wäre dies mit einer bundesweiten Regelung der Prostitutionsgesetze, erklärte Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner in einer Aussendung. Bisher würden die strafrechtlichen Regelungen fehlen, um solche frauenverachtenden Geschäftszweige wie "Flatrate-Betriebe" zu bekämpfen. Das habe auch die vom Frauenministerium geleitete "Arbeitsgruppe Länderkompetenzen Prostitution" nachgewiesen.
Quelle: wienerzeitung.at
Außerdem zu lesen bei:
Tiroler Tageszeitung
Salzburger Nachrichten
oe24.at
diestandard.at
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RP Online schrieb:Düsseldorf: Großrazzia im Bordell: 117 Prostituierte und Freier durchsucht
Bei einer Großrazzia in einem Bordell nahe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs überprüfte die Polizei in der Landeshauptstadt in der vergangenen Nacht über 100 Personen. Hierunter sowohl Prostituierte als auch ihre Freier. Zusammen mit dem Ausländeramt, dem Ordnungsamt und der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Düsseldorf stand bei der Aktion die vorbeugende Bekämpfung von Straftaten im Vordergrund. Aber auch das beweissichere Verfolgen von Rauschgiftdelikten, von Menschenhandel und Zwangsprostitution sowie Ordnungswidrigkeiten aus dem Bereich
Quelle: www.rp-online.de
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NZZ.ch schrieb:Zürcher Sexboxen: Prostituierte verdienen weniger
Der neue Strichplatz in Zürich Altstetten hat sich laut der Stadt bewährt. Die Prostituierten jedoch beklagen sich, dass sie weniger Umsatz machen.
Quelle: nzz.ch
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B.Z. schrieb:Pikante Bilanz: 15 Fakten über meine zehn Jahre im Bordell
Zum Jubiläum ihres Puffs bilanziert Chefin Kerstin Berghäuser die Vorlieben der Freier und die Tabus der Huren.
Es ist eines der größten Bordelle Berlins. Bis zu 50 Frauen schaffen im Schöneberger Liberty an. Am Freitag hat das Etablissement rundes Jubiläum. Chefin Kerstin Berghäuser (47) zog jetzt Bilanz.15 Fakten aus zehn Jahren im Edel-Bordell – von Wünschen der Freier und Tabus der Huren.
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Quelle: bz-berlin.de
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Tagesanzeiger schrieb:«Die Menschenhändler haben ihre Methoden angepasst»
Psychische Gewalt, Drohungen gegen die Familie und eine repressive Prostitutionspolitik: Die Lage der Sexarbeiterinnen in Zürich hat sich laut Rebecca Angelini von der Fachstelle Frauenhandel verschlechtert.
Die Stadt Zürich zieht ein Jahr nach der Neuregelung der Prostitutionspolitik eine positive Zwischenbilanz. Wie beurteilen Sie die Situation?
Wir kommen zu einem anderen Schluss. Die Lage der Sexarbeiterinnen in der Stadt Zürich hat sich eindeutig verschlechtert seit der Einführung der neuen Massnahmen. Wir beziehen uns dabei auf die Aussagen der Sexarbeiterinnen selbst, die Erfahrungen der Salonbetreiberinnen und auf die Ergebnisse einer Erhebung bei den verschiedenen Beratungsstellen im Zürcher Sexmilieu.
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Quelle: www.tagesanzeiger.ch
Trotz der markanten Schlagzeile geht es im Artikel allgemein um diverse Folgen der Gesetzesänderung.
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http://magazin-forum.de/news/politik/ein...einer-hure
Schicksal einer rumänischen ZwangsProstituierten vom saarbrücker Straßenstrich.
Wirklich interessantes Interview, anscheinend arbeitet das Mädel sogar noch in Saarbrücken
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Video/Interview mit einer Anwohnerin am Straßenstrich Karlsruhe Durlach.
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