Wie einige Zeitgenossen unser Hobby in Verruf bringen
Vorhin im SWR Fernsehen

http://www.swr.de/landesschau-bw/karlsru...index.html

Sowas ist einfach zum kotzen und ich kann sehr gut verstehen, dass die Gartenbesitzer sich gegen solche Zustände wehren.

Unverständlich finde ich, dass Polizei und Stadtverwaltung nichts unternehmen. Sex in der Öffentlichkeit kann strafrechtlich verfolgt werden. Müll auf die Straße werfen ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden. Aber keiner tut etwas.

Verhängnisvoll ist für uns die Schlussfolgerung, welche viele Fernsehzuschauer aus solchen Berichten ziehen. Otto Normalbürger und Lieschen M. sehen diesen beitrag und sind angewidert, was verständlich ist. Mangels besserem Wissen folgern sie Prostitution laufe immer so ab, in einer Art die andere belästigt. Folglich sympatisieren sie mit Forderungen nach einem Verbot der Prostitution.

Es ist zum kotzen wie einige Huren und ihre Kunden, die sich nicht zivilisiert benehmen können, uns alle in Verruf bringen.
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Hier das ganze noch einmal in als Artikel bei ka-news.de:

ka-news.de schrieb:Prostitution in Karlsruhe: Kleingärtner ärgern sich über Sex-Sauerei

Karlsruhe (mw) - Das horizontale aber durchaus legale Gewerbe steht in Karlsruhe schon seit längerem am Pranger: Immer wieder wurden Beschwerden über Kondom-Müll laut - viele Bürger stöhnen über die Straßenstrichs im Karlsruhe. Auch die Kleingärtner im Bereich der Stuttgarter Straße haben die Sex-Sauerei im Grünen satt: Gummis in der Hecke, zerknüllte Tücher auf der Kinderschaukel, aufgebrochene Hütten. Sperrbezirk: Kleingarten - ka-news hat mit einem der Schreberfans gesprochen. Er fühlt sich massiv von Polizei und Stadt im Stich gelassen.

...

Quelle: ka-news.de

Es geht übrigens um den Straßenstrich an der Fautenbruchstraße (Google Maps)

Gruß,
Wanker
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Das sind Wanderheuschrecken mit Pussy. Die Hornbachschleife in Dortmund war der unrühmliche Anfang des Dramas in unzähligen Akten. Hier geht es um aus der Heimat importierte Verhaltensweisen. Müll ist zum wegwerfen da. Ist an einer Stelle oder in einer Stadt kein Geld mehr zu machen wird weitergezogen. Die kümmert es einen Scheiß wie die Außenwirkungen und deren logische Konsequenzen sind, die wollen Geld machen, hier und jetzt. Was als Folge Übermorgen mit der Prostitution als ganzem passiert, interessiert die nicht.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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#4
"Unser Hobby in Verruf bringen" impliziert, dass es einen guten Ruf hat.... Smile
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Es war zumindest bisher diskret und kaum wahrnehmbar. Genau das haben gedankenlose Straßennutten geändert. Genauso wie ihre Wohnungskolleginnen, die aus dem offenen Fenster heraus lautstark Männer zu sich locken wollen oder die leicht bekleidet durch die Fußgängerzone stöckeln und Flyer verteilen. Aggressive Werbung war früher verpönt, Pussyclub und co. haben das geändert.
Früher wussten die Leute nicht genau was in einer Wohnung abgeht, auch wenn sie es vermuteten. Heutzutage braucht es nur die falschen Mieterinnen und jeder weiß Bescheid, ob er es wissen wollte oder nicht.
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(gefunden auf ibash.de)
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ist doch scheiße-das es soweit kommen muß.da sollten abends die streifen mehr ihre präsenz zeigen und kontrollieren.schon blöd,wenn die kleingärtner angst haben vor den zuhältern.wo ist unsere staatsmacht?
normal sollten sie den müll sammeln und jeden tag im rathaus ausleeren,dann hat die stadt auch was davon:-)
oder das gelände mal mit der thw etc nachts voll ausleuchten.macht bestimmt spaß,kommt ein auto,gehen scheinwerfer an-lach
Lauscher <-Wieder  auf der Suche:-)  Winke
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Ich finde die Leute kurzsichtig, die den Müll auch noch selbst wegräumen. Klar sieht es bescheiden aus. Aber an dem Verhalten der Nutten ändert sich frühestens dann was, wenn die Freier wegen total versiffter und zugemüllter Verrichtungsplätze wegbleiben. Hinweiszettel in deren Landessprache werden nichts am Verhalten der Nutten ändern, ausbleibende Freier schon. Wer will schon gerne in den Überresten von dutzenden seiner Vorgänger stehen und im schlimmsten Fall einen vollgelüllten Präser unbemerkt an der Schuhsohle nach Hause schleppen? Geld bzw. dessen ausbleiben ist meiner Meinung nach die einzige Sprache, die die verstehen.

Welche Staatsmacht? Die ist erstens zu dünn besetzt und hat zweitens besseres zu tun wie sich um ein paar Straßennutten an einem legalen Straßenstrich zu kümmern. Die zuständigen Ordnungsämter/Stadtpolizeien sind städtische Einrichtungen, da ist nix mit Staat. Und die Cops haben zu Recht besseres zu tun.
Aber so liebe ich es: Nach dem Staat rufen, wenn etwas aus dem Ruder läuft statt selbst aktiv zu werden bzw. auch nicht indem man die Weiber einfach nicht mehr bucht und deren Müll nicht mehr wegräumt oder sie selbst anscheißt wenn sie den Mist einfach aus dem Fenster werfen, an Ort und Stelle aus dem Auto werfen statt sie wieder zurückfahren. Es könnte so einfach sein.
Ihr wollt auch in Zukunft günstig und legal ficken? Dann sorgt durch euer Verhalten dafür, dass die Nutten sich an hiesige Gepflogenheiten anpassen.
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(gefunden auf ibash.de)
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Geht auch anders.
Auf dem SS in Mannheim findet man weder ein Taschentuch,geschweige ein Kongom auf dem Verrichtungssplatz.Wird alles von den Frauen in eine Plastiktüte verpackt und sie nehmen es mit zu ihrem Auto.
Gruß
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Zitat:Ihr wollt auch in Zukunft günstig und legal ficken? Dann sorgt durch euer Verhalten dafür, dass die Nutten sich an hiesige Gepflogenheiten anpassen.

Genau so sollte es sein. Aber offensichtlich ist das den Männern die sich dort mit den Huren vergnügen egal.

Die Polizei hätte Möglichkeiten etwas zu tun. Ficken in der Öffentlichkeit ist Erregung von öffentlichem Ärgernis. Gegen beide eine Anzeige und dann vergeht denen die Lust. Oder einfach allgemeine Verkehrskontrolle (des Autoverkehrs). Wer in die Straße fährt darf seine Papiere zeigen und blasen ins Alkoholmeßgerät.

Die Stadt hat die Möglichkeit Straßenprostitution nur in bestimmten Straßen zu erlauben.

Möglichkeiten existieren. Warum sie nicht genutzt werden verstehe ich nicht.
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(07.02.2014, 22:56)Jerry schrieb: Die Polizei ... Wer in die Straße fährt darf seine Papiere zeigen ...

Die Stadt hat die Möglichkeit Straßenprostitution nur in bestimmten Straßen zu erlauben.

@Jerry:
Bitte fühl Dich jetzt nicht persönlich angegriffen, aber kennst Du den Bereich, um den es sich in dem o.g. Bericht dreht, überhaupt? Warst Du schon mal in Karlsruhe? Hast Du Dir hier im Forum schon mal die Infos (Sperrgebietsverordnung Karlsruhe) durchgelesen?

Oder lässt Du nur Dampf ab (wofür ich auch Verständnis habe, ernsthaft, aber dann brauchst Du vermutlich nicht weiter lesen, unten kommen nur ein paar Fakten und Hintergrundinfos, die Dir zumindest beim Dampf ablassen nicht weiterhelfen)?



In Karlsruhe gibt es mehr als einen Strassenstrich (Locations, alle außerhalb des Sperrbezirks), und seit letztem Sommer sind ein paar Ecken neu hinzugekommen: insbesondere die Fautenbruchstraße, um die es hier geht. Diese gezielte Negativ-Berichterstattung passiert aber erst seitdem Frau Schwarzer die Anti-Prostitutionsdebatte vom Zaun gebrochen hat. Anfang 2013 gab es mal eine Meldung bei KA-News, in der es um die Uneinigkeit( oder Unwillen?) der politischen Parteien ging, die Situation von Prostituierten in Karlsruhe zu verbessern, davor gab es nur Berichte von Straftaten, bei denen Prostituierte Opfer waren (Alle diese Berichte sind von dem Artikel aus zu erreichen, den ich oben verlinkt habe). Schon seltsam, das die Presse mit der Berichterstattung bis in den Winter wartet, wo man doch im Sommer eigentlich mehr Verkehrsbelästigung erwarten würde, oder?

Die Polizei ist auch regelmäßig in den bekannten Bereichen aktiv, und kontrolliert sowohl die Bordsteinschwalben, als auch offensichtliche Freier. Das kann man als Pendler, oder wenn man abends mal auf die andere Seite der Stadt fährt um Freunde zu besuchen, sehr gut beobachten. Die Ecken liegen nämlich alle in der Nähe oder an größeren Durchfahrts- oder Ausfallstraßen. An diesen Stellen wird aber nicht "verrichtet", das passiert - je nachdem über welche Ecke wir reden - ein paar bis ein paar hundert Meter abseits. Wenn dort ein Polizeifahrzeug stehen würde, würde keiner der Freier halten, sondern einfach zwei-drei weitere Runden drehen und warten, bis die Luft wieder rein ist.

Kurz gesagt: es ist nicht praktikabel, dort mit größere Kontrollen den Strich auszutrocknen, weil man dadurch in Karlsruhe ein ordentliches Verkehrschaos anrichten würde.

Oh, und um noch mal auf den Sperrbezirk zu sprechen zu kommen. Wenn die Stadt den Sperrbezirk noch größer fasst, dann stehen die Nutten bald wirklich in reinen Wohngebieten. Ein Teil des Straßenstrichs driftet ja bereits in Richtung Durlach (Stichwort Ottostraße und Fiduciastraße).

Und bevor die Nachfragen kommen: nein, ich bin kein direkter Anwohner, ich bin nicht direkt betroffen, ich hab die Sauerei noch nicht bei Tageslicht und von Nahem gesehen. Nein, ich befürworte auch nicht, das die Frauen da auf den Gehweg kacken.
Andererseits: ja, ich nehme die 2-4 mal im Jahr, die ich den Straßenstrich aufsuche um für's Forum zu berichten eine Mülltüte mit und entsorge Gummi, Tücher, etc. im häuslichen Restmüll.

Gruß,
Wanker (der lieber in Clubs und Wohnungspuffs ficken tut, und dort noch keine "aus der Heimat importierten Verhaltensweisen" erkennen konnte)
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Es bedanken sich: Elmar2000,NickR
Information 
Der SS ist ja jetzt Garnichts für mich, aber jeder soll so glücklich werden wie er es für richtig hält.


@lauscher67

Das Müllproblem ist kein importiertes Problem. Das wegwerfen beherrschen die Einheimischen auch in Perfektion. Besuch mal an Sommertagen bevorzugten Ausflugsplätze. Am besten morgens kurz vorm hellwerden, wenn die Stadtreinigung noch nicht dort war.

Übermässige Kontrolle oder gar Verbote würde das Problem nur verlagern.

Vllt. mal ein Hinweis an die Anwohner. Wenn die Frauen dort hauptsächlich aus Ungarn kommen, dann bringen Hinweisschilder in rumänischer Sprache recht wenig.
Ein paar zusätzliche Mülltonnen und ein freundlích, sachliches Gespräch mit dem Fazit "wenn ihr alles sauber haltet, lassen wir euch in Ruhe arbeiten, wenn nicht dann wird es hier hell und laut"

Nippellecker
der auch lieber in Clubs geht und dort teilweise besser erzogene osteuropäische Girls gesehen hat als westeuropäische Männer
Mit leckenden Grüssen

nippellecker
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Es bedanken sich: Wanker,Elmar2000
Ich habe hier einen Beitrag entfernt. Ich würde mich darüber freuen wenn polemisierende Postings unterbleiben die gegen den Menschenverstand oder die Forenregeln verstoßen.

Nicht vergessen: wer mit Dreck wirft hat schmutzige Finger!

Lustwandel
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Es bedanken sich: Wanker,Elmar2000,oberroemer,Chris33,R.-heimer
Ich kann mich erinnern das es beim SS in Hannover auch immer wieder
zu Beschwerden von Kleingartenpächtern in Herrenhausen gab.
Die Huren achteten seinerzeit sehr darauf das sämtliche Utensilien im
Fahrzeug verblieben , sogar extra Müllbeutel hatten einige Huren dabei.
Diese wurden dann auf dem Rückweg in öffentlichen Mülleimern entsorgt.

Keine Ahnung was damals aus der Sache geworden ist, jedenfalls waren
die DL echt bemüht so unauffällig wie möglich zu werkeln, gab wohl
richtig Druck von Anwohnern und Ordnungsmacht.

Außerdem denke ich das jeder Freier selbst darauf achten kann. Schuld
sind immer beide, der eine der es tut, der andere der es zulässt.

Das gute alte " Das tut man nicht" kümmert leider heute niemand mehr,
egal worum es geht.
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@Wanker

Ich fühle mich nicht angegriffen. Ich kenne KA nicht und es geht mit nicht ums Dampf ablassen.

Den verlinkten Beitrag im Eröffnungspost habe ich im Fernsehen gesehen. Er passt in die Reihe von anderen Artikeln zum Thema wie z.B. dieser:
http://www.bild.de/regional/berlin/prost....bild.html

Der Tenor bei allen ist, dass sich Anwohner durch den Straßenstrich vor ihrer Haustür oder Kleingarten belästigt fühlen. Wieweit diese Veröffentlichungen mit der Kampagne von Alice zusammen hängen ist schwer einzuschätzen.

Jedenfalls gibt es ein grundsätzliches Problem. Es wirft ein schlechtes Licht auf unser Hobby und ist Wasser auf die Mühlen der Verbotsfetischisten.

Ich finde es verständlich, dass sich Anwohner und Kleingärtner durch solche Zustände belästigt fühlen. Ich wollte auch keinen Straßenstrich vor meiner Haustür haben.

Ich besuche keinen Straßenstrich. Ich will auch niemanden der es gerne will davon abbringen. Ich finde nur es soll so ablaufen, dass niemand dadurch belästigt wird. Das ist im Interesse von uns allen.
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Es bedanken sich: Wanker,qotok