25.02.2013, 22:54
Amsterdam im Februar 2013…es ist kalt, immer so knapp unter 0°C. Manchmal schneit es, oft ist auch Regen mit dabei. Trotzdem wandere ich in diesen Tagen ein wenig in der Stadt und ihren Grachtenstraßen umher, um etwas zu sehen, etwas zu erleben.
An dieser Stelle im Text muss ich darauf hinweisen, dass dies hier (leider) kein Bumsbericht wird, sondern nur eine kurze Beschreibung meiner Eindrücke der in Amsterdam zahlreich vorhandenen Rotlichtbezirke sein soll…wobei ich dabei aber auch hoffe, nicht zu langweilen, bzw. anderen Denkanstöße für eventuell anstehende Amsterdambesuche geben zu können.
In der Stadt findet man immer mal hier und da vereinzelt diese parterre liegenden Fenster, die rote Vorhänge, rote Laternen oder rote Neonlichter haben. Huren bieten dort ihre Dienste an. Es gibt allerdings auch Viertel Amsterdams, wo sich das Rotlicht Business ballt, wo einfach das Meiste durchläuft, wo das meiste Fleisch sitzt. Meine Vorschreiber berichteten ja in sehr ausführlichen Berichten.
De Wallen, den größten Rotlichtbezirk und den westlichen Grachtengürtel mit kleineren Bereichen des horizontalen Vergnügens, hatte ich direkt vor der Eingangstür meines Hotels. So lag es nah, dass ich ausgedehnte Spaziergänge in der Gegend unternahm und mir einfach alles anschaute.
Plant man in der holländischen Stadt fest eine Rohrverlegung ein, kann man 50€ für den ortsüblichen Standart (15 – 20min, FM, GVM, den Rest weiß ich nicht) verbuchen. Nach oben sind da natürlich keine Grenzen gesetzt. Die Besenkammern, die als Verrichtungsort dienen, sind mit einem kleinem Bett und ner Waschgelegenheit ausgestattet. Diese Kammern fand ich überall viel zu klein für meinen Geschmack. Dazu kommt dann, dass wenn man eines der Zimmer über den Paterreeingang betritt, dass die Lady diesen eigentlich nur schliesst und nen Vorhang zuzieht. Der Kunde rammelt die Maid dann hinter zugezogenen Vorhängen durch, während sich draußen andere Kunden und hunderte von Touristen an der Scheibe entlang durch die schmale Grachtenstraße schieben. Genau da lag auch eines meiner Hauptprobleme bei den Besuchen in De Wallen…man kommt mit einer der schicken Ladies ins Gespräch und plaudert über Serviceangebote und hinter einem laufen Familien mit Kinder und Oma und Opa lang, die neugierig gucken. Das nicht nur am Tag! Auch abends ebbt der Touristrom nur unmerklich ab. De Wallen war somit zwar nett zum Schauen und Plauschen, aber fürs Gebumse ein NoGo für mich.
Beim westlichen Grachtengürtel, so um die Prinzengracht etc. herum, schreckte mich diese Besenkammeroptik ab.
Um den südlichen Grachtengürtel zu erreichen, musste ich doch etwas weiter laufen. Dort gibt es dann den Oude Pijp Bezirk mit einem kleineren Rotlichtbereich (ein Stück entlang der Ruysdaelkade), wo kaum ein Tourist rumkriecht und wo man recht ungestört Smalltalks übers Business, bzw. über die zu erbringende Leistung der ausgewählten Hure führen kann. Leider sahen die VZ’s hier ebenfalls nicht größer aus, als der Rest, den ich schon gesehen hatte und erschwerend dazu kam noch, dass ich aufgrund meines langen Fußmarsches ziemlich durch war. An entspanntes Bumsen war da irgendwie nicht mehr zu denken…ich schrieb mir also die Sache mit nem gepflegtem, holländischem Schäferstündchen ab…
Ansonsten…tolle Stadt, eine Reise wert…für mich aber das nächste Mal bei wärmeren Temperaturen.
An dieser Stelle im Text muss ich darauf hinweisen, dass dies hier (leider) kein Bumsbericht wird, sondern nur eine kurze Beschreibung meiner Eindrücke der in Amsterdam zahlreich vorhandenen Rotlichtbezirke sein soll…wobei ich dabei aber auch hoffe, nicht zu langweilen, bzw. anderen Denkanstöße für eventuell anstehende Amsterdambesuche geben zu können.
In der Stadt findet man immer mal hier und da vereinzelt diese parterre liegenden Fenster, die rote Vorhänge, rote Laternen oder rote Neonlichter haben. Huren bieten dort ihre Dienste an. Es gibt allerdings auch Viertel Amsterdams, wo sich das Rotlicht Business ballt, wo einfach das Meiste durchläuft, wo das meiste Fleisch sitzt. Meine Vorschreiber berichteten ja in sehr ausführlichen Berichten.
De Wallen, den größten Rotlichtbezirk und den westlichen Grachtengürtel mit kleineren Bereichen des horizontalen Vergnügens, hatte ich direkt vor der Eingangstür meines Hotels. So lag es nah, dass ich ausgedehnte Spaziergänge in der Gegend unternahm und mir einfach alles anschaute.
Plant man in der holländischen Stadt fest eine Rohrverlegung ein, kann man 50€ für den ortsüblichen Standart (15 – 20min, FM, GVM, den Rest weiß ich nicht) verbuchen. Nach oben sind da natürlich keine Grenzen gesetzt. Die Besenkammern, die als Verrichtungsort dienen, sind mit einem kleinem Bett und ner Waschgelegenheit ausgestattet. Diese Kammern fand ich überall viel zu klein für meinen Geschmack. Dazu kommt dann, dass wenn man eines der Zimmer über den Paterreeingang betritt, dass die Lady diesen eigentlich nur schliesst und nen Vorhang zuzieht. Der Kunde rammelt die Maid dann hinter zugezogenen Vorhängen durch, während sich draußen andere Kunden und hunderte von Touristen an der Scheibe entlang durch die schmale Grachtenstraße schieben. Genau da lag auch eines meiner Hauptprobleme bei den Besuchen in De Wallen…man kommt mit einer der schicken Ladies ins Gespräch und plaudert über Serviceangebote und hinter einem laufen Familien mit Kinder und Oma und Opa lang, die neugierig gucken. Das nicht nur am Tag! Auch abends ebbt der Touristrom nur unmerklich ab. De Wallen war somit zwar nett zum Schauen und Plauschen, aber fürs Gebumse ein NoGo für mich.
Beim westlichen Grachtengürtel, so um die Prinzengracht etc. herum, schreckte mich diese Besenkammeroptik ab.
Um den südlichen Grachtengürtel zu erreichen, musste ich doch etwas weiter laufen. Dort gibt es dann den Oude Pijp Bezirk mit einem kleineren Rotlichtbereich (ein Stück entlang der Ruysdaelkade), wo kaum ein Tourist rumkriecht und wo man recht ungestört Smalltalks übers Business, bzw. über die zu erbringende Leistung der ausgewählten Hure führen kann. Leider sahen die VZ’s hier ebenfalls nicht größer aus, als der Rest, den ich schon gesehen hatte und erschwerend dazu kam noch, dass ich aufgrund meines langen Fußmarsches ziemlich durch war. An entspanntes Bumsen war da irgendwie nicht mehr zu denken…ich schrieb mir also die Sache mit nem gepflegtem, holländischem Schäferstündchen ab…
Ansonsten…tolle Stadt, eine Reise wert…für mich aber das nächste Mal bei wärmeren Temperaturen.
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht