Jahreswechsel 2013/14 im DVR

[15:21]

Sylvester 2012/13 habe ich im erstmalig in einem Club - im Sharks in Darmstadt - verbracht. War aber nicht so mein Ding. Es war mir zu voll, zu stressig und zu hektisch. Die Mädels – bis auf meine damalige Stamm-CDL – lieferten nur 08/15 Zimmer ab.

Dass musste ich nicht unbedingt noch mal haben.

Für die Sylvesterfeier 2013/14 stand ich vor der Entscheidung, an einer privaten Sylvesterfete (ohne Sex ) teilzunehmen, oder aber alternativ das DVR anzusteuern. Da ich vom Vortag noch gut entsaftet war, tendierte ich eigentlich eher zu der privaten Fete.

Der Sinneswandel erfolgte bei dem letzten Solarium-Besuch des Jahres 2013. Vor mir checkte eine glatte 10 ein. Ich stellte Sie mir nackt unter dem Solarium liegend vor, was mich ziemlich unruhig machte. Ich spielte kurz mit dem Gedanken, die Tür zur Ihrer Kabine einzutreten und Sie auf dem Solarium wegzuhauen, konnte mich aber dann doch glücklicherweise noch zurückhalten.

Da war mir klar, dass die private Sylvesterfeier wohl doch eher nur die zweite Wahl war.

Also ab nach Raubach !!!

Gegen 17 Uhr dort angekommen, habe ich mich zunächst mit den unteren Räumlichkeiten vertraut gemacht. Ich war erstmalig im letzten Sommer dort, die unteren Spielwiesen waren aufgrund des „Umbaus“ immer gesperrt. Der nun wieder eröffnete, untere Bereich gefällt mir sehr gut. War bislang das Zimmer mit dem tollen Bett (zwischen Treppe und Raucher-Bar) mein bevorzugtes Rückzugsgebiet, wollte ich mich heute lieber auf den Spielwiesen unten austoben.

Dann sah ich Sie. Meine kleine Prinzessin. Monika. Der Traum meiner feuchten, schlaflosen Nächte. 40 Kilo genial auf ca.160 CM verteilt, ein supergeiler, leicht gebräunter Körper zum wahnsinnig werden mit schönen, strammen Hupen. Wer auch immer diesen Körper geschaffen hat: Chapeau!

Ein Kollege nannte Sie mal eine „fröhlich-unbekümmerte Knutschmaus“. Und das ist Sie in der Tat. Man kann mit Ihr unglaublich viel Spaß haben.

Über vier Monate habe ich Sie nicht mehr gesehen. Ohne viele Worte habe ich zum Zimmergang gebeten. Zimmergang ist jetzt nicht unbedingt korrekt, alle in diesem Bericht beschriebenen Handlungen fanden – wie bereits erwähnt - auf den Spielwiesen unten statt.

Als ich Ihr die Treppe nach unten folgte, reichte mir Ihr Anblick und die Vorfreude auf das nun kommende, um reichlich Blut in den kleinen 15:21 umzuleiten. Als ich das Handtuch zur Seite legte, stand da bereits ein beachtliches Rohr.

Für gewöhnlich hole ich mir zunächst ein paar ZKs ab, sorge dann für Befeuchtung der Muschi um dann langsam loszuknattern. Ich wollte die Kleine jetzt aber nur ficken.

Ich entschuldige mich an dieser Stelle für meine Wortwahl, das Wort „ficken“ kommt in meinen Berichten sonst nicht vor. Klein Monica wollte ich jetzt aber ficken, ficken, ficken. Und zwar sofort.

Also wurde das Vorspiel auf ein Minimum reduziert. Als die notwendige Feuchtigkeit hergestellt war, habe ich Sie auf den Rücken gelegt und Ihr den kleinen 15:21 versenkt. Ich wusste, das Sie recht eng gebaut ist, aber wow: Das war noch enger als in meiner Erinnerung. Nachdem ich mir den notwendigen Platz in Ihrer kleinen Muschi geschaffen hatte, folgte eine geile Nummer bei genialem Grip. Und ich beobachtete mit ständig steigender Geilheit, wie mein bestes Stück immer wieder in Ihrer Muschi verschwunden ist. Gut, dass ich noch vom Vortag entsaftet war, dass hätte ich sonst keine zwei Minuten durchgestanden. So konnte ich das geile Gefühl in Ihrer kleinen Muschi aber doch eine Zeit lang geniesen.

Nachdem ich heftigst abgeladen hatte, war es nun an der Zeit, mir die zuvor übersprungenen Streicheleinheiten abzuholen. Der kleine 15:21 verweilte noch in Ihrer Muschi, während ich mir abwechselnd schöne ZKs abholte bzw. Ihren traumhaften Teenybody abgriff.

Als der langsam erschlaffende kleine 15:21 aus Ihrer Muschi rutschte, fragte Sie mal zaghaft „duschen ?“

Die Mädels hatten es heute etwas eiliger als gewöhnlich, aber Zeitdruck gab es (fast) nie.

Nein, duschen wollte ich jetzt noch nicht. So schnell werde ich die Kleine nicht ziehen lassen. Nachdem Sie uns gereinigt hatte, habe Ihren Körper komplett mit Küssen eingedeckt und Sie langsam wieder auf den Rücken gedreht. Erwähnte ich es bereits, dass mich Ihr Body wahnsinnig macht ?

Sie lag nun wieder unter mir, Ihre Schenkel weit geöffnet und die Knie angezogen. Der kleine 15:21 war schon wieder knüppelhart und pochte mit sanftem Druck an Ihrer Muschi an, die Spitze war schon nicht mehr zu sehen. Mit etwas mehr Druck wäre er wieder reingeflutscht. Ich musste ich aber nicht bemühen, Sie bewegte jetzt Ihr Becken langsam immer wieder leicht nach rechts und links und „rüttelte“ sich so den kleinen 15:21 Millimeter für Millimeter rein.

Und ich schaute genüsslich mit zu, wie ich in Zeitlupe in Ihre kleine Muschi eingedrungen bin. Der Gedanke daran beschert mir übrigens gerade wieder ein Rohr.

So langsam und genüsslich wurde der kleine 15:21 noch nie versenkt. Als ich komplett eingefahren war, machte ich noch ein paar langsame Stöße, bevor ich „duschen“ sagte und ihn langsam aus Ihr rausgleiten lies. Die Kleine hat mich jetzt schon ein wenig erstaunt angesehen.

Ich denke schon, dass ich bereits wieder gekonnt hätte. Mir machte aber das eindringen in diese kleine Maus am meisten Spaß. Und das hatte ich zweimal. Der Rest wäre jetzt Arbeit geworden.

Ich sagte Ihr, dass wir uns später noch einmal sehen werden. Leider kam es aber nicht mehr dazu.

to be continued ...

[MMikee]

schöner Bericht !!

diese Monika ?

[Liebling]

Danke, ich kann Dich verstehen!
Hätte ich doch bloß Monika gebucht - grrmpf.

[annegerb]

Ui, scheinbar geil!
Was kostet das da, bzw. wie funktioniert das? Eintritt und Kohle für die Nummer?

[Liebling]

Eintritt - 40€
Nummer pro 30 min - 40€

@MMikee
Es gibt nur eine Monika!

[siola]

Monika

Hallo, mein Name ist Monika, ich bin 20 Jahre alt, 157cm groß und habe die Konfektionsgröße 34.

[15:21]

Nach der Nummer mit Monika wurde ich von einem FK angesprochen, den ich im Sommer – auch hier in Raubach – zuletzt gesehen habe. Derzeit lese ich mit großem Interesse seine Urlaubserlebnisse, die er hier im Forum veröffentlicht.

Bestimmt zwei Stunden sitzen wir zusammen im Keller auf einer Couch, ich lausche interessiert seinen Ausführungen, die noch wissenswerte Hintergrundinformationen zu seinen sehr unterhaltsamen Berichten liefern.

Immer, wenn Klein-Monika an uns vorbeihuscht, verliere ich kurz die Konzentration , ansonsten bin ich ein wirklich interessierter Zuhörer.

Nach einer kurzen Stärkung, das Essen in Raubach schmeckt mir immer sehr gut, wird es dann aber doch Zeit, nach meinem zweiten Liebling in Raubach, Dana, zu sehen. Mit Ihr hatte ich schon einige, sehr schöne Zimmer erleben dürfen und freute mich auf eine Wiederholung.

Während bei den Zimmern mit Klein-Monika immer eine knisternd geile Atmosphäre herrscht, und meist etwas unerwartetes geschieht, sind meine Zimmergänge mit Dana eher unaufgeregt. Mit Ihr habe ich immer sehr schöne, entspannte und extrem zärtliche Zimmer in recht gemächlicher Gangart.

Vermutlich ging Sie davon aus, das auch diesmal wieder ein Zimmer auf Sie zukommt, bei dem Sie nicht unbedingt ins schwitzen kommt.

So wäre das unter normalen Umständen sicher auch gelaufen und zunächst ging es auch in diese Richtung. Nachdem wir eine Weile wunderschön gekuschelt und geknutscht hatten, fragte Sie: „blasen?“

Ich zeigte mich spontan von der Idee begeistert. Schön langsam, ohne jeglichen Handeinsatz lutschte Sie den kleinen 15:21 stramm, während ich mit Ihrer Muschi spielte, die ich mir zuvor in Reichweite geholt hatte. Ich meinte mich zu erinnern, dass Dana es nicht so gerne hat, wenn man Ihr den/die Finger in die Muschi schiebt. Sicher war ich mir aber nicht, also habe ich es vorsichtig versucht.

Als ich keinen Platzverweis erhielt, habe ich – zunächst sehr behutsam - mit dem Zeigefinger die Region Ihrer Muschi massiert, wo sich nach Ernst Gräfenberg eine erogene Zone befinden soll. Es schien ihr nicht unangenehm zu sein, zumindest lies Sie mich gewähren. Sie hat superschön an meinem Rohr gelutscht und ich habe es genossen, an Ihrem G-Punkt zu reiben.

Unvermittelt hörte Sie auf zu blasen und auch ich stellte das massieren ein, lies den Finger aber noch in Ihrer Muschi. Indem Sie jetzt Ihren Unterleib an meinem Finger rieb, signalisierte Sie mir, doch bitte weiterzumachen. Aber gerne doch.

Ich legte Sie auf den Rücken um sie gleichzeitig küssen und fingern zu können. Sie wurde immer geiler, das machte mich wiederum so scharf, dass ich Sie jetzt knattern wollte. Wenn ein Mädel mit geöffneten Beinen auf dem Rücken liegt, fällt es mir schwer, Sie nicht sofort zu bespringen.

Ich Idiot. Noch nie hatte ich es geschafft, Dana mit meinen Kuschelnummern zum Höhepunkt zu bringen. Diesmal präsentierte Sie sich auf dem Silbertablett. Und ich Vollpfosten breche vorzeitig ab, weil ich Sie knattern will.

Als der kleine 15:21 in Ihrer Muschi eindrang, vermisste ich den Grip, den ich bei Ihr so liebe. Sie ist jetzt nicht super eng, aber Ihre Muschi fühlt sich normalerweise herrlich an.

Nicht heute. Durch die Vorbearbeitung war Sie so feucht, das der benötigte Grip nicht in dem von mir gewünschten Maß vorhanden war. Mit der langsamen Kuschelnummer wird das nichts werden. Ich legte mir Ihre Beine auf die Schultern und hämmerte tief und fest in Sie rein. Sie machte mir fast einen etwas erschrockenen Eindruck, denn das hatte Sie mit mir noch nicht erlebt. Und auch ich hatte so recht keine Freude daran, kaputt war ich zudem auch.

Ich drehte mich auf den Rücken und lies Klein-Dana aufsatteln. Besonders gerne habe ich den „gehockten Reiter“ Das wiederum hielt aber Klein-Dana nicht allzu lange durch. Ist für die Mädels ja auch eine anstrengende Geschichte.

Daher wieder in die Missio gewechselt und in gemächlichem Tempo weitergeknattert. Schnell merkte ich aber wieder, das der Zug für heute abgefahren ist.

Kurzer Wechsel in die Doggy und mit dem kleinen 15:21 wieder die Stelle massiert, die zuvor mein Zeigefinger erfolgreich bearbeitet hatte.

Das schien für Sie wieder okay zu sein, ich aber mag die Doggy-Position überhaupt nicht.

Aus dem Grund habe ich - egoistisch wie ich nunmal bin - wieder zum gehockten Reiter gebeten. Da Sie schnell außer Puste war, habe ich Sie mit meinem Händen unter Ihrem Hintern dabei unterstützt. Ich führte Sie dabei so, dass ich immer nur ein kleines Stück in Sie einfuhr. Bei dem geilen Anblick, wie die Spitze meines besten Stückes immer wieder zwischen Ihren weit geöffneten Schenkeln in Ihrer Muschi verschwunden ist, begann es langsam in den Klöten zu brodeln.

Normalerweise spritze ich bei Dana schneller ab, als mir lieb ist und versuche es daher, solange wie möglich rauszuzögern. Heute sehnte ich den erlösenden Abschuss herbei, es sollte aber noch ein wenig dauern.

Wir waren beide klatschnass geschwitzt und ziemlich fertig. Das nächste Mal gibt es wohl eher wieder die bewährte Kuschelnummer mit Klein-Dana. Ich freu´mich schon jetzt darauf.

Es war jetzt ca. 21 Uhr, nachdem ich so hart um den Abschuss kämpfen musste, machte ich meinen Frieden mit dem Gedanken, dass dies für 2013 die letzte Nummer gewesen sein soll.

Aber Erjike hatte da andere Pläne mit mir ...

[15:21]

Nachdem ich mir die Nummer mit Klein-Dana selbst schwer gemacht habe, folgten nun zwei Nullnummern.

Eine Nullnummer geht auf zumindest teilweise auf Erjike, die mir versicherte, dass Sie keinen Wert darauf legt, beim Jahreswechsel auf der Terrasse dabei zu sein. Schnell stellte ich fest, dass Sie sehr wohl dabei sein wollte, jedoch nicht ohne mir zuvor noch eine Nummer zu verkaufen, in der Hoffnung, mich schnell entsaften zu können.

Ich habe Sie kurz vor Mitternacht zum umziehen geschickt und Ihr gesagt, wir würden später weitermachen. Zu der Fortsetzung der unterbrochenen Nummer kam es aber selbstverständlich nicht.

Die zweite Nullnummer mit Izaura geht klar auf meine Kappe. Sie war wirklich extrem zärtlich und Ihre ZKs waren Spitzenklasse. Der jetzt folgende, sehr sanfte BJ war sensationell , aber das anschliessende knattern hatte irgendwie nichts. Ich hätte stundenlang rammeln können, ohne zu Ende zu kommen.

Izaura entspricht - wie auch Erjike – nicht meinem Beuteschema. Warum ich die Beiden trotzdem gebucht habe, ist mir bis heute unverständlich. Passiert mir immer wieder.

Als nächstes musste ich jetzt aber ein Mädel buchen, das meinem Beuteschema entspricht, um den Heimweg mit einem fetten grinsen im Gesicht antreten zu können.

Ein paar Minuten später stand ich in der Nichtraucher-Bar, direkt vor mir Klein-Himena. Die Kleine ist mir schon den ganzen Abend aufgefallen. Erst jetzt bemerkte ich, wie klein die Süße tatsächlich ist. Sie ist 20 Jahre jung, ca. 155 cm klein und hat mit etwa 50 KG für meinen Geschmack am Bauch ein paar Kilo zuviel. Mit Ihrem sehr hübschen Gesicht und der roten Steckblume in Ihrem pechschwarzen Haar hat Sie mir aber sehr gut gefallen. Ich liebe kleine, süße Mädels.

Sie stand mit dem Rücken zu mir, ich begann Ihre Arme zu streicheln. Sie drehte sich zu mir um, legte Ihre Arme um meinen Hals und schaute mich dabei zuckersüß an. Erst gab es nur ein paar zaghafte Küsschen, danach wurden es – mitten im Raum stehend – superschöne ZKs.

Durch den Größenunterschied war es jetzt aber nicht sonderlich bequem. Ich wollte es jetzt langsam, zärtlich und vor allem bequem haben. Ich habe Sie an Ihrem kleinen Händchen nach unten, in die hintere, halb offene Spielwiese geführt.

Die Kleine küsst sehr schön. Sie vermittelte mir zudem das Gefühl, Sie hätte Spaß an der Sache. Wir haben eine Ewigkeit geknutscht, meine rechte Hand stützte dabei Ihren Kopf, meine linke Hand erforschte Ihren kleinen Körper. Bereitwillig öffnete Sie Ihre Schenkel, damit auch Ihre Muschi ausgiebig erkundet werden konnte. Sehr gerne wurde das Angebot ausgiebig von mir angenommen.

Nachdem alles hinreichend untersucht war, wollte ich Ihre Muschi mit der Zunge erforschen. Ich küsste mich in diese Richtung und spielte mit Zunge und Finger eine Zeit lang an Ihrer kleinen Spalte, bis der kleine 15:21 - inzwischen gut durchblutet - signalisierte, dass er nun gerne ablösen würde. Ich habe mich nun zwischen Ihren Beinen aufgerichtet, Ihre kleinen Beinchen in die Luft gehalten und mein bestes Stück langsam eindringen lassen. Ich finde es sehr geil, ein kleines Püppchen vor mir auf dem Rücken liegen zu haben und zu beobachten, wie der kleine 15:21 immer wieder langsam zwischen Ihren Beinen verschwindet. Nach einer Weile wollte ich mir aber wieder ein paar Küsschen abholen und habe ich mich nach unten sinken lassen.

Nun folgte (in meinen Augen) GF6 par excellence. Ich hatte jetzt beide Hände unter Ihren Köpfchen vergraben, Ihre Beinchen lagen auf meinen Rücken und Ihre Ärmchen umklammerten meinen Oberkörper. Dazu gab es wunderschöne, süße ZKs und Sie sah mich dabei an, als ob Sie mich tatsächlich mögen würde. Das ganze wurde durch dezentes Teeny-Stöhnen akustisch sanft untermalt. Süß, einfach nur Süß. Ganz behutsam vögelte ich mich in Richtung dessen, was mir in den beiden Zimmern zuvor verwehrt geblieben ist.

Möglicherweise deshalb bin ich noch mal ziemlich heftig gekommen. Anschließend haben wir noch eine Weile gekuschelt, Sie machte keinerlei Anstalten, den Zimmergang zu beenden. Ihre Deutschkenntnisse sind eher gering, AST fiel daher aus. Aber Komplimente versteht Sie dann schon und bedankt Sich artig dafür.

Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme, habe ich danach gleich die Heimreise angetreten.

Fazit: Sylvester im DVR hat Spaß gemacht. Das knattern mit gut gelaunten Mädels auf den Spielwiesen unten hat schon etwas. Drei sehr schöne Zimmergänge werden mich lange an diesen Abend zurück denken lassen. Gut, dass das DVR für mich eine längere Anfahrt bedeutet. Mädels wie (in alphabetischer Reihenfolge) Dana, Himena und Monika wären sonst sicherlich mein finanzieller Ruin.