Liebe Kollegen,
der Onkel vor kurzem ja ungewohnt hoch im Norden unterwegs. Ein Kollege hatte letztens noch zu mir gesagt, er habe nördlich des Ruhrgebiets nie so richtig gut gefickt. War also sehr gespannt darauf, ob die These sich auch für mich bewahrheiten würde.
Ich und meine Fick-Reisen halt
Sind ja meist eher ne bunte Mischung aus Kultur, Sight-Seeing, Shoppen o.ä. und eben der Rumfickerei
Alleine für Club-Besuche nehme ich weitere Strecken nur eher selten auf mich. Ausnahmen hierzu waren meine NRW-Trips in den vergangenen Jahren, Wien letztes Jahr hatte einen ähnlichen Background, wie eben jetzt meine Tour in die Hansestadt.
Komme erst sehr spät am Abend im Hamburg an. Mein Hotel liegt praktischerweise etwa 10 Minuten Fußweg vom innerstädtischen
FKK-Club Babylon entfernt. Bin von der langen Anreise noch ziemlich geplättet. Eigentlich will ich mich am liebsten in die Kiste hauen. Aber, wenn ich denn nun schon mal hier bin, will ich mir den Laden wenigstens mal anschauen. Nach Infos eines Kollegen soll die Action dort ohnehin erst später in der Nacht anlaufen. Als ich mich so um 23.00 h dorthin aufmache, habe ich somit zumindest das Gefühl, ich hätte wohl noch nix verpasst. Das Babylon hat ja nun alles andere als einen guten Ruf. Abzocke ohne Ende, Reeperbahn-Niveau. Jedenfalls mache ich mich mit einem mulmigen (sowie extrem müden) Gefühl dorthin auf den Weg. Der Laden erscheint geradezu voluminös und liegt in einem Industriegebiet in Hamburg-Hamm Süd. Ein großzügiger Parkplatz im vorderen Bereich des Geländes, die Bauten lassen eine verschachtelte Aneinanderreihung verschiedener Trakte vermuten. Vor dem Laden schwadronieren 1, 2 Bordsteinschwalben, ist aber auch alles. Da der Club in einen FKK-Bereich und einen Night-Club geplittet ist, nehme ich mir vor, wenigstens mal in den Nachtclub reinzuschauen
In der Hoffnung, dass sich dort eben das gleiche weibliche Personal blicken lässt, wie im FKK-Rund. Leider hat der Night-Club an diesem Tag nicht geöffnet, und wie ich erfahre, hätte der Eintritt genauso viel (nämlich 65 Tacken) gekostet wie für den FKK-Teil. Ich überlege lange hin und her. Soll ich nun rein oder nicht? Aber ich bin einfach viel zu müde, hätte keinen Wert gehabt. Da die zweite Hälfte des morgigen Tages – genauso wie der Rest meines Aufenthalts - anderweitig verplant ist, wäre lediglich noch der folgende Nachmittag frei. Aber mittags soll dort ja angeblich tote Hose sein, wäre also nix.
Ich entschließe mich also dann, doch lieber in die Heia zu gehen und mir für den nächsten Mittag was feines aus dem Terminwohnungenangebot auszusuchen. Der Druck muss weg
Entscheide mich schließlich für die
Pamela, D/HH, 39 (!) Jahre alt, 1,72m groß, KF 34, C-Silis, langes blondes Haar
Hatte vor meinem Aufbruch noch eingehend über sie recherchiert. Berichte waren durchweg positiv, warum also nicht mal was wagen. No Risk, no Fun! Man lebt nur einmal! Am Telefon wirkt Pamela zudem recht nett, wir vereinbaren ein einstündiges Stechdichein mit Option auf Verlängerung bei besonderem Gefallen. Der Puff liegt etwas weiter östlich in Hamburg, rund 15 Km von meinem HQ entfernt. Die Anfahrt natürlich keine große Freude bei dem Stadtverkehr. Ist zudem ganz schön heiß an dem Tag. Pamelas Fickraum liegt zudem im dritten Stock des Gebäudes, direkt unter dem Dach. Die Kieler Straße ist eine große Hauptverkehrstraße, das Etablissement eher unauffällig. Ein großer, weißer Backsteinbau. Könnte auch genauso gut ein stinknormales Wohnhaus sein. Gleich daneben ist eine Tankstelle.
Schließlich begrüßt mich die Pamela. Mein lieber Schwan, was für ein heißes Fickgestell, das
39 Jahre alt, aber der Body von einer 25-Jährigen, ohne Schmarn! Jedenfalls sind die Bilder auf der Modelle-HH-WS im Verhältnis zur Realität 1:1. Pams Gesicht ist zudem deutlich hübscher da vor mir, mir fällt erstmal die Kinnlade tief herunter. Sie trägt auf meinen Wunsch hin eine schwarze Lack-Korsage, dazu halterlose Strümpfe und High Heels. Pam ist ne waschechte Hamburger Deern. Dort aufgewachsen, schon früh ins Gewerbe eingestiegen, und war in ihrer Karriere abwechselnd als Tänzerin in Strip-Clubs (Dollhouse, Pearls?) und auf diversen Fick-Matratzen aktiv. Ihr Body ist, wie erwähnt, eine wahre Augenweide: kein Gramm Fett zu viel, superstraff, toller Teint- und die Silikon-Titten ein Musterbeispiel für chirurgische Ästhetik! Wir klären erst den Service ab, den Obulus übergebe ich sofort.
Lege mich rücklings auf`s Bett und wichse schon mal an meinem Lümmel herum, während Pam zur Einstimmung einen heißen Striptease hinlegt. Wow, ist die Nutte gelenkig! Die Hüftschwünge eines Profis, Spagat ist keinerlei Problem. Wie sie sich da erst auf dem Parkett, dann vor mir auf dem Bett windet, mich immer wieder neckisch berührt, das hat schon was! Nehme auch an, die Show ist Standardprogramm für jeden Freier. Schließlich liegt sie direkt vor mir, die Titten endlich frei, und reibt die Dinger an meinem Prügel entlang. Mit Küssen ist nix drin, schlabbere aber genüsslich an ihrer blank rasierten Möse und ihrem Arschloch entlang. Geil, wie sie da auf dem Rücken liegt, ihre Beine nach hinten durchdrückt und mir in voller Spannung ihre Fotze plus Hintereingang präsentierend. „Leck mir meine Fotze aus, du Sau!“, fordert sie nachdrücklich. Beide Löcher schmecken überaus lecker
Es folgt ein etwas lasches, wenig variantenreiches FO. Fehlt mir die Saugintensität und Finesse, dennoch ist mein Kolben richtig schön hart. Gefickt wird anschließend in der Doggy. Pam geht hier prima mit, krümmt sich für meinen Geschmack aber zu sehr. Bei einem solchen Knackarsch wünsche ich halt die Weiber richtig feste ins Hohlkreuz gedrückt, den Riemen dann tief in ihre Fickhöhle hinein. Aber Pamela ist halt sehr eng gebaut, offenbar verträgt sie das nicht. Dann noch ein wenig Action in der Reiter, aber nur kurz, denn es ist einerseits viel zu heiß und so richtig warm werde ich mit ihr nach fortschreitender Dauer auch nicht so recht. Zu künstlich ihr fortwährender Dirty Talk („Fotze“ in jedem zweiten Satz), insgesamt zu kontrolliert, zu distanziert, kurzum: zu professionell, das alles! Es folgt nochmals ein eher mittelmäßiges Gebläse – und wenigstens schaffe ich es mit Ach und Krach ihr meine Soße halb auf ihre geilen Titten und ihr Gesicht zu ballern. Für den Service gibt`s ne
, aufgrund der sagenhaften Optik eine
/
in der Gesamtwertung (Bruttodauer: 75 Minuten inkl. FT 180 Euro)
Keine Frage, die Pam ist ne ausgesprochen nette, ihr Service fair, entspricht aber eben bei weitem nicht meinen hohen Ansprüchen. Laut Angaben bei Modelle HH sollen auch ZKs im Service enthalten sein, davon habe ich aber überhaupt nichts gemerkt. Ich erwarte beim Küssen ja kein Geknutsche, wie in der Hochzeitsnacht. Aber wie soll bei völligem Kussentzug denn überhaupt ein Gefühl von Nähe aufkommen. Dazu ihre unterkühlte, gekünstelte Art. Wenigstens hat sie sich nach der Runde noch recht lange mit mir unterhalten und um meine ehrliche Meinung gebeten. Ich meinte, es wäre gut gewesen, aber eben bei weitem nicht herausragend.
Hätte ich die Kohle doch lieber einen Tag zuvor im Babylon investiert
Geht dann weiter mit Pt. II im
Atmos, Hamburg-Harburg...
Marc1969