Nachrichten & Presse zum Thema
(09.11.2013, 07:33)Mark13 schrieb: Annika/Nika? Ein bisschen mehr blick auf tattoos und titten waere hilfreich zum identifizieren....
Nika und Annika gehören zwar zu der Gang um Abdul, sind es aber nicht.
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(09.11.2013, 08:26)Stuart schrieb:
(09.11.2013, 00:58)Badelatschen schrieb: Nein mehr Fotos hab ich auch nicht, aber man kann halt erahnen, wer sich dort verbirgt. Sagen wir mal so, ich weiß es. Jeder Palace-Gänger sollte sie kennen.
Juli?Stuart, Verwirrt
Ja ich glaube Du könntest so falsch nicht liegen. Aber hat sie im Palace nicht einen anderen Namen gehabt Verwirrt? Sie ist Abduls No. 1.

Groß, blonde, lange Haare, dicke Silies.

Ist diese July in der letzten Zeit noch in den Clubs aufgetaucht ? Ich hab sie schon ewig nicht mehr gesehen.
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Ja klar, im Palace nannte sie sich Joy. Wink Bin seltenst noch dort, kann zu ihrer Anwesenheit nichts sagen. Angeblich war sie auch mal im Paradise?

Stuart, war nie mit ihr ficken
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(06.11.2013, 23:46)Mark13 schrieb: PR-Gag? Justin Bieber wird von Horden von sexgeilen Groupies angehimmelt, was will der im Puff?

http://www.focus.de/panorama/boulevard/t...47685.html

http://www.nytimes.com/2013/11/09/world/....html?_r=0

Stuart, nicht nur der Bieber war da unterwegs
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Prostitutionsgesetz: Abkehr vom richtigen Weg?

Zur Diskussion über das Verbot sexueller Dienstleistungen: Es gibt in Sachen Sexbusiness noch viel zu tun!

Die aktuelle Welle der Sexualrepression, die über Deutschland und andere europäische Länder schwappt, kann dazu führen, dass eine lange und schwere, aber letztlich richtige Entwicklung, hin zu einer Prostitution ohne Ausbeutung, Menschenhandel und kriminelles Milieu abgebrochen wird. Dabei wird deutlich: die Allianz zwischen konservativen und religiösen Sexualgegnern einerseits, Feministinnen und vermeintlichen Frauenschützerinnen andererseits, setzte schon vor rund 150 Jahren Verbote sexueller Dienstleistungen durch. Wo das hinführen kann, sieht man in Schweden, das nach einem Prostitutionsverbot die höchste Vergewaltigungsquote in Europa erreichte. Doch auch, wenn man nicht in Prüderie und den Stand der 1950er Jahre zurück fallen sollte: Es gibt in Sachen Sexbusiness noch viel zu tun
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Es ist zum kotzen wie die Berichte der Presse zur Zeit von Verbotsfetischisten, Moralisten und angeblichen Frauenschützerinnen bestimmt werden. Die tatsächlich betroffenen Personen kommen kaum zu Wort.
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(10.11.2013, 01:23)Jerry schrieb: ...Die tatsächlich betroffenen Personen kommen kaum zu Wort.

Das ist leider nichts neues: Versuch der tatsächlich Betroffenen, per eigener Zeitung zu Wort zu kommen:

Der Pranger schrieb:An das Publikum!

Oeffentliche Dirnen nennt man uns! Wir gehören allen, jeder, der uns bezahlt, erhält
von uns, was er bezahlt...

Was weiss man denn überhaupt von uns und unserem Leben?...

Seit langen Jahren gibt es Vereine von Damen und Herren, die sich mit unserem
Geschäft befassen und uns in unsere Arbeit hineinreden wollen. Einige möchten
uns mit Feuer und Schwert ausrotten...
Quelle: http://www.math.jussieu.fr/~leila/grothe...ranger.pdf

Das Blatt wurde bald verboten. Denn solche Wahrheiten darf man nicht sagen:

Der Pranger schrieb:Ihr Blassen und Blasierten mit der Zigarette im lässigen Mundwinkel – Ihr grimmigen
Ehemänner – Ihr vor Kraft wütenden und vor Schwachheit lüsternen – Ihr seid
allzusammen hungrig nach dem Brot, dass wir feilhalten...
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Heute um 21:45 in der ARD:

http://www.tvmovie.de/guenther-jauch-tv-...id=5643712

Zitat:Willkommen im größten Puff Europas, willkommen im Großbordell Deutschland: Geschätzt 400.000 Prostituierte bieten hierzulande ihre Dienste an, mehr als eine Million Männer nehmen diese täglich in Anspruch. In keinem europäischen Land ist es so leicht, ein Bordell zu betreiben, nirgendwo sonst arbeiten so viele Frauen im Rotlichtmilieu. Das Geschäft mit dem Sex boomt. Das Ergebnis sind jährliche Rekordumsätze in zweistelliger Milliardenhöhe. Diejenigen, die ihren Körper zur Verfügung stellen, profitieren allerdings am wenigsten vom Erfolgsmodell Prostitution. Zuhälter und Bordellbesitzer streichen zumeist den größten Teil des Geldes ein, viele Prostituierte sind ihnen schutzlos ausgeliefert. Denn obwohl 2002 mit dem Prostitutionsgesetz ...

Stuart, mal anschauen
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Ja, ist grad ganz lustig

spannende Runde, auch er Rudloff ist da und quäkelt da rum.
Saarbrückener Bürgermeisterin kommt zur Sprache udn beratschlagt wird eben auch die Probleme die Vielfalt der Prostitution auf einen Nenner zu bringen.

Also ich mach's nicht.

zap
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In einem tendenziösen Filmbeitrag äußert sich die Fotografin Bettina Flitner, welche im Paradise Freier abgelichtet hat, über die Dienstleisterinnen.

Zitat:"Das Traurigste war der Anblick der Frauen, wenn sie durch den Flur im ersten Stock mit den Männern aufs Zimmer gingen", sagt sie. "Wie nackte Untote wankten sie mit versteinerten Gesichtern auf ihren Highheels vor den Männern her."

Also mit mir gehen die Mädels in der Regel gut gelaunt aufs, und meist auch vom Zimmer zurück. Wink

Jürgen Rudloff weist anschließend darauf hin, daß diese Flitner sehr eng mit Alice Schwarzer ist, und für die EMMA fotografiert. Ich glaube, das sagt alles! Weia Hier der passende Artikel.

Insgesamt wieder mal eine fruchtlose Diskussion, in der die eigentlichen Probleme, welche zweifelsohne bestehen, viel zu kurz kamen. Statt dessen - wie gewohnt - Scheindiskussionen, persönliche Profilierungsversuche und z.T. blanke Unkenntnis. Günther Jauch wird - ebenfalls wie gewohnt - seiner Moderatorenrolle nicht gerecht, und bezieht einseitig Stellung. Die Prostitutionsgegner erhalten, wie in der restlichen Medienlandschaft, die ideale Plattform. Unglücklich

Btw... wer läßt sich denn im Puff portraitieren? Grübel

Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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(06.11.2013, 12:06)Cashcow schrieb: Lara aus dem VanKampen will L-Promi werden.

Ihre aufregende und dramatische Augen Roll Geschichte wird in der Bild und der BZ verhunzt.

http://www.bild.de/bild-plus/regional/be....bild.html

Ansonsten kann der Geniesser des gepflegten Ficks Lara im VanKampen besuchen und zwischen 2 Nummern sich weitere spannende Geschichten erzählen lassen.
http://www.vankampenberlin.de/

In einer Vorstellungsrunde habe ich den Zwerg (sie ist wirklich klein ) schonmal bemustert. Für Hebe- und Wurfübungen ist sie wirklich bestens geeignet.Lachen

Gruß Cashcow

und hier ist die Nutte noch in der BZ
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/e...57390.html
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Interessanter Bericht, mit vielen Details, u.a.

Zitat:3400 Deutsche haben sich laut RKI 2012 mit dem Virus infiziert:
2500 (74 Prozent) davon waren Männer, die Sex mit Männern haben
360 (11 Prozent) davon waren heterosexuelle Frauen,
270 (8 Prozent) heterosexuelle Männer
210 Menschen (6 Prozent) steckten sich durch Spritzen von Drogen mit HIV an.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...32908.html

Gruß,
LXS
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http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/stor...t-23268324

Engel Dodgy

Dazu muss Mann noch wissen, dass momentan in diesem Quartier grosse Änderungen im Gewerbe im Gange sind.

Sagesesam
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(12.11.2013, 22:06)sagesesam schrieb: momentan in diesem Quartier grosse Änderungen im Gewerbe im Gange

Auf Grund von:
- Konkurrenzkämpfen im Milieu?
- neuer Politik der Stadt?
- oder anderes?

danke, Elmar
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Ein sehr guter Artikel

http://www.sueddeutsche.de/politik/debat...-1.1812513
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....stimmt, ist ein Interview mit Undine de Rivière, Prostituierte und Sprecherin des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen, und die
argumentiert sehr gut - finde ich.

Außerdem im Artikel ein Link zu einer EU-Studie zum Thema

http://www.diw.de/documents/publikatione...ec0071.pdf

die kritisch gesehen wird und beim ersten durchscrollen sperrig aussieht.

gruß mp Smile
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Lachen

http://www.bild.de/regional/berlin/prost....bild.html
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Diskussion um Prostitution
„Mein Beruf gehört mir!“

Alice Schwarzer hat eine Art Sexkrieg entfacht. Ist Prostitution eine Menschenrechtsverletzung oder ein Spezialberuf? Huren protestieren.


http://www.taz.de/Diskussion-um-Prostitution/!127576/
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Es bedanken sich: R.-heimer,Jerry
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zei...ld-2021725

Stuart, mal eine konträre Darstellung
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Ja, die kleinen Italienerinnen. Am härtesten drauf ist die Mutter, die Ihrer Tochter sagt, sie müsse das besser planen, als diese sich beschwert, sie würde nicht zu den Hausaufgaben kommen.

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzei...Anschaffen

Spätrömische Dekadenz, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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