Martina ein Verlust oder ein Gewinn???

[Kassiopeia]

Martina ein Verlust oder ein Gewinn???

Oben genannte Frage lässt sich leicht beantworten. Für die Clubgänger ist sie auf jeden Fall ein Verlust, für die Laufhausbesucher unfraglich ein Gewinn. Für die unwissenden Clubgänger sei gesagt sie verdrehte uns Männern im Haus/Safari in Fellbach unter dem Namen Martha den Kopf. Nicht nur dass sie von der Optik eine der schönsten dort arbeitenden Frauen war, nein sie war eine absolute Servicegranate wie sie auch heute noch sehr selten in den Clubs zu finden ist.

Nun arbeitet sie unter dem Namen Martina im EC-WN, aktuell ist sie im Zimmer 18 zu besuchen.

Aber der Reihe nach. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wie jedes Jahr beginne ich meine persönliche Bilanz für das Jahr zu erstellen, vor allem meine persönliche Fick-Bilanz. Gut das Jahr hat noch eine Restlaufzeit von einer Woche, da kann man noch einiges an Geld verficken, ich will mal sehen was mir die Woche noch bringt. Was mir aber immer sehr wichtig war, das ablaufende Jahr mit einem spitzen Erlebnis abzuschließen. Dieses stand für das aktuelle Jahr noch aus und ich wollte dies ändern. Da ist mir wieder die Martina eingefallen. Ich weiß nicht mehr wie viele Begegnungen ich mit ihr schon hatte, was ich jedoch weiß ist der erfreuliche Umstand, "diese Frau ist ein Garant für absolutes Liebesglück".

So machte ich mich auf den Weg nach Waiblingen und drehte zuerst eine Orientierungsrunde durch das Haus. Zum Schluss lief ich den Gang entlang an dem auch Martinas Zimmer liegt. Zum Glück war ihre Türe offen, sie saß auf dem typischen Arbeitsmöbel, ihr weiblichen Reize in züchtiger Arbeitskleidung gehüllt. Auch in den neuen Räumlichkeiten hat sie absolut nichts von ihrer weiblichen, sündigen Ausstrahlung verloren. Einzig was sich hier geändert hat sind die finanziellen Konditionen und das bestimmte Serviceleistungen in den neuen Zimmer tabu sind - zweimal schade.

Wir einigten uns auf den Standardservice für 50 €, Spielzeit von 20 Minuten. Während des Entkleidens, Martina war vor mir nackig berichtete sie mir dass es ihr gut geht und sie mit ihrer neuen Situation sehr zu frieden ist. In einem Club wird sie nicht mehr so schnell zu finden sein.

Ich durfte mich auf das Bett legen und Martina begann mich zu verwöhnen. Ihr Französisch spricht sie noch genauso perfekt und einzigartig wie früher, allerdings nur noch in der gummierten Variante. Ihre geile glatt rasierte Pussy schaut noch immer so verführerisch aus wie früher, gehört aber nun zu den Zuzahlungspflichtigen Extras, möchte man das gute Stück verwöhnen. Wie mir Martina meinen Schwanz bearbeitete, fielen mir meine früheren Begegnungen wieder ein. Vor allem ihre individuelle Art ein Nußeis zu essen:

..... Schließlich einigte ich mich mit Martha auf ein kleines Schäferstündchen im Separee. Doch bevor wir uns zurück zogen begann Martha mit ihrem einzigartigen und eigenwilligen Vorspiel . Noch mehr als die Hälfte ihres Eises in der Tüte begann sie mir dieses mittels heißen Zungenküssen Portionsweise zu kredenzen. Ich stehe zwar nicht so sehr auf Nuss-Eis aber bisher wurde mir Eis noch selten von einer solch verführerischen Dame und vor allem auf solch einzigartig liebliche Weise serviert. Schließlich zeigte mir Martha noch weitere Möglichkeiten des speziellen Eis servieren . Genüsslich verteilte sie den Inhalt ihrer Eistüte um ihre Titten und streckte mir diese entgegen, welche ich dann augenblicklich lüstern ableckte. Die Nummer fing ja super gut und einzigartig originell an, mit der Eis-Maid. Martha wollte dann das Sofa wechseln und bugsierte mich in den abgetrennten Bereich der Sitzecken. Warum sie einen Platzwechsel wollte war mir sofort klar, ab dem Augenblick als Martha mir mit ihrem Eis über meinen steifen Schwanz fuhr, diesen dick mit ihrem Eis bekleisterte nur um es augenblicklich mit ihrem geilen Giermund wieder blank zu lutschen . Dieses spezielle liebliche Spiel wiederholte sie so lange, bis ihr Eis komplett zur Neige ging. Während ich so auf dem Sofa saß, rutschte Martha mit ihrem Po auf mich und rieb sich an meinen heißen-eisgekühlten steifen Schwanz ihre geile Pussy warm. Ich kämpfte schon einen schweren Kampf um in ihr nicht einfach so rein zu schieben. Nun forderte mich Martha auf ihr ihre Pussy zu lecken. Dieser speziellen Aufforderung kam ich natürlich liebend gerne nach. Sie spreizte weit ihre Beine und ich machte mich ans Werk nur um augenblicklich ein lautes Stöhnen und ein ausrufen von geilen Lauten zu hören. Martha machte den Vorschlag sich ein Zimmer zu suchen und als wir aus dem Separee heraus den Barraum betraten waren sämtliche Blicke auf uns gerichtet. .....

Als die Minuten reichlich verstrichen waren, dockte sie bei mir auf und kündigte einen Weihnachtsritt an. Dem bis dahin erlebten musste ich schließlich auch Tribut zollen und füllte den Gummi .

Ich durfte noch unter ihr gepflegt auszucken, Martina machte alles sauber und wir verabschiedeten uns. Nach diesem Erlebnis darf dass neue Jahr gerne kommen.

[sagesesam]

Ist aber schon ein Verlust. 50 Euro für 20 Minuten ohne ZK und mit FM.

Da gabs in FB aber mehr fürs Geld.

Wie schaut sie jetzt denn aus? U oder Ü 40, isch glaub aus Polen?


Sagesesam

[Kassiopeia]

Das sind halt die Rahmenbedingungen in diesem Laufhaus. Aber lieber besuche ich sie im EC-WN und bezahle die 50 € bevor ich für eine halbseidene Nummer in einem Club die selbe Summe bezahle und die Dame nichts davon versteht, wie man eine solche Illusion richtig verkauft.

Ja sie kommt aus Polen, und ich habe den Eindruck dass sich dieses (Kassiopeia und Polinnen) fast immer zu einem Selbstläufer entwickelt, im Gegensatz zu manch anderen Nationalitäten.

[Kassiopeia]

In jüngster Zeit schaute ich regelmäßig, immer mit einer kleinen Sehnsucht im Herzen auf die Homepage des EC-WN, um zu sehen ob SIE endlich wieder da ist, die Rede ist von der großen Dame der käuflichen Liebe - Martina aus Polen (z.Z. im Zimmer 18).

Viel zu lange war ihr Name auf der Liste der "aktuellen Girls" verwaist. Ich befürchtete schon dass sie sich aus dem Business der Leibe zurück gezogen haben könnte (was ich ihr irgendwie gönnen würde) oder aber das sie ihr regionales Betätigungsfeld geändert hat (was ich ihren neuen Kunden wiederum nicht gönnen würde). Nun gab sie vor kürzlich ein kleines Gastspiel, mir war es leider nicht möglich sie zu besuchen. Nun entdeckte ich aber dass sie seit letztem Sonntag (15.09.) endlich mal wieder für eine etwas längere Zeit (bis 05.10.) im Haus der Liebe einchecken wird. Sofort quälte ich meinen Terminkalender und beim ersten freien Zeitintervall machte ich mich auf den Weg gen Düsseldorferstraße.

Die Frage der Parkmöglichkeit stellt sich in diesem Etablissement zum Glück nicht und ich legte die Restmeter leichten Schrittes per Pedes zurück. Vor einer imaginären Leinwand sah ich Martina wie sie als mondäne Marta zu Hauszeiten durch die Gänge stolzierte. Sie war eine der am meisten auffallenden Damen in der Riege der leicht bekleideten Mädels, die Inkarnation der puren Weiblichkeit. Würde sie nun hier auf ihrem Stühlchen sitzen und mich mit ihrem charmanten Lächeln empfangen? All das werben ihrer Kolleginnen auf dem Weg zu Zimmer 18 ignorierte ich, ignorierte ich leichten Herzens, wusste ich doch um die speziellen Eigenschaften von Martina bescheid. Ich kam um das Eck, freier Blick auf Zimmer 18, Mist, Martina machte gerade eine Pause.

Mit eisernem Willen nicht schwach zu werden drehte ich eine Orientierungsrunde durch das Haus und schaute Mal nach den Kolleginnen von Martina, vielleicht lerne ich ja jemand für einen späteren Zeitraum kennen. Es waren einige Damen anwesend die ich in der Vergangenheit schon einmal besucht hatte und sich damals auf jeden Fall für ein weiteres Date empfohlen hatten. Aber ich blieb, trotz der zahlreich enttäuschten Augen eisern, heute soll es Martina sein. Endlich im letzten Zimmer angekommen, ging es wieder zurück, zu Zimmer 18, immer noch geschlossene Türe, wie lange geht den bei den freischaffenden? Damen die Pause?

Nun tat ich etwas was ich bis Dato noch nie in einem Laufhaus machte, ich wartete auf das öffnen einer Liebestüre. Zwar stand ich nicht als Zwielichter Typ auf dem Gang herum, nein ich setzte mich noch einmal kurz in mein Automobil und hörte für 20 Minuten einiger meiner Lieblingslieder an, passen bevor ich nun kurze Zeit später endlich eine meiner Lieblingsfrauen in meine Arme schließen werde.

Eigentlich müsste nun jede Pause zu Ende sein, ging es zurück ins Haus, hoch in den ersten Stock, um die Ecke in die rechte Richtung, die erste Türe links, noch immer verschlossen, sie ist noch immer in der Pause. Ich habe mich gerade dazu entschlossen mir nun im nahen Einkaufzentrum etwas zum Essen zu holen, als mir auf der Treppe in Richtung Ausgang Martina entgegen kam. Spontan, voller Freude raunte ich ihr ein "heh, - auf die warte ich die ganze Zeit" und sie lud mich dazu ein, sie doch nun zu begleiten.

Zusammen ging es nun in ihr Zimmer. Hier gab es nun einige kleine Abstriche in der B-Note zu vermelden, aber die sind lediglich der Situation geschuldet. Während in der Vergangenheit Martine durch ihre tolle Optik, sie ist recht groß + High Heels einen sehr gerne in ihren Bann zog, lief sie nun in ein Paar Flip Flops vor einem her - watsch, watsch, watsch. Martina klärte mich auf über den längeren Zeitraum ihrer Vakanz in Waiblingen und ich sah meine gemachten Befürchtungen, Martina nicht mehr wieder zu sehen, nicht mehr zu spüren, nicht mehr zu fühlen, nicht mehr lieben zu dürfen, waren völlig unbegründet.

Wir einigten uns auf die 30 Minuten Begegnung, für die im Haus 80 € aufgerufen werden. Als wir beide nackig waren ging es in die Horizontale auf die Liebesstätte. Martin begann mir meinen Body zu verwöhnen und meine Rakete (Originalton Martina) signalisierte vollständige Einsatzbereitschaft. Sie gummierte mir meinen Schwanz und legte sich auf mich und wir setzten den Liebesreigen in einer gepflegte soixante-neuf fort. Es machte Spaß Martina ihre gepflegte, kleine geile Liebesspalte mit der Zunge zu verwöhnen und das sie eine große Meisterin der Blasekunst ist, hatte sie mir ja in der Vergangenheit auch schon mehrfach bewiesen.

Leider ist allem Schönen ein Ende anhänglich, so auch in diesem Fall. Martina sattelte bei mir auf und begann mit einem gepflegte Ritt in den Nachmittag. Ich brachte begonnenes alsbald zu Ende und füllte den Gummi mit meiner wertvollen DNA . Schön war es.

Noch eine kurze Zeit blieb ich mit Martina auf dem Bett liegen und nach dem anziehen machte ich mich befriedigt wieder auf den Weg nach Hause. Wie heißt es so schön,
"nach dem Fick ist vor dem Fick" und ich freue mich schon heute darauf, Martina bald mal wieder in meine Arme nehmen zu dürfen.

[Kassiopeia]

Mich zog es heute mal wieder um die Mittagsstunde in das EC-WN. Mein Auto auf der riesigen Parkfläche abgestellt und es ging die Treppe hoch zur ersten orientierungsrunde. Es waren nur wenige Zimmertüren geöffnet, habe sie nicht gezählt aber ich denke es waren nicht mehr als 10 Mädels, die auf stramme Ficker warteten.

Gut ich wollte um diese Uhrzeit jetzt auch keine 20 Damen beglücken, eigentlich nur eine, aber vom EC-WN bin ich eine höhere Präsenzquote gewohnt. Schon bald war klar, es gibt keine Experimente, Martina, z.Z. im Zimmer 18 einfach bei mir gesetzt. Als ich durch war ging ich zu ihr ins Zimmer zurück und trat ein in den kleinen Tempel der verbotenen Lust. Ohne Verhandlung oder ähnliches zog ich einen 50er aus meinem Geldbeutel, während dessen stand Martina vor mir, bekleidet lediglich mit BH und String, beides aus einer Kollektion und rieb schon einmal ihre blanken Po-Backen an meiner Leistengegend.

Die Konsequenz ihres speziellen Begrüßungsrituals, es klemmt bei mir beim entkleiden. Trotz der Sommerlichen Temperaturen musste ich Hose und Unterhose mühsam um meinen schon steifen Schwanz herum schälen. Martina positionierte ein Handtuch auf dem Bett und sie ließ ihre 2 Kleidungsstückchen neben das Bett sinken.

Ihr französisch war wieder einmal eine Wucht, leider wird es in dm Etablissement nur in der gummierten Variante angeboten aber ihre Hände an meinen Eiern war zum wahnsinnig werden. Was sie da mit einem macht, dass sucht seines gleichen. Sie brachte Flutschi ins Spiel und sattelte auf. Der Temperaturen geschuldet wollte ich keinen vermehrten Stellungswechsel und brachte das Begonnene in der Ausgangsposition sehr befriedigend für mich zu Ende .

Es war wieder einmal eine klasse Begegnung mit dieser Person die eine solche Lebensfreude an den Tag legt, da macht das Ficken einfach doppelt so viel Spaß.

Wer es mir gleich tun möchte, was ich jedem nur empfehlen kann muss sich beeilen weil ihr Gastspiel in 4 Tagen endet und sie dann erst einmal ein paar Wochen Urlaub macht. Mitte August will sie zum Glück wieder zurück sein.

[Kassiopeia]

Kontaktdaten

Martina

Düsseldorferstraße

Waiblingen

Karte Anzeigen

Die unendliche Geschichte, frei nach ……
In der weiblichen Hauptrolle Martina, Martina aus Polen,
in der männlichen Nebenrolle, meine Wenigkeit.

Ich hatte mal wieder einen Termin vor mir und was gibt es schöneres als so manchen Termin tiefenentspannt anzugehen . Nun brauchte ich dazu halt auch noch eine attraktive Tiefenentspannerin , und zu meinem Glück habe ich diese gefunden, bzw. zu meinem ganz, ganz großen Glück habe ich diese wieder einmal gefunden .

Aber zurück zu meinem Ausgangspunkt:
ich überlegt mir am Vormittag welches Haus der Freude ich anfahren/laufen sollte, es waren zwei in der engeren Auswahl: „zum einen das EC-WN, zum anderen das Dfh in Stuttgart“. Gegen 10:00 Uhr stellte ich mein Kraftfahrzeug in der Düsseldorferstraße ab und enterte hoch in das Haus mit der käuflichen Lust. Um diese Uhrzeit war natürlich noch nicht so sehr viel los, lediglich 6 Zimmertüren waren geöffnet, aber das -entscheidende ist ja nicht die Gesamtanzahl der geöffneten Türen sondern welche speziell unverschlossen ist. Und ich hatte großes Glück, 2 Damen waren schon empfangsbereit auf die ich beide insgeheim gehofft hatte, dass sie z.Z. anwesend sind. Zu meiner Schande muss ich gestehen nicht vorher die Homepage des Hauses unter die Lupe genommen zu haben. Also musste ich entscheiden ob ich Nilda besuche, aber bei ihr habe ich immer Angst davor, „mal plötzlich einen Herzstillstand zu bekommen wenn man(n) so den >petite-mort< mit ihr durchlebt/-leidet“, oder aber ich besuche mal wieder Martina.

Mein Schwanz sollte mal wieder eine geile hübsche Muschi verwöhnen dürfen .

Die Begrüßung bei Martina war mal wieder sehr herzlich und ich habe bei ihr den Eindruck: „die Frau wird von Tag zu Tag nur schöner; quasi fast schon Weiblichkeit pur “ und ich legte vor dem Fernseher dezent einen 50 €uro schein ab. Noch in meinen Textilen begann die herzliche und intensive Umarmung, das fühlen der weichen Rundungen, Mensch was willst du mehr? Ich ließ meine Kleider auf den Stuhl fallen, wusch noch einmal meine Hände am Waschbecken und schon ging die Umarmung zunächst im stehen weiter. Was mir einfach an meinem Schwanz gefällt ist der erfreuliche Umstand dass er sofort Martina non verbal signalisierte, dass auch er sich tierisch auf Martina freute . Ich kniete schließlich auf ihrem Bett und Martina gummierte mein Freudenspender und begann damit ihn zu verwöhnen. Gleichzeitig präsentierte sie mir ihren geilen Arsch, ihre äußerst hübsche rasierte Muschi im Spiegel am Kopfende. Ich wusste gar nicht was ich machen soll,

-mich auf die oralen Verwöhnkünste von Martina an meinem Schwanz zu konzentrieren
-oder aber die hübsche Muschi und den Arsch als Spiegelbild betrachten
-oder aber mit meinen Händen die Frau zu streicheln, ihren weichen weiblichen Formen nachzuspüren,
oh Scheiße aber auch, wäre ich doch bloß multi tasking fähig.

Auf jeden Fall >war ich bei Martina Mann, hier darf ich es sein<. Es war einfach Großartig. Schließlich legte ich mich auf den Rücken und Martina sattelte bei mir auf und beendete was sie so aktiv angefangen hatte, ich befüllte den Gummi  – einfach nur Weltklasse!

Es war eine so schöne erneute Begegnung mit dieser Ausnahmekönnerin der käuflichen Liebe, einfach ein Traum. Martine beendet ihre Anwesenheit heute im EC-WN um jedoch am 30.11. erneut den Männern in der Stadt an der Rems den Kopf zu verdrehen.

[Kassiopeia]

Bei meinem letzten Besuch des EC-WN informierte mich Martina ja über ihre Pläne ab dem 30. November erneut in Waiblingen den Männern den Kopf zu verdrehen . In Folge dessen schaute ich gegen Ende des Monats regelmäßig auf der Homepage des Haus nach, ob ihre Planung noch immer Bestand hat und als sie ab dem 30. November als gelistet geführt wurde, war mir klar "schon in Bälde sie wieder zu besuchen" .
 
Über ein Ereignis mit Martina welches mir mehrmals wiederfahren ist möchte ich euch am Rande teilhaben lassen, obwohl sich Martina Hunderte von Kilometer entfernt von mir aufgehalten hat. Ich besuchte eine öffentliche Sauna und lag in meinem Saft auf meinem Handtuch, wartete auf den nächsten Aufguss, die Schwitzkammer füllte sich so nach und nach mit weiteren Saunagästen, hier seien besonders die "Gästinnen" erwähnt, und ich konnte mein letztes Zusammentreffen mit Martina einfach nicht aus meinem Kopf verbannen. Dazu die zum Teil recht hübschen Mit-Schwitzenden Damen, die Konsequenz war das mich mein autonomer Schwanz in Schwierigkeiten bringen wollte, ihm aber habe ich gezeigt wer hier der Herr in der Hose ist . Er machte Bekanntschaft mit dem Tauchbecken um dass ich sonst immer einen großen Bogen mache. Das Schlimme daran ist nur, er, mein Schwanz ist einfach nicht Lernfähig. Schon eine Woche später spielte sich die selbe Geschichte wieder ab, wieder war ich gedanklich bei meinen Begegnungen mit Martina und ich kam in der Sauna erneut in die Bredouille. Auch dieses Mal rettete mich das Tauchbecken vor ernsthaften Konsequenzen, ab da änderte ich meine Taktik.
 
Zurück zu Martina. Als ich nun das Haus am frühen Nachmittag betreten habe, drehte ich zuerst eine Orientierungsrunde und zwar gestallte ich die Runde so, dass ich als letztes am Zimmer von Martina ankommen musste. Alleine als ich meine Runde im Erdgeschoss hinter mir hatte und die zahlreichen Damen in den offenen Türrahmen betrachtet habe, hätte ich eigentlich eine 10er-Karte lösen müssen . Mein Gott, haben wir bald schon Weihnachten und die ganze Engelschar konzentriert sich hier in diesem Freudenhaus. Es war ein einziger Augenschmaus den ich erleben durfte und im Prinzip musste ich froh sein, mich innerlich schon im Vorfeld so auf Martina fest gelegt zu haben und somit elegant die Qual der Wahl umgehen zu können.
 
Als ich nun den 1. Stock abgelaufen hatte ging es in den letzten Gangabschnitt, die letzte Ecke links lag hinter mir, da saß sie (Martina) nun auf ihrem Bett und lächelte mich an als sie mich erblickte. Ich habe ihr Zimmer betreten und die Türe hinter mir geschlossen. Noch bevor ich meine Jacke abstreifen konnte lagen wir uns erst einmal zur Begrüßung in den Armen :~d. Mein Gott war das klasse diese Frau in den Händen halten und spüren zu dürfen. Ich übergab Martina 100 €uro Spielgeld und sie legte ihre Arbeitskleidung und ich meine Winterkleidung ab. Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte ging das wilde Spiel auf dem Bett weiter. Es war einfach nur gut was Martina mit mir anstellte. Schon im Vorfeld hatte ich die Phantasie: "Martina dieses Mal zum Abschluss auf der Fensterbank zu beglücken ". Als sich unsere Spielzeit so langsam dem Ende näherte bat ich Martina darum vor dem Fenster Platz zu nehmen. In dieser verfänglichen Position beglückte ich Martina nun, bis es keinen echten Grund mehr gab, um meine DNA zurück halten zu müssen   heute war zu meiner großen Freude kein Tauchbecken von Nöten .
 
Aus zeitlichen Gründen werde ich es leider nicht mehr schaffen, Martina während dieser Anwesenheit zu besuchen, jedoch habe ich mir fest vorgenommen sie bei ihrem Sylvester-Turn erneut zu beglücken.
 
 

[Kassiopeia]

In den letzten Wochen habe ich mehrfach den Versuch unternommen Martina im EC-WN zu besuchen, leider immer vergeblich . Jedes Mal stand ich vor verschlossener Türe, Zimmer 18 leider „geschlossen“. Für ihren jetzigen Turn habe ich mir jedoch Felsenfest vorgenommen, ich werde sie dieses Mal treffen! Bei Zeiten machte ich mich nun auf den Weg und hatte fast den Eindruck an diesem Tag nach der morgendlichen Öffnung der erste Gast in dem Haus zu sein. Ich lief mit bis zu meinem Hals pochenden Herzen den Gang entlang und kam ums Eck auf der linken Gangseite und siehe da: „heute war die Türe von Zimmer 18 geöffnet“ , Martina saß auf dem Bett und bereitete sich noch auf ihren Arbeitstag vor.

Keine 5 Sekunden später war die Zimmertüre schon geschlossen und ich durfte diese bezaubernde Frau in ihrer spärlichen Arbeitskleidung umarmen, sie berühren, sie fühlen, sie riechen, sie an mich drücken! Zwei Geldscheine mit dem Renaissance-Motiv wechselten den Besitz, einmal Hochzeitsnacht bitte .

Bald schon fanden wir beide uns im Adams- und Evakostüm auf dem Bett ein und hatten unser kleines Paradies. Das berühren, fühlen, riechen, drücken und streicheln wurde nun „dans la nature“ auf das Intensivste fortgesetzt , ging spielend über in die hohe Kunst des französisch Liebe machens , soixante-neuf ich unten Martina oben aufliegend, Stellungwechsel, ich auf Marina liegen, ein Traum auf dem Weg zu Hochzeitsnacht. Martina kniete vor mir, im Doggy, ich hörte das klatschen meiner Lenden gegen ihren geilen Hintern und alsbald wurde der Conti auf Dichtigkeit geprüft ; Perfekt!

Nun war das saubermachen angesagt, noch etwas Unterhaltung und nachdem ich mich angezogen hatte durfte ich befriedigt meine schon wunderbar erfüllten Resttag antreten. Ich weiß schon was ich Anfang Juli machen werde, …