22.08.2013, 09:36
Mal wieder zu lange gearbeitet und keine Zeit mehr für einen ruhigen Abend in einem "richtigen" Club. Also für eine schnelle Nummer ins Royal.
In den Schlaglöchern auf dem Parkplatz kann man wohl bald die ersten Kleinwagen versenken. Passend dazu steht ein abgemeldeter alter Mercedes in einer Ecke des Platzes. Da fühlt man sich doch gleich heimelig.
Im Club dann bulmänische Monokultur, ca. 10-15 Mädels vor Ort, davon 3 oder 4 durchaus ansehnlich. Nummer eins der ansehnlichen Girls schiesst sich gleich mal mit formidablem Mundgeruch aus dem Rennen, der Rest gammelt auf den Sofas rum oder füttert die Spielautomaten mit Geld.
Die schnelle Wahl fiel dann auf den Fickfloh
Stefania / Stefanie
halb ungarisch, halb rumänisch, die blondierten Haare zu kurzen Zöpfchen geflochten, ohne Schuhe so um die 1,55 klein, KF34, Mini-Titties. Irgendwie ganz niedlich und auch nicht auf den Mund gefallen (und nicht aus selbigem riechend!).
Auf dem Zimmer ankuscheln, küssen (auch zurückhaltende ZK), grabbeln und sie setzt zu einem feuchten Blowjob an. Gar nicht mal so schlecht und ziemlich ausdauern. Allerdings schlägt mein Schwanz nach geringer Tauchtiefe immer gegen ihren Gaumen ... ist gewöhnungsbedürftig.
Mit so einem Fickzwerg ist der Reiter natürlich Pflichtprogramm und den macht sie sehr gut und abwechslungsreich. Dazu gibts ZK und eine angemessene Geräuschkulisse. Man könnte fast glauben, sie hätte wirklich Spass daran.
Danach in der Missio mit zunehmendem Hochklappwinkel der Beinchen ordentlich durchgekolbt. Zuletzt mit ihren Beinen auf meinen Schultern. Sie verträgt was und geht gut mit.
Abschuss dann nach längerem Blowjob mit Ablauf der halben Stunde handunterstützt in ihrem Rachen. Auch gut - allerdings muss man das nicht unbedingt sofort laut rotzend in den Abfalleimer entsorgen.
Das war gut, im Gegensatz zum Ambiente des Clubs, der an einigen Stellen doch einen gewissen Instandhaltungsnachholbedarf hat. In einigen Ecken hat es auch nicht so ganz frisch gerochen.
Aber was soll's - für 118 EUR eine ganz gute Nummer geschoben und wieder raus.
MaTT, Mc Royal - nur was für den schnellen Hunger ...
In den Schlaglöchern auf dem Parkplatz kann man wohl bald die ersten Kleinwagen versenken. Passend dazu steht ein abgemeldeter alter Mercedes in einer Ecke des Platzes. Da fühlt man sich doch gleich heimelig.
Im Club dann bulmänische Monokultur, ca. 10-15 Mädels vor Ort, davon 3 oder 4 durchaus ansehnlich. Nummer eins der ansehnlichen Girls schiesst sich gleich mal mit formidablem Mundgeruch aus dem Rennen, der Rest gammelt auf den Sofas rum oder füttert die Spielautomaten mit Geld.
Die schnelle Wahl fiel dann auf den Fickfloh
Stefania / Stefanie
halb ungarisch, halb rumänisch, die blondierten Haare zu kurzen Zöpfchen geflochten, ohne Schuhe so um die 1,55 klein, KF34, Mini-Titties. Irgendwie ganz niedlich und auch nicht auf den Mund gefallen (und nicht aus selbigem riechend!).
Auf dem Zimmer ankuscheln, küssen (auch zurückhaltende ZK), grabbeln und sie setzt zu einem feuchten Blowjob an. Gar nicht mal so schlecht und ziemlich ausdauern. Allerdings schlägt mein Schwanz nach geringer Tauchtiefe immer gegen ihren Gaumen ... ist gewöhnungsbedürftig.
Mit so einem Fickzwerg ist der Reiter natürlich Pflichtprogramm und den macht sie sehr gut und abwechslungsreich. Dazu gibts ZK und eine angemessene Geräuschkulisse. Man könnte fast glauben, sie hätte wirklich Spass daran.
Danach in der Missio mit zunehmendem Hochklappwinkel der Beinchen ordentlich durchgekolbt. Zuletzt mit ihren Beinen auf meinen Schultern. Sie verträgt was und geht gut mit.
Abschuss dann nach längerem Blowjob mit Ablauf der halben Stunde handunterstützt in ihrem Rachen. Auch gut - allerdings muss man das nicht unbedingt sofort laut rotzend in den Abfalleimer entsorgen.
Das war gut, im Gegensatz zum Ambiente des Clubs, der an einigen Stellen doch einen gewissen Instandhaltungsnachholbedarf hat. In einigen Ecken hat es auch nicht so ganz frisch gerochen.
Aber was soll's - für 118 EUR eine ganz gute Nummer geschoben und wieder raus.
MaTT, Mc Royal - nur was für den schnellen Hunger ...
Dann kommen ein paar unangemessene Bemerkungen, und ich verlange nach dem Gummi.
Also laß ich Stefanie aufsitzen. Da hält sie aber leider nicht sehr lange durch. Langsam dämmert mir, daß sie mich wohl vorher schon gerne beim BJ fertiggemacht hätte, und dummerweise das jetzt mit Ficken auch nicht so leicht geht. 
In der folgenden Missio eröffnet sie mir, daß just gerade die halbe Stunde um ist, obwohl meine Uhr gerade 20 Minuten anzeigt. 
In bestimmtem Ton weise ich auf den tatsächlichen Stand der Dinge hin, und lasse Stefanie sich vor mir aufbocken. Ich bin jetzt gewillt, mich die restlichen zehn Minuten auszutoben. Weil mich aber schon die ganze Zeit das künstliche Gestöhne nervt, und ich bei einer solch offensichtlichen Unlust um meinen schönen Ständer fürchte, rotze ich mein Eiweiß bald darauf in die Tüte.