21.05.2013, 18:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2013, 19:06 von Mr_Silvera.)
Laura (RO, 25 Jahre, 161 cm, KF 34, A-Cups, braune glatte mittellange Haare, Tattoo am Unterschenkel; bei genauerem Hinschauen fallen einige Nicht-Brust-OP-bedingte Narben an ihrem Oberkörper auf) kannte ich noch nicht. Sie sei neu in der Oase, sagte sie, gerade aus dem Heimaturlaub zurück und vorher rund ein halbes Jahr unter anderem Namen in einem anderen Club im Frankfurter Raum gewesen. Von der Optik her fand ich sie recht unauffällig, auch wenn mir ihre schlanke Figur insbesondere von hinten durchaus gefiel.
Bei der Akquise war sie aktiv und zielstrebig. Es ging zügig aufs Zimmer. Sie küsste mit viel Zunge, Schwung und Enthusiasmus. Danach saugte sie ausgiebig an meinen Brustwarzen. Ich beschäftige mich in der Zwischenzeit primär mit ihren sekundären Geschlechtsmerkmalen. Die Nippel an ihren etwas weichen kleinen Brüsten wurden schnell fest. Ihr Körper fühlte sich nicht überall ganz straff, aber dennoch gut an. Fingern war kein Problem. Beim Blasen wurden anfangs auch meine Eier mit einbezogen. Das ist aber nicht so mein Ding. Sie merkte dies und fokussierte ihre Anstrengungen deshalb auf meinen Schwanz. Das war nicht spektakulär, aber gut. In der 69 streckte sie mir ihren Pussy entgegen. Ich saugte an ihren kleinen Schamlippen. Meine Zunge spielte mal mit ihrer Klitoris, mal drang sie soweit es ging in sie ein. Dabei blies Laura eine ganze Weile ausdauernd und freihändig weiter.
Wir starteten in der Reiterstellung. Flutschi oder Spucke kamen nicht zum Einsatz. Erst lag sie eher auf mir und wir küssten uns fast durchgängig. Später richtete sie sich etwas auf und massierte beim Reiten ab und zu mit einer Hand leicht meine Hoden. Das war vom Gefühl her ganz ordentlich. Wir wechselten die Stellung, es ging mit Doggy weiter. Sie machte engagiert mit und passte sich meinem Stoßrhythmus an. Wenn ich kurz innehielt, bewegte sie gekonnt ganz leicht ihr Becken hin und her. Das führte dazu, dass ich mich einige Male doch ziemlich beherrschen musste. Anal mache sie auch, sagte sie zwischendurch. Ich lehnte ab.
In der Missionarsstellung hatte ich mich dann wieder etwas besser unter Kontrolle und hielt ich noch eine Weile durch. Sie hob die Beine sehr hoch und spannte ihre Beckenbodenmuskulatur an. Das kann sie wirklich. Es war eng, und das Fickgefühl entsprechend intensiv. Ich drang, halb im Liegestütz und auf meine Hände gestützt, eher senkrecht als waagerecht in sie ein. Währenddessen stimulierte sie mit ihrer Zunge unablässig meine Brustwarzen. Ich stieß tief und fester zu, als ich es eigentlich von mir kenne. Ich kam.
Es war einfach nur guter Sex. Eine weitere Buchung ist bereits erfolgt.
Silvera
Bei der Akquise war sie aktiv und zielstrebig. Es ging zügig aufs Zimmer. Sie küsste mit viel Zunge, Schwung und Enthusiasmus. Danach saugte sie ausgiebig an meinen Brustwarzen. Ich beschäftige mich in der Zwischenzeit primär mit ihren sekundären Geschlechtsmerkmalen. Die Nippel an ihren etwas weichen kleinen Brüsten wurden schnell fest. Ihr Körper fühlte sich nicht überall ganz straff, aber dennoch gut an. Fingern war kein Problem. Beim Blasen wurden anfangs auch meine Eier mit einbezogen. Das ist aber nicht so mein Ding. Sie merkte dies und fokussierte ihre Anstrengungen deshalb auf meinen Schwanz. Das war nicht spektakulär, aber gut. In der 69 streckte sie mir ihren Pussy entgegen. Ich saugte an ihren kleinen Schamlippen. Meine Zunge spielte mal mit ihrer Klitoris, mal drang sie soweit es ging in sie ein. Dabei blies Laura eine ganze Weile ausdauernd und freihändig weiter.
Wir starteten in der Reiterstellung. Flutschi oder Spucke kamen nicht zum Einsatz. Erst lag sie eher auf mir und wir küssten uns fast durchgängig. Später richtete sie sich etwas auf und massierte beim Reiten ab und zu mit einer Hand leicht meine Hoden. Das war vom Gefühl her ganz ordentlich. Wir wechselten die Stellung, es ging mit Doggy weiter. Sie machte engagiert mit und passte sich meinem Stoßrhythmus an. Wenn ich kurz innehielt, bewegte sie gekonnt ganz leicht ihr Becken hin und her. Das führte dazu, dass ich mich einige Male doch ziemlich beherrschen musste. Anal mache sie auch, sagte sie zwischendurch. Ich lehnte ab.
In der Missionarsstellung hatte ich mich dann wieder etwas besser unter Kontrolle und hielt ich noch eine Weile durch. Sie hob die Beine sehr hoch und spannte ihre Beckenbodenmuskulatur an. Das kann sie wirklich. Es war eng, und das Fickgefühl entsprechend intensiv. Ich drang, halb im Liegestütz und auf meine Hände gestützt, eher senkrecht als waagerecht in sie ein. Währenddessen stimulierte sie mit ihrer Zunge unablässig meine Brustwarzen. Ich stieß tief und fester zu, als ich es eigentlich von mir kenne. Ich kam.
Es war einfach nur guter Sex. Eine weitere Buchung ist bereits erfolgt.
Silvera