Kontaktdaten
Sonia
Podbielskistr. 185 App.27
Hannover
Niedersachsen
Deutschland
017676111335
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Es gibt Dinge im Leben, die sollte man beizeiten tun, solange man die Möglichkeit dazu hat.
So sollte man also auch seine ToDo Ladyliste abarbeiten, solange die Mädels noch am Start sind.
Bei Zweien war ich schon zu spät: Maria in Rüningen und Franziska vom Braunschweiger Mittelweg.
Bei Sonja sollte mir das nicht passieren.
Endlich ergab sich ein für mich günstiges Zeitfenster, das ich unbedingt nutzen mußte.
Im Forum schlau gemacht, das sie nicht mehr in der Schmiedestr. anzutreffen ist und gleich per Mobiltelefon einen Termin bei der blonden Polendame in der Podbielski Str. ausgemacht.
Ihr freundliches Wesen war bereits am Telefon spürbar und hat richtig Lust aufs Kennenlernen gemacht.
In der Nachbarstraße habe ich einen Parkplatz ergattert. Bin dann in der Durchfahrt unter dem Gebäude ins Treppenhaus und habe die Stufen zum 4.Stock erklommen. Unterwegs habe ich noch freundlich einen etwas fülligen Herrn mit Brille, so Ende 30 / Anfang 40 gegrüßt. Ein Schmunzeln konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Denn seinen auf den Boden gerichteten Blick hat er beim äußerst kurz angebundenen Zurückgrüßen nicht aufgegeben.
Im 4.Stock nahm ich dann den Ausgang auf den balkonähnlichen Laubengang auf der Rückseite des Gebäudes Richtung Appartement 27.
Ich drückte pünktlich den Knopf der Funktürklingel. Ich vernahm allerdings keinen Ton in der Wohnung und drückte zur Sicherheit auch auf den Taster an der Wand. Da ich wieder nichts vernahm, auch keine normalen Geräusche aus der Wohnung, wartete ich kurz ab und nutzte die Gelegenheit, um die Örtlichkeit ein wenig zu checken.
In der Verlängerung des Laubenganges, etwas erhöht, befand sich ein hell erleuchtetes Büro, das schon zum Gebäude der nächsten Seitenstraße gehört.
Dort saß eine Maid hinter dem Schreibtisch, in günstigster Blickrichtung, um das gesamte Geschehen auf den diversen Balkonen verfolgen zu können.
Unten, am anderen Ende des Hofes, stand wie zufällig so eine Art Typ Hausmeister, der mich oben auf dem Balkon vor Sonias Appartement mit stechenden Augen ins Visier nahm. Ich war wieder kurz davor, freundlich hinab zu grüßen.
Doch dann öffnete sich die Tür des gewünschten Apps. und der Kopf einer blonden Maus erschien dahinter, die mich nach meinem Namen fragte und mich darum bat, nochmals in das Treppenhaus zurückzugehen und 5 Minuten in einer anderen Etage zu warten.
Hier blitzte zum ersten Mal ihre Professionalität und die Sorge um das Wohlbefinden ihrer Gäste auf. Aus Diskretion sollte ich damit meinem Vorgänger einen ungesehenen Abgang aus dem Appartement und dem Podbibunker verschaffen.
Ich nutzte die Gelegenheit, um weitere Etagen zu erkunden. Dabei ging mir immer der Kommentar eines Forumkollegen durch den Kopf: Nicht hinter jeder Klingel in diesem Hause verbirgt sich eine Dienstleisterin. Dieses Haus beherbergt auch normale Mieter. Die DLs sind oftmals an rot geschriebenen Appartementnummern oder am Herzchen zu erkennen.
In der Tat residieren hier so einige. Annas Türschild fiel mir auf.
So, nun aber zurück. Der Fahrstuhl des Vorstechers war bereits unten angekommen.
Sonja öffnete mir die Tür und begrüßte mich freundlich. Sie erwähnte nur kurz, das bereits zwei weitere Herren geklingelt hatten und meinen Termin haben wollten. Mein Glück, das ich mich am Telefon mit Namen vorgestellt und gebucht hatte.
Ich bin gleich ins Bad, nachdem ich meinen Getränkewunsch kundgetan hatte, und bekam sofort ein richtig großes Handtuch nachgereicht. Duschen wäre auch erlaubt.
Shampoon, Seife, Duschgel, ... alles reichlich vorhanden im sauberen Bad.
Dann bin ich ins Verrichtungszimmer, in dem in einer gemütlichen Ecke ein Sessel und gleich daneben auf einem Couchtisch Kekse und mein gewünschtes Wasser standen.
Dann kam das nackische Mädel mit dazu und ich neigte mich sehr weit nach vorne, um das kleine, zierliche polnische Mäuschen in den Arm nehmen zu können.
Wie das nun mal immer wieder vorkommt, erinnerte mich Sonia vom Gesicht her an jemanden aus meinem Bekanntenkreis. Sie ist sehr ansehnlich. Nicht auf die Weise hübsch, das man sich auf der Straße sofort nach ihr umdrehen würde, aber sehr interessant.
Sie ist sehr schlank, und mit einem attraktiven Po gesegnet, der nicht zu groß aber trotzdem herrlich weiblich rundlich ist und, im Zusammenspiel mit ihrer Wahnsinnstaille, so richtig zur Geltung kommt, wenn sie sich nach vorne bückt.
Von ihren Brüsten war ich ehrlich gesagt, ein wenig enttäuscht. Sie haben zwar eine ausreichende Größe, lassen aber jegliche Festigkeit vermissen. An ihren Brustwarzen durfte ich, ohne auf die Finger zu bekommen, herumschrauben und sie zärtlich mit meinen Lippen liebkosen, wie ich wollte. Sie werden dabei, im Gegensatz zu den Brüsten, schön fest.
Ich wurde auf das große Bett gebeten und nach meinen Wünschen gefragt.
So wurde zunächst für kurze Zeit im Knien geknuddelt und flüchtig der Körper des Gegenüber erkundet.
Dann fing sie ein gekonntes Blasen an. Ohne Handeinsatz, ihre Zähne spürte ich auch nicht. Und zur Kontrolle wurde immer wieder gefragt, ob ich es so gerne hätte, oder lieber etwas weniger Tempo bevorzuge.
Die Stellung wurde dann dahingehend geändert, das ich zumindest probieren konnte, ihre Muschi und ihren Kitzler zu lecken und dabei einen Finger zu versenken.
Probieren deshalb, weil es mir nicht gelang, mit meinem Finger in sie einzudringen.
Sie hat eine dermaßen trainierte Muskulatur und eine Kontrolle über ihr Geschlechtsmerkmal, das sie alleine bestimmen kann, ob und wann man einfahren darf/kann.
Erst als ich meinen Finger mit Spucke anfeuchtete, ließ sie ein Eindringen zu, und tat dann aber so, als ob es nur am fehlenden Gleitmittel gelegen hätte. Was aber definitiv nicht der Fall war. Eine dermaßen verschlossene Höhle habe ich zuvor noch nicht erlebt.
Ich bemerkte aber auch, das sie zu fortgeschrittener Stunde nicht von alleine feucht wurde und sich bei tieferem Eindringen sehr trocken anfühlte. Sie benutzte aber auch im weiteren Verlauf kein Gleitmittel.
Sie tütete meinen kleinen Kameraden gekonnt ein und streckte mir ihren entzückenden Allerwertesten entgegen, damit wir mit der Hündchenstellung beginnen konnten. Ich ließ es mir zuvor allerdings nicht nehmen, ihre netten Pobacken und ihre dezenten Schamlippen zu spreizen und auseinder zu ziehen, um noch schnell einen Blick in das herrliche rosa Fötzchen werfen zu können und ihm ein Küßchen aufzudrücken. Lecker, lecker, lecker ...
Wir wechselten uns aktionsmäßig ab. Mal tackerte ich sie so heftig durch, das der Rahmen ihres Bettes wieder und wieder gegen die Wand zum Nachbarappartement schlug und Sonia sich eines Lächelns nicht erwehren konnte und mal hielt ich still und ließ sie mit ihrem Heck meinen kleinen Kameraden verschlingen und wieder ausspucken. Ich war , wann immer es dabei möglich war, darum bemüht, währenddessen ihren kleinen Kitzler zu verwöhnen. Das schien ihr zu gefallen.
Wir legten uns auf die Seite und es ging in der Löffelchen weiter. Dann bat ich sie in die Missi, wobei sie mehrmals mit dem Kopf gegen den Bettrahmen stieß, der an dieser Stelle ein wenig höher ist, als die Matratze. Sie zeigte mir, was selbst in dieser nullachtfünfzehn Stellung an interessanten, antörnenden Varianten möglich ist.
Irgendwann deutete sie an, das die Zeit vorbei sei und der nächste Kunde in Kürze eintreffen würde. Das war etwas, was mich zu dem Zeitpunkt und an diesem Tag im Nachhinein auf meiner Heimfahrt noch sehr beschäftigte und mich ziemlich unzufrieden werden ließ.
Nichtsdestotrotz entfernte sie das leere Gummi von meinem Schniedel und blies ihn so lange ( und es war lange ) und gekonnt, bis sie meine mir abgerungene Körperflüssigkeit dezent aus ihrem Schnäuzchen ins Zewa entsorgen konnte. Eine tolle Dienstleisterin, deren Leitgedanke es ist, den Kunden in allen Belangen zufrieden zu stellen. ( Übrigens das erste Mädel, das es schaffte, mich französisch zu melken! )
Kurze abschließende Waschung, Geldübergabe ( 50 Euro für 30 min ), ein flüchtiger abschließender Wortwechsel und ich war wieder in dem einzigartigen Treppenhaus, ohne diesmal jemandem zu begegnen.
Man soll ja immer erstmal 'ne Nacht über etwas schlafen, bevor man sich ein abschließendes Urteil bildet.
Und in der Tat. Sonia war perfekt.
Es ist ja nicht ihre Schuld, wenn irgendwann die gebuchte Zeit zu Ende geht.
Und sie fühlt sich zu Recht auch gegenüber dem nächsten Gast verpflichtet, den vereinbarten Termin einzuhalten.
Erst am nächsten Tag wurde mir das klar und auch, das es eben eine Dienstleisterin und keine Freundin war, mit der man im Nachhinein noch lange liegenbleiben und aneindergeschmiegt weiterkuscheln kann. Sowas brauche ich nämlich, aber dann muß mir das auch schon vorher klar sein, und ich muß dementsprechend länger buchen. Bloß wer gibt mir die Kohle, damit ich 2 Stunden und vielleicht noch länger bei einer so netten und humorvollen Dame von geschätzten Mitte bis Ende Dreißig verweilen darf?