20.01.2013, 00:43
Diana (RO, Anfang zwanzig, ca. 165 cm, KF 32, A/B-Cups, rotgefärbte wellige Haare) ist schon lange in der Oase. Ich hatte sie bislang immer übersehen. Bei meinem letzten Besuch fiel sie mir zum ersten Mal auf. Keine Ahnung, warum. Wir lächelten uns mehrfach im Vorbeigehen an. Irgendwann kamen wir dann voreinander zum Stehen und wechselten ein paar Worte. Ich fand sie nett, freundlich und aufgeweckt. Zudem gefiel mir ihr Körper. Also gingen wir zusammen aufs Zimmer.
Dort angekommen, merkte ich bald, dass es wohl schwierig mit uns werden würde. Zwischen uns fehlte einfach der „Klick“. Erschwerend kamen technische Aspekte hinzu. Ihre Vorgehensweise stimmte, gelinde gesagt, nicht ganz mit meinen Präferenzen überein. Das Küssen war grundsätzlich gut, allerdings etwas zu schnell und viel zu schnell zu Ende. Auf das vorschnelle Ende des Vorspiels folgte ein viel zu schnelles Blasen. Entsprechend gering war der Erfolg. Als Diana merkte, dass sie so nicht weiter kam, nahm sie die Hände zu Hilfe. Das finde ich generell überhaupt nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Ich bin niemand, der Französisch nur richtig gut findet, wenn es „freihändig“ ausgeführt wird. Hier funktionierte es jedoch nur leidlich. Nunmehr unterstützen ihre Finger ihre zu schnellen Blasbemühungen noch zusätzlich mit ebenfalls zu schnellen Auf und Ab-Bewegungen. In der 69 wurde es dann etwas besser, da jetzt zumindest die zu schnelle Handunterstützung weitgehend entfiel.
Ich hegte noch die Hoffnung, dass der Sex gut werden könnte, beging dann aber einen schweren Fehler: Ich bat sie, sich auf mich zu setzen. Daraufhin begann eine viel zu schnelle Hoppelei ihrerseits. Das mag ich schon so nicht. Es fehlte aber zudem noch an jeglicher Reibung. So war nach kurzer Zeit Schluss. Bei null Fickgefühl aufgrund fehlender Friktion hilft auch eine Frequenz von gefühlten 2-4 Hüben pro Sekunde nichts.
Für mich reichte es eigentlich. Ich hätte an diesem Punkt aufhören können bzw. wollen. Aber Diana war in ihrer professionellen Ehre getroffen. Also stimmte ich, selbstlos wie ich bin, ihrem Vorschlag zu, es rein manuell zu Ende zu bringen. So vergingen nochmal einige Minuten mit wiederum viel zu schnellem Wichsen. Sie entwickelte da durchaus Ausdauer und Ehrgeiz. Mit äußerster Willensanstrengung gelang es mir schlussendlich zu kommen. Diana war zufrieden. Ich war zufrieden, dass Diana zufrieden war, und froh, dass es vorbei war.
Im Nachhinein finde ich das Erlebnis beinahe amüsant. Schlimm war es auf keinen Fall, und ich kann und will gar nichts Schlechtes über Diana sagen. Sie hat eine sehr nette Art und sich wirklich bemüht, guten Service zu bieten. Ich glaube jedem sofort, der sagt, dass man mit ihr wirklich viel Spaß haben kann. Zwischen uns hat es einfach nicht gepasst. Blöd für uns beide, aber auch nicht mehr – und eh nicht zu ändern.
Silvera
Dort angekommen, merkte ich bald, dass es wohl schwierig mit uns werden würde. Zwischen uns fehlte einfach der „Klick“. Erschwerend kamen technische Aspekte hinzu. Ihre Vorgehensweise stimmte, gelinde gesagt, nicht ganz mit meinen Präferenzen überein. Das Küssen war grundsätzlich gut, allerdings etwas zu schnell und viel zu schnell zu Ende. Auf das vorschnelle Ende des Vorspiels folgte ein viel zu schnelles Blasen. Entsprechend gering war der Erfolg. Als Diana merkte, dass sie so nicht weiter kam, nahm sie die Hände zu Hilfe. Das finde ich generell überhaupt nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Ich bin niemand, der Französisch nur richtig gut findet, wenn es „freihändig“ ausgeführt wird. Hier funktionierte es jedoch nur leidlich. Nunmehr unterstützen ihre Finger ihre zu schnellen Blasbemühungen noch zusätzlich mit ebenfalls zu schnellen Auf und Ab-Bewegungen. In der 69 wurde es dann etwas besser, da jetzt zumindest die zu schnelle Handunterstützung weitgehend entfiel.
Ich hegte noch die Hoffnung, dass der Sex gut werden könnte, beging dann aber einen schweren Fehler: Ich bat sie, sich auf mich zu setzen. Daraufhin begann eine viel zu schnelle Hoppelei ihrerseits. Das mag ich schon so nicht. Es fehlte aber zudem noch an jeglicher Reibung. So war nach kurzer Zeit Schluss. Bei null Fickgefühl aufgrund fehlender Friktion hilft auch eine Frequenz von gefühlten 2-4 Hüben pro Sekunde nichts.
Für mich reichte es eigentlich. Ich hätte an diesem Punkt aufhören können bzw. wollen. Aber Diana war in ihrer professionellen Ehre getroffen. Also stimmte ich, selbstlos wie ich bin, ihrem Vorschlag zu, es rein manuell zu Ende zu bringen. So vergingen nochmal einige Minuten mit wiederum viel zu schnellem Wichsen. Sie entwickelte da durchaus Ausdauer und Ehrgeiz. Mit äußerster Willensanstrengung gelang es mir schlussendlich zu kommen. Diana war zufrieden. Ich war zufrieden, dass Diana zufrieden war, und froh, dass es vorbei war.
Im Nachhinein finde ich das Erlebnis beinahe amüsant. Schlimm war es auf keinen Fall, und ich kann und will gar nichts Schlechtes über Diana sagen. Sie hat eine sehr nette Art und sich wirklich bemüht, guten Service zu bieten. Ich glaube jedem sofort, der sagt, dass man mit ihr wirklich viel Spaß haben kann. Zwischen uns hat es einfach nicht gepasst. Blöd für uns beide, aber auch nicht mehr – und eh nicht zu ändern.
Silvera