02.08.2004, 23:59
Ich war beeindruckt als ich auf der Reeperbahn das Laufhaus Point of
Sex betrat.
Nicht nur das Ambiente war selbst für einen relativ erfahrenen Laufhausgänger ziemlich einzigartig, nein, die Mädels waren weltklasse.
Selten habe ich so viele wirklich hübsche Damen auf einem Haufen gesehen.
Schönheiten soweit das Auge reicht.
Und nicht nur gut aussehend waren die Damen, nein, sie waren auch noch nett, zuvorkommend und eloquent.
Man konnte eine gute Stunde in dem Laden verbringen, Schwätzchen haltend von einer Tür zur anderen wandernd.
Auch wenn man eine Tür zum wiederholten Male passierte wurde man mit demselben netten Lächeln empfangen wie beim ersten Mal.
Etwas böse werden die Damen nur, wenn man erzählte, daß man aus Ffm kommt.
Originalton, Wenn du aus Ffm kommst, kannst du weitergehen, die wollen immer handeln, Ficken für 25 Euro
wie absurd auch, auch ja die Preise, los gehts bei 30 Euro, für Blasen ODER Verkehr, angeblich mit bis zu halbstündiger Dauer.
Für 50 Euro gibts dann beides, auch hier je nach Dame angeblich 20-30min Dauer.
Das zweite Hamburg Laufhaus Eros Center auf der Reeperbahn war etwas weniger nobel, die Damen etwas weniger hübsch, meistens aber genauso nett und ambitioniert in der Anmache. Die Preise waren ähnlich, nur daß man hier bei der ein oder anderen Dame den Komplettservice schon für 30 Euro angeboten bekam.
Im Erdgeschoß kam ich an Claire aus Baden-Württemberg nicht vorbei.
Jung, braune Haare, tolle Figur mit einem erstklassigen Hintern.
Ich wählte das Einstiegsprogramm für Euro 30 und beging mit dem Betreten ihres Zimmers wohl alle Fehler, vor denen diverse Foren immer wieder warnen.
Ich überreichte direkt 50 Euro, auf die sie mir nicht rausgeben konnte, sie würde aber später wechseln, falls ich mich nicht für das 50 Euro-Programm entscheiden würde .
Ich zog mich aus und durfte auf ihrem Bettchen Platz nehmen.
Sie blieb angezogen, stülpte das Präservativ über den schlaffen Kameraden und begann ihn mit der Hand zu bearbeiten.
Meine Frage, ob sie denn das Oberteil ablegen wurde verneint.
Meine Frage, ob sie denn auch blasen würde wurde verneint.
Für 30 Euro, gäbe es nur Handverkehr, so zum Kennenlernen.
Ich sollte doch noch die Euro 50-Nummer wählen, das wäre doch viel schöner und es würde viel mehr geboten.
Nach kurzer Diskussion, willigte ein, auf das Wechselgeld zu verzichten.
Meine Hoffnung, daß nun ihr Oberteil fallen würde, wurde nicht erfüllt.
Aber sie positionierte sich in 69-Stellung und präsentierte mir ihren wundervollen Hintern direkt vor meinem Gesicht, nicht ohne den Hinweis, daß Anfassen von Gesicht und Fotze aus hygienischen Gründen nicht erwünscht ist.
Und sie begann tatsächlich zu blasen, ich mußte mich zwar ziemlich verrenken, um einen Blick zu erhaschen, aber es war keine Simulation, sie hatte meinen Schwanz im Mund, nicht ungedingt tief und mit viel Handbegleitung aber immerhin, ich hatte nicht notwendigerweise damit gerechnet.
Ich streichelte den stattlichen Hintern, genoß den herrlichen Anblick und kam zum wohlverdienten Finale.
Nach Ausgleich des Füssigkeitshaushalts in einer ziemlich genialen Hard-Rock-Kneipe mit Livemusik mußte ich zurück in das erste Haus mit dem hübschen Damen.
Nach einem langen Entscheidungsfindungsprozeß kehrte ich bei einer superhübschen 21-jährigen Bulgarin ein.
Braune, lange Haare, tolle Beine, tolle Figur und erstklassig verpackte Brüste.
Sie sah zum Verlieben aus.
Ich zahlte direkt 50 Euro und wurde nun zum Kommandoempfänger.
Ausziehen, - Hinlegen
Ich folgte den Anweisungen und bekam ohne jegliches Vorspiel einen Gummi verpaßt.
Auch hier wurde meine Frage nach Ablegen des Oberteils verneint wie schade, diese Brüste müssen göttlich aussehen.
Es folgt ein wenig Wichsen und dann echtes und unverhülltes Blasen.
Ich streichelte ein wenig ihre Beine und kaum war mein Schwänzchen mit Blut gefüllt, legte sie sich auf den Rücken und wies mich an, sie zu missionieren.
Ich zögerte etwas und meinte, daß mir das unter diesen Umständen nicht leicht fällt.
Sie fragte, ob ich eine Freundin hätte und begann direkt eine Diskussion, warum liierte Männer in den Puff gehen, in der ihre ganze Verachtung für Teile der Männerwelt zum Vorschein kam.
Dies nahm mir den Rest der verbliebenen Lust, zumal sie keinerlei Anstalten mehr machte, sich weiterhin mit meinem Körper zu befassen.
Ich zog mich alsbald an und verließ ihr Zimmer ziemlich unbefriedigt schade eigentlich, sie ist so hübsch.
Gruß KD, der in Hamburg 100 Euro zum Fenster rausgeschmissen
Nicht nur das Ambiente war selbst für einen relativ erfahrenen Laufhausgänger ziemlich einzigartig, nein, die Mädels waren weltklasse.
Selten habe ich so viele wirklich hübsche Damen auf einem Haufen gesehen.
Schönheiten soweit das Auge reicht.
Und nicht nur gut aussehend waren die Damen, nein, sie waren auch noch nett, zuvorkommend und eloquent.
Man konnte eine gute Stunde in dem Laden verbringen, Schwätzchen haltend von einer Tür zur anderen wandernd.
Auch wenn man eine Tür zum wiederholten Male passierte wurde man mit demselben netten Lächeln empfangen wie beim ersten Mal.
Etwas böse werden die Damen nur, wenn man erzählte, daß man aus Ffm kommt.
Originalton, Wenn du aus Ffm kommst, kannst du weitergehen, die wollen immer handeln, Ficken für 25 Euro
wie absurd auch, auch ja die Preise, los gehts bei 30 Euro, für Blasen ODER Verkehr, angeblich mit bis zu halbstündiger Dauer.
Für 50 Euro gibts dann beides, auch hier je nach Dame angeblich 20-30min Dauer.
Das zweite Hamburg Laufhaus Eros Center auf der Reeperbahn war etwas weniger nobel, die Damen etwas weniger hübsch, meistens aber genauso nett und ambitioniert in der Anmache. Die Preise waren ähnlich, nur daß man hier bei der ein oder anderen Dame den Komplettservice schon für 30 Euro angeboten bekam.
Im Erdgeschoß kam ich an Claire aus Baden-Württemberg nicht vorbei.
Jung, braune Haare, tolle Figur mit einem erstklassigen Hintern.
Ich wählte das Einstiegsprogramm für Euro 30 und beging mit dem Betreten ihres Zimmers wohl alle Fehler, vor denen diverse Foren immer wieder warnen.
Ich überreichte direkt 50 Euro, auf die sie mir nicht rausgeben konnte, sie würde aber später wechseln, falls ich mich nicht für das 50 Euro-Programm entscheiden würde .
Ich zog mich aus und durfte auf ihrem Bettchen Platz nehmen.
Sie blieb angezogen, stülpte das Präservativ über den schlaffen Kameraden und begann ihn mit der Hand zu bearbeiten.
Meine Frage, ob sie denn das Oberteil ablegen wurde verneint.
Meine Frage, ob sie denn auch blasen würde wurde verneint.
Für 30 Euro, gäbe es nur Handverkehr, so zum Kennenlernen.
Ich sollte doch noch die Euro 50-Nummer wählen, das wäre doch viel schöner und es würde viel mehr geboten.
Nach kurzer Diskussion, willigte ein, auf das Wechselgeld zu verzichten.
Meine Hoffnung, daß nun ihr Oberteil fallen würde, wurde nicht erfüllt.
Aber sie positionierte sich in 69-Stellung und präsentierte mir ihren wundervollen Hintern direkt vor meinem Gesicht, nicht ohne den Hinweis, daß Anfassen von Gesicht und Fotze aus hygienischen Gründen nicht erwünscht ist.
Und sie begann tatsächlich zu blasen, ich mußte mich zwar ziemlich verrenken, um einen Blick zu erhaschen, aber es war keine Simulation, sie hatte meinen Schwanz im Mund, nicht ungedingt tief und mit viel Handbegleitung aber immerhin, ich hatte nicht notwendigerweise damit gerechnet.
Ich streichelte den stattlichen Hintern, genoß den herrlichen Anblick und kam zum wohlverdienten Finale.
Nach Ausgleich des Füssigkeitshaushalts in einer ziemlich genialen Hard-Rock-Kneipe mit Livemusik mußte ich zurück in das erste Haus mit dem hübschen Damen.
Nach einem langen Entscheidungsfindungsprozeß kehrte ich bei einer superhübschen 21-jährigen Bulgarin ein.
Braune, lange Haare, tolle Beine, tolle Figur und erstklassig verpackte Brüste.
Sie sah zum Verlieben aus.
Ich zahlte direkt 50 Euro und wurde nun zum Kommandoempfänger.
Ausziehen, - Hinlegen
Ich folgte den Anweisungen und bekam ohne jegliches Vorspiel einen Gummi verpaßt.
Auch hier wurde meine Frage nach Ablegen des Oberteils verneint wie schade, diese Brüste müssen göttlich aussehen.
Es folgt ein wenig Wichsen und dann echtes und unverhülltes Blasen.
Ich streichelte ein wenig ihre Beine und kaum war mein Schwänzchen mit Blut gefüllt, legte sie sich auf den Rücken und wies mich an, sie zu missionieren.
Ich zögerte etwas und meinte, daß mir das unter diesen Umständen nicht leicht fällt.
Sie fragte, ob ich eine Freundin hätte und begann direkt eine Diskussion, warum liierte Männer in den Puff gehen, in der ihre ganze Verachtung für Teile der Männerwelt zum Vorschein kam.
Dies nahm mir den Rest der verbliebenen Lust, zumal sie keinerlei Anstalten mehr machte, sich weiterhin mit meinem Körper zu befassen.
Ich zog mich alsbald an und verließ ihr Zimmer ziemlich unbefriedigt schade eigentlich, sie ist so hübsch.
Gruß KD, der in Hamburg 100 Euro zum Fenster rausgeschmissen