23.10.2012, 20:05
Ich mag keinen technisch anspruchsvollen Hochleistungssex. Ich mag kein dreckiges Hardcore-Ficken. Ich brauche auch keine perfekt vorgespielte Ekstase. Ich mag nettes Jungmädchengepoppe. (Den Ausdruck hat ein geschätzter, wenn auch mir persönlich unbekannter Kollege aus einem anderen Forum geprägt. Er hat ihn dort in den letzten Monaten für zwei Mädels in einem anderen Club verwendet, denen ich einige der schönsten und intensivsten Momente verdanke, die ich im Pay6 erlebt habe. Für diese Wortschöpfung gebührt ihm mein ehrlicher Dank, habe ich dadurch doch gelernt, was für mich den Unterschied macht.)
Ich war in den letzten zwei, drei Monaten sicherlich über ein Dutzend Mal in der Oase. Dennoch sind mir viele der von einigen werten Kollegen beschriebenen Mädels völlig unbekannt. Warum, habe ich mich gefragt. Es hat ein wenig gedauert, aber ich habe zumindest eine vorläufige Antwort: 1. Ich stehe nicht so auf blond und auffällig, sondern eher auf im ersten Moment vielleicht etwas unscheinbare, aber dann wunderhübsche Mädels (wie in meinem Profilbild - übrigens: Natalie Portman). 2. Ich mag halt nettes Jungmädchengepoppe, langsam und zärtlich, ungekünstelt, mit natürlichen, eher zurückhaltenden Mädels. Alles andere lässt mich, spätestens beim zweiten Mal, ziemlich kalt. Und insofern denke ich bei vielen hochgelobten jungen Damen: Prima, sollen sie machen. Mich interessieren andere.
Nun aber zu meinen Erlebnissen der letzten Tage mit drei Mädels, von denen ich zwei (Marie, Sandra) bislang eher nicht in diesem Lichte gesehen haben und gegen die Agnes, die ich unglaublich mag, diesmal deutlich abfiel:
Meine vorigen Zimmer mit Sandra waren schon gut, aber am Wochenende hat sie mich wirklich begeistert. Wir knieten zu Beginn eine ganze Weile voreinander, streichelten und küssten uns. Keinerlei Eile war zu spüren, keinerlei Drang bei ihr meinen Schwanz möglichst schnell in den Mund zu bekommen um richtig loszulegen. Das irgendwann folgende Französisch war sehr sanft und ausdauernd, mit Fokus auf die Eichel, wie ich es mag. Beim Leckern in der 69er-Position merkt man bereits, dass sie ihre Beckenbodenmuskeln ausgezeichnet beherrscht: Sie lässt hier völlig los, so dass sich ihre Pussy als großes Loch auftut, in das man wunderbar mit seiner Zunge vordringen kann. Reiten und Doggy waren dann wirklich gut, fielen aber gegen die dann folgende Performance in der Missionarsstellung deutlich ab. Ihre Vagina umschließt meinen Schwanz einfach perfekt und ist wie für mich gebaut. Sandra hat kontinuierlich zwischen drei Beinstellungen variiert, jede davon mit einem deutlich zu unterscheidenden, aber immer großartigen Gefühl beim Eindringen. Ich hielt gefühlt eine Ewigkeit durch (na ja, eher: solange es irgendwie ging), das tiefe Rein- und Rausgleiten immer wieder durch zärtliche Zungenküsse unterbrochen, bevor ich sehr intensiv kam. Der Rest des Oase-Besuchs war damit gelaufen. Ich war zu nichts mehr zu gebrauchen.
Marie ist ein Name, den man nicht unbedingt in der Rubrik „Nettes Jungmädchengepoppe“ erwarten würde. Dennoch, die beiden Zimmergänge mit ihr an einem der letzten Tage fallen für mich beide in diese Kategorie. Im Allgemeinen schätze ich ihre sehr angenehme professionelle Art. Hinzu kam aber diesmal eine gewisse Zärtlichkeit, die ich so noch nicht bei ihr erlebt hatte. Für mich hat sie momentan die sanfteste und erregendste Art meine Nippel mit dem Mund und ihren Fingern zu liebkosen. Dieses sanfte und erregende Liebkosen setzte sich auch beim Blasen fort. Aus der 69er-Stellung schob ich ihren Oberkörper irgendwann nach oben, bis sie über meinem Gesicht kniete und ich mit meiner Zunge ihre Pussy im Detail erkunden konnte und auch ihre Rosette nicht zu kurz kam. Anschließendes Reiten und insbesondere Doggy fühlten sich gut an, waren aber nicht herausragend. Dass sie mich in der Missionarsstellung nicht komplett eindringen ließ sondern sanft zurückhielt, hätte mich im Regelfall ziemlich gestört. In Verbindung mit dem Vorhergegangenen hatte dies aber seinen eigenen Reiz und wirkte beinahe unschuldig. Und der Blick in ihre blauen Augen, wenn sie einen mit beinahe unbewegter Miene beim Höhepunkt anschaut, ist unvergesslich. Ein Wort der Warnung aber an dieser Stelle: Sie blieb natürlich während des eigentlichen Geschehens in jedem Moment sehr kontrolliert, und Küssen ist weiterhin nicht drin. In ein, zwei Momenten während und nach dem Akt hatte ich jedoch beinahe das Gefühl, einen kurzen Blick auf die junge Frau erhaschen zu können, die sich hinter der Fassade verbirgt. Danke, Marie.
Der Zimmergang mit Agnes fiel – zu meinem großen Erstaunen – dann deutlich gegenüber den Erlebnissen mit Sandra und Marie ab. Vielleicht war meine Erwartungshaltung nach einigen wirklich schönen und intensiven Momenten in den letzten Wochen auch einfach zu hoch. Agnes war wieder sehr natürlich und umgänglich, ihr Lächeln bezaubernd, und auf dem Zimmer und vorher nettes Plaudern, keinerlei Hektik und viel Zärtlichkeit, gemischt mit einer gewissen Vertrautheit. Aber es fehlte dieses Mal das gewisse Etwas. Hinzu kam eine an einigen Stellen leicht übertriebene Mimik (jedoch kein Gestöhne, wie an anderer Stelle kritisiert). Normalerweise hätte ich gedacht, sie ist vielleicht einfach überfickt. Aber sie kam gerade, so wie ich verstanden habe, nach zwei, drei freien Tagen zurück. Daran kann es also nicht gelegen haben. Warten wir es ab. Ich freue mich weiterhin auf die nächsten Male mit ihr und bin gespannt, wie es mit uns weitergeht.
Mr_Silvera
Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz
„You came to me this morning
And you handled me like meat.
You’d have to be a man to know
How good that feels, how sweet.”
(Leonard Cohen)
Ich war in den letzten zwei, drei Monaten sicherlich über ein Dutzend Mal in der Oase. Dennoch sind mir viele der von einigen werten Kollegen beschriebenen Mädels völlig unbekannt. Warum, habe ich mich gefragt. Es hat ein wenig gedauert, aber ich habe zumindest eine vorläufige Antwort: 1. Ich stehe nicht so auf blond und auffällig, sondern eher auf im ersten Moment vielleicht etwas unscheinbare, aber dann wunderhübsche Mädels (wie in meinem Profilbild - übrigens: Natalie Portman). 2. Ich mag halt nettes Jungmädchengepoppe, langsam und zärtlich, ungekünstelt, mit natürlichen, eher zurückhaltenden Mädels. Alles andere lässt mich, spätestens beim zweiten Mal, ziemlich kalt. Und insofern denke ich bei vielen hochgelobten jungen Damen: Prima, sollen sie machen. Mich interessieren andere.
Nun aber zu meinen Erlebnissen der letzten Tage mit drei Mädels, von denen ich zwei (Marie, Sandra) bislang eher nicht in diesem Lichte gesehen haben und gegen die Agnes, die ich unglaublich mag, diesmal deutlich abfiel:
Meine vorigen Zimmer mit Sandra waren schon gut, aber am Wochenende hat sie mich wirklich begeistert. Wir knieten zu Beginn eine ganze Weile voreinander, streichelten und küssten uns. Keinerlei Eile war zu spüren, keinerlei Drang bei ihr meinen Schwanz möglichst schnell in den Mund zu bekommen um richtig loszulegen. Das irgendwann folgende Französisch war sehr sanft und ausdauernd, mit Fokus auf die Eichel, wie ich es mag. Beim Leckern in der 69er-Position merkt man bereits, dass sie ihre Beckenbodenmuskeln ausgezeichnet beherrscht: Sie lässt hier völlig los, so dass sich ihre Pussy als großes Loch auftut, in das man wunderbar mit seiner Zunge vordringen kann. Reiten und Doggy waren dann wirklich gut, fielen aber gegen die dann folgende Performance in der Missionarsstellung deutlich ab. Ihre Vagina umschließt meinen Schwanz einfach perfekt und ist wie für mich gebaut. Sandra hat kontinuierlich zwischen drei Beinstellungen variiert, jede davon mit einem deutlich zu unterscheidenden, aber immer großartigen Gefühl beim Eindringen. Ich hielt gefühlt eine Ewigkeit durch (na ja, eher: solange es irgendwie ging), das tiefe Rein- und Rausgleiten immer wieder durch zärtliche Zungenküsse unterbrochen, bevor ich sehr intensiv kam. Der Rest des Oase-Besuchs war damit gelaufen. Ich war zu nichts mehr zu gebrauchen.
Marie ist ein Name, den man nicht unbedingt in der Rubrik „Nettes Jungmädchengepoppe“ erwarten würde. Dennoch, die beiden Zimmergänge mit ihr an einem der letzten Tage fallen für mich beide in diese Kategorie. Im Allgemeinen schätze ich ihre sehr angenehme professionelle Art. Hinzu kam aber diesmal eine gewisse Zärtlichkeit, die ich so noch nicht bei ihr erlebt hatte. Für mich hat sie momentan die sanfteste und erregendste Art meine Nippel mit dem Mund und ihren Fingern zu liebkosen. Dieses sanfte und erregende Liebkosen setzte sich auch beim Blasen fort. Aus der 69er-Stellung schob ich ihren Oberkörper irgendwann nach oben, bis sie über meinem Gesicht kniete und ich mit meiner Zunge ihre Pussy im Detail erkunden konnte und auch ihre Rosette nicht zu kurz kam. Anschließendes Reiten und insbesondere Doggy fühlten sich gut an, waren aber nicht herausragend. Dass sie mich in der Missionarsstellung nicht komplett eindringen ließ sondern sanft zurückhielt, hätte mich im Regelfall ziemlich gestört. In Verbindung mit dem Vorhergegangenen hatte dies aber seinen eigenen Reiz und wirkte beinahe unschuldig. Und der Blick in ihre blauen Augen, wenn sie einen mit beinahe unbewegter Miene beim Höhepunkt anschaut, ist unvergesslich. Ein Wort der Warnung aber an dieser Stelle: Sie blieb natürlich während des eigentlichen Geschehens in jedem Moment sehr kontrolliert, und Küssen ist weiterhin nicht drin. In ein, zwei Momenten während und nach dem Akt hatte ich jedoch beinahe das Gefühl, einen kurzen Blick auf die junge Frau erhaschen zu können, die sich hinter der Fassade verbirgt. Danke, Marie.
Der Zimmergang mit Agnes fiel – zu meinem großen Erstaunen – dann deutlich gegenüber den Erlebnissen mit Sandra und Marie ab. Vielleicht war meine Erwartungshaltung nach einigen wirklich schönen und intensiven Momenten in den letzten Wochen auch einfach zu hoch. Agnes war wieder sehr natürlich und umgänglich, ihr Lächeln bezaubernd, und auf dem Zimmer und vorher nettes Plaudern, keinerlei Hektik und viel Zärtlichkeit, gemischt mit einer gewissen Vertrautheit. Aber es fehlte dieses Mal das gewisse Etwas. Hinzu kam eine an einigen Stellen leicht übertriebene Mimik (jedoch kein Gestöhne, wie an anderer Stelle kritisiert). Normalerweise hätte ich gedacht, sie ist vielleicht einfach überfickt. Aber sie kam gerade, so wie ich verstanden habe, nach zwei, drei freien Tagen zurück. Daran kann es also nicht gelegen haben. Warten wir es ab. Ich freue mich weiterhin auf die nächsten Male mit ihr und bin gespannt, wie es mit uns weitergeht.
Mr_Silvera
Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz
„You came to me this morning
And you handled me like meat.
You’d have to be a man to know
How good that feels, how sweet.”
(Leonard Cohen)