24.05.2012, 19:51
Kontaktdaten
Janina, Rumänin, 20 Jahre alt, blond gefärbt.
T26, VH, 3. Stock Zimmer A, oder 31, auf alle Fälle links, ganz links.
Schon 3 Frankfurt-Besuche waren wir 3 Mannheimer nicht in der Taunusstr 26 gewesen. Der Puff neben der Myway Bar hieß früher mal Haus Annabell.
Die Wände im Flur des Eingangs sind knallrot gestrichen und mit riesig großen Postern von hübschen Nacktfotomodellen dekoriert. Es gibt ein hinteres Haus und ein vorderes.
Kumpel Icke ist irgendwo verschollen. Kumpel Indio und ich rollen das Haus von hinten auf, d.h. erst steigen wir durch alle 5 Stockwerke im hinteren Haus, dann die Treppen hinauf im vorderen Haus.
Es ist die Suche nach dem Goldstück in dem Überangebot der Billigmetalle.
Im 3 Stock des vorderen Hauses angekommen bleiben Indio und ich sofort wie angewurzelt stehen.
3 wunderschöne Mädchen warten auf diesem Stockwerk in den just offenen Türen ihrer Zimmer.
Eine blondes Zuckerstückchen links, eine schwarzhaarige Praline direkt vor uns und ein weiteres, blondes Bonbon halb rechts rechts.
Mein Kumpel Indio schaut ständig auf die vor ihm stehende verführerische Praline und mein Kopf wandert hin und her, von links nach rechts, vom Zuckerstückchen zum Bonbon.
Welche dieser Süßigkeiten enthält wohl mehr von der Droge Frau, die ich brauche?
Ich entscheide mich für das Zuckerstückchen im Zimmer ganz links. Ich lehne mich cool an die Wand neben ihrer Zimmertür, und schaue sie verliebt an. Eine etwas asymmetrisch geschnittene Langhaarfrisur macht sie gleich zum Hingucker.
Sie hat einen Blick drauf, der zwischen Unschuld und Verdorbenheit einzuordnen wäre, wenn man das könnte.
Profi-Aufreißtaktiken braucht man ja nicht im Puff, aber ein bisschen Small Talk ist wichtig,
damit man feststellen kann, ob die Chemie einigermaßen stimmt.
Also stelle ich mich vor sie und schaue sie an und nehme mir vor,
ein Gespräch vom Zaun zu brechen und belangloses Zeug zu texten.
Aber noch bevor ich etwas sagen kann, beginnt sie schon mit ihrer Leier und sie fragt mich:
„Kommst du rein, Schatzi?“
„Weiß noch nicht,“ sage ich.
Ich bleibe aber stehen ohne Anstalten zu machen, weitergehen zu wollen.
Ich starre ihr in ihr schönes, unschuldig und verruchtes Gesicht.
Sie wird nervös.
„Was ist los, Schatzi?“
„Du bist schön.“, sage ich.
„Danke, Schatzi."
Das Schatzi-Sagen ist irgendwie ätzend, aber dieses blonde Zuckerchen ist einfach zu süß, um es ihr krumm zu nehmen. Ich erinnere mich daran, dass die Hasen in den Discos alles andere als Schatzi zu mir sagen, wenn ich sie anbaggere.
Nämlich Sätze wie: „Tut mir leid, aber Sie sind mir zu alt.“
Wobei sie wahrscheinlich denken: "Verpiss dich du alter Sack, hat's Altersheim heute etwa Ausgang?"
Janina aber sagt:
"Hast du Lust, Schatzi?“
„Vielleicht. Ich kenn dich noch nicht. Woher bist du?“, frage ich das Zuckerchen.
„Aus Rumänien, Schatzi.“
„Ich heiße Siggi. Und wie heißt du?“
„Janina, Schatzi.“
Zuckerpüppchen hat schon wieder „Schatzi“ gesagt, statt „Janina, Siggi.“
„Ich heiße Siggi,“ wiederhole ich.
„Ich weiß, Schatzi.“ sagt sie.
Das Zückerchen mit ihren blond gefärbten Haaren und ihren großen, dunklen, rumänischen Augen hat mich längst in ihren Bann gezogen.
Mit ihrer schüchternen Art und wie sie tapfer zu mir altem geilen Bock immer wieder Schatzi sagt.
Die Geilheit in meinem Körper wittert Nachschub, eine neue Dosis.
„Was machen wir da drin?“ frage ich sie und zeige mit nickendem Kopf in die Richtung auf ihr Bett im Zimmerlein, vor dem wir stehen.
„Ausziehen, Anfassen, Blasen, Sex mit Positionen, 25 Euro, Schatzi.“, rattert sie ihr Sprüchlein herunter.
Das Zuckerstückchen gibt’s also im Standard-Angebot ohne Extras als Beimischung.
„Wie lange?“
„Zwanzig Minuten, Schatzi.“
„Okay“, sage ich und rufe „Hey!“ und winke meinem Kumpel Indio zu, damit er Bescheid weiß. Der steht noch vor der großen schwarzhaarigen Praline, schickt sich aber auch gerade an, bei ihr einzutreten.
Da klingelt mein Handy. Ein SMS ist angekommen.
„Einen Moment noch, bitte“, sage ich zu meinem Zuckerstück, das immer Schatzi zu mir sagt.
„Ich warte, Schatzi,“, sagt sie.
Das SMS ist vom verschollenen Icke. Er schreibt, dass er jetzt im Cafe Elbe ist.
Ich schreibe zurück, dass er ca. 30 Minuten auf uns warten muss.
„Jetzt“, sage ich zum Zuckerstückchen und betrete ihr Zimmer.
Links steht eine Kommode, rechts ist das Bett. Dazwischen kaum ein Meter Platz. Aneinander vorbeigehen kann man nur sehr schwer. Ich lege das abgezählte Geld auf die Kommode. Sie nimmt es uns steckt es in den Schlitz einer großen, eisernen, verschlossenen Spardose. Wenn einer ihr Geld klauen will, muss er nur die riesige Spardose schnappen und durchs steile Treppen-Haus flüchten. Weit würde er da aber wohl kaum kommen, denn auch in Janinas Zimmer gibt es natürlich einen Alarmknopf.
Wir ziehen uns aus und sie sagt: „Einen Moment, Schatzi.“
Janina verschwindet kurz im Bad. Ich tippe darauf, dass sie sich im Bad unten kurz eingeflutscht hat. Sie ist wirklich schnell wieder zurück.
Ich nehme Janina, mein Zuckerstückchen in den Arm, bzw. ziehe sie im Stehen zu mir her und streichle ihre Schultern und Oberarme, während ich ihr ins hübsche Gesicht und in ihre Augen schau. Sie schaut schüchtern und leicht nervös zurück.
Ich starre sie nur an und mach gar keine Action? Das ist sie wohl nicht gewohnt.
„Was ist, Schatzi?“
„Du bist schön.“
„Danke, Schatzi.“
Ich führe ihre Hand nach unten und das Vorspiel beginnt.
Danach routinierter Diestleistungsservice, alles an der Tür offerierte wird eingehalten.
Zwischendurch fragt sie hin und wieder:
"Alles klar, Schatzi?" oder "Gefällt es dir, Schatzi?" oder "Gut so Schatzi?"
Wir beginnen mit Blasen, dann Reiten.
Sie hat wunderschöne Teenie-Titten in einer Größe, die fast in einen BH "B" passen könnten und sie rauben mir fast die Sinne, als sie beim Ritt über mir sind.
Beim Wechsel in die Missio liegt sie dann vor mir, die Beine für mich gespreizt. Ich schau da hin , wo ich gleich rein will.
Es ist sehr lange her, dass ich so eine bildschöne, wohlgeformte Möse gesehen habe.
Ich knie auf dem Bett vor Janinas Paradieseingang und schau auf die zweitschönste Möse der Welt.
Ja, es ist die schönste Möse der Welt, nur noch übertroffen vom Möschen der blonden Sahra aus der Lupinenstrasse die ich nie im Leben vergessen werde, weil Sahra das paradiesischste rosaste Fötzchen hat, das ich je kennen lernen durfte. Aber seit ca. drei Jahren ist Sahra nicht mehr in Mannheim’s Lupi und seither habe ich nie wieder so eine traumhaft schöne Lustspalte gesehen. Bis heute.
Janinas Fötzchen ist dermaßen entzückend anzusehen, dass sie es Wert wäre stundenlang vor ihr zu sitzen, und ihr zu huldigen. Ja, diese Möse, die ich gerade vor mir sehe, wäre es wert, sie anzubeten. Du sollst keine anderen Mösen neben ihrer haben. Nur noch eine. Die von Sahra. Und die von Janina, jetzt.
Sie nur sehen zu dürfen und sich auf diesen himmlischen Anblick dieser Teenie-Möse einen runterzuholen wäre schon eine Befriedigung der Sucht nach der Droge namens Frau. Stundenlang draufschauen und wichsen.
Aber für stundenlanges Anglotzen reicht die Zeit jetzt nicht.
Janina, die Besitzerin dieser Traumpforte ins Sexparadies sagt:
„Komm, Schatzi!“, und ich komme ins Paradies.
Fazit:
Kann sein, dass Janina ein bisschen kühl und routiniert wirkt,
aber das Girl mit dem "Schatzi-Tick"
ist auf alle Fälle ein "Optik-Fick".
Ich würde das Zückerchen wieder nehmen,
wenn mein Körper wieder eine Dosis "Optik" zum Sex braucht.
Selector,
der außer Frauen keine harten Drogen nimmt.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten