27.04.2012, 16:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2012, 16:39 von Schreibfisch.)
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Die Modalitäten klärte ihre Kollegin Joy, da Nikoll keinen Schimmer deutsch spricht. Die Preise waren der übliche Hannover-Tarif. Ich habe die 50- Euro-Variante gewählt. Während sie das Geld wegbrachte, konnte ich sehr gut hören, wie in der Küche eine männliche Person war und locker flockig redete. Diskretion ist etwas anderes, zumal das eine Fickzimmer direkt neben der Küche war.
Nun gut, ich versuchte das nicht sehr " diskrete Ambiente " zu vergessen, und widmete mich Nikoll. Wir lagen auf dem Bett, und dabei konnte man gut erkennen, dass Nikoll sehr unerfahren ist. Jedenfalls wartete sie auf " Anweisungen " oder sonstige Aktivitäten von mir. Also streichelte ich sie, und fingerte sie zärtlich an ihrer Muschi. Sie wurde ziemlich feucht und ihr wolliges Stöhnen unterstrichen das Ganze. Wir begaben uns dann in die 69, wobei ich betonen muss, dass man Nikoll bei allem führen muss. Aber sie lässt sich gerne führen, und überhaupt gibt Nikoll einem das Gefühl, dass es ihr Spass machen würde.
Genug gespielt, denn jetzt wollte ich sie ordentlich pimpern. Während ich Nikoll von vorne ordentlich pimperte, legte ich ihre Beine auf meine Schultern, dabei küsste ich ihre Waden. Ich konnte nicht mehr lange inne halten, wollte sie aber unbedingt noch von hinten knallen. Meine harten Stösse quittierte sie mit jo..jo..jo..jo.. Lange ging es nicht mehr gut, und ich musste mich erleichtern.
Alles in allem eine wirklich gute halbe Stunde, mit einer sehr gutgelaunten und immer lachenden Nikoll.
Leider fühlte ich mich dort nicht sehr privat aufgehoben. Die gläsernen Zimmertüren taten ihr übriges dazu.