,ergab sich durch meine längeren Überlegungen an welchem besonders gewinnbringenden Tag ich meine Freikarte aus dem fkk24-Start-Angebot einlösen sollte, welches ich wegen meinem öffentlichen Berichtswesen zur letzten Weihnachtsfeier im Atlantik gewonnen hatte.
Also kurzerhand mich für den finanziellen Anfang des Monats entschieden. Bisherige Gerüchte hatten mir sogar zugesteckt ein ganz Schlauer hätte es wirklich geschafft an einem Montag diese Karte doppelt einzusetzen.
Doch die nette Rezeptionsdame im nun Atlanta (ATA) genannten Atlantik (ATL) wies mich daraufhin das dieses Gerücht wohl jeder Logik entbehrte, dann könnte schließlich jeder Montag-Könner-Bumser (MKB) auch seine am Montag einmal regulär gekaufte Karte, immer wieder an einem Montag umsonst verlängern.
Schönes Spiel für den Freier, scheiß Spiel für den Club.
Jedenfalls kaum im Club angekommen, dessen hintere Parkplätze augenscheinlich gut gefüllt waren, hörte ich eine sehr männliche, aber auch durch stringentes Rauchen eines ausländischen, mir immer die Sinne vernebelnden Kraut, angegriffene Stimme als Willkommensgruß.
Da mir aber die für mich auch begehrliche hochgewachsene Empfangsdame mitgeteilt hatte, heute gäbe es ganz besonders leckeres Essen, wie Schweinsbraten mit Knödeln und Rotkohl, aber ohne Rosinen, ganz nach EDEKA´s TV-Werbespot, konnte ich dieser kulinarischen Versuchung nicht widerstehen.
Im Laufe meines Aufenthaltes genoß ich dieses Speisenangebot auch bis spät nach 4 Uhr morgens in den immer noch gefüllten elektrisch beheizten Warmhaltebehältern, nur die zwei Pizzavariationen die direkt bei meinem ersten Gang aufgetischt wurden, waren restlos vertilgt.
Das eine Mädel dachte wohl, der sieht so ausgezehrt aus, der ißt uns noch alles weg, das sie schelmisch das Licht ausmachte, und sich dabei einen bei ihr von mir auf jeden Fall nicht bei ihr einpflanzen zu wollenden Frühlingssprößling damit auch ausknipste.
Am geräumigen Tisch war der nun freischaffende Hausmeister der Scheuergirls vom ATA bereits an seiner sich selbst vorgelegten ihm mundenden Suppe am auslöffeln. Da er die beiden Mädels am Tisch gut kannte, und später die besonders lange CDL mit dem dunkelhaarigen Pferdeschwanz nach Hause eskortierte, und das schon um 1Uhr früh, entspann sich für mich eine nette Unterhaltung zwischen ihm und den beiden adretten Pferdchen.
Die Lange wollte sich am folgenden Samstag ein Auto in Aschaffenburg beschafften, noch echte Nachkriegsware wie mir schien, ungefähr so alt wie mein Mondraketenauto, aber nur mit der Hälfte von diesem an souverän zurück gelegter Strecke.
„Nur wo diese Schilder her bekommen und was die kosten“, darüber machte sie sich Sorgen. Zwei Zimmer entgegnete ihr der bebrillte Hausdiener, und schuf damit völlige Klarsicht für Uneingeweihte.
Im Wellnessbereich lagen wie gewohnt einige umschlungende Menschen auf der roten Liegefläche, nur das etwas zu helle Licht empfand ich als störend. Zwei Männer plantschten im Eierkocher, der seinen Namen, selbst gefühlt, aber nicht alle Ehre machte.
Also zuerst in die schön heiße Sauna, langgestreckt auf der oberen Bank, die Füße über den Rand hinaus ragend, genoß ich das ausstrecken meiner Glieder endlich.
Kaum zwei Minuten später geht die Tür auf, und die beiden vorher gesehenden Planscher kommen in die Sauna.
Statt also etwas dösen, versuche ich von denen zu erfahren welche der gesichteten Liebesdienerinnen wohl die größte Zusprache bei ihnen gefunden hatte.
So ungefähr waren unsere Vorstellungen übereinstimmend, doch einen richtigen Knaller konnten sie mir nicht offerieren.
Dafür meinten sie in der letztens besuchten OASE waren äußerst viele heiße Bräute herum gelaufen, nur das Essen wäre ausgefallen, da sie nichts mehr abgekriegt hätten.
Na ja, wahrscheinlich hätte denen ihr Schweinsbraten seinen Namen wieder alle Ehre gemacht, wenn es denn dort welchen noch gegeben hätte.
Hier war nur unter aller Sau, das zu später Stunde irgend jemand, in den warmen Rotkohl unbedingt den Schöpflöffel versenkt hatte.
Andere Länder Herren, andere Sitten und keine rumänischen Titten, waren wahrscheinlich dafür verantwortlich.
Eine im schwarzen durchbrochenen Ganzkörperstrumpf gehüllte Dame hatte an der Theke bereits meine Augen magisch angezogen.
Doch von denen liefen anscheinend zwei herum, denn die ich bereits vorher in der Spielhölle gesichtete dahin gestreckte Frauengestalt hatte einen wirklich dickeren Vorbau.
Die hier nun mich anlächelnde Sympathieträgerin hatte dafür eindeutig den gelungeneren Arsch in dem Teil stecken.
Doch nach einigen Wortfetzen, entschloß sie sich gezielt einen an der Ecke bereits lauernden anderen Freier zu befragen, der ihr wohl auch besser gefiel als der Weihnachtsmann mit gelbem Handtuch verhüllten Sack vor ihr.
Eine Runde um die Thekenlandschaft noch einmal drehend, entschloß ich meine dabei wahrgenommenen müden Glieder oben eine Ruhephase zu verpassen.
Sehr einladend empfing mich die fast gänzlich freie Liegelandschaft, nur neben mir war ein Russe tief in den Kissen versunken.
Platz für eine CDL war noch zwischen uns, der dann auch von einer die sich ebenfalls gegen zwei Uhr ein Schäferstündchen gönnen wollte, belegt wurde.
Schön sich vor mir ausbreitend, in Bauchlage gekonnt damit ihren kleinen aber sehr gewölbten Po präsentierend, lag sie in Griffweite neben mir.
Veronica
der Lenz ist da, ließ mich bei der nun neben mir liegenden Namensträgerin nachfragen wohin den ihr Lenz entschwunden war.
Wie ich denn heißen würde und woher ich komme entspann sich dann eine ganz undramatische Unterhaltung zwischen uns.
Da war die neben uns sich eben entwickelnde Kissenschlacht, bei der ein nur bisher gefopptes, aber noch nicht genügend von den beiden Herren gepopptes Elefantenbaby aufmüpfig sich verhielt, von ganz anderer Durchschlagskraft.
„Man ist die gewalttätig“, meinte ich nur zur müden CDL neben mir, die mich deshalb danach dann fragte ob ich auf so etwas stehen würde.
Auf keine Fall gab ich ihr deshalb zu verstehen. Ich mag lieber streicheln und massieren.
Ob ich sie nicht massieren wollte, sie hätte solche Verspannungen im Rücken.
Ob ihr klar wäre was das kosten würde, fragte ich sie dann, und sie meinte nur sie hätte heute noch kein Geld verdient und müsse es daher einfach so in Kauf nehmen.
Ihr wiederholtes Drängeln sie unbedingt massieren zu müssen, gipfelte dann darin, das ich ihr sacht über den Innenarm fuhr, welches bei sachgerechter Ausführung bei einigen Völkern schon zu den intimeren Handlungen zählt.
Meine Hand gleitet hinauf über ihre Schulterpartie bis zu der Senke kurz vor ihrem fleischigen Hügel der sich so appetitlich mir anbot das ich am liebsten in diesen wie in einen übergroßen Apfel gebissen hätte.
Doch mein Schwanz zuckte dabei nicht. Also versuchte ich es mit Bewegungen in anderen Regionen ihres Rückens, die allerdings genauso wenig bei mir zum Ziel führten, dafür forderte sie nun von mir, es mit Öl zu versuchen.
Okay eine Ölmassage hatte ich zuletzt an meinem nicht kommen wollenden Halbständer in OS erlebt, als das einzige einigermaßen hübsche und junge russische Mädel mir sozusagen die letzte Ölung verpaßte.
Fast spastisch kommenden Zuckungen unterliegend, hatten sich die gaffenden jungen Türken um mich damals im Partytreff versammelt, und bei meinem lang anhaltenden Abgang rief der eine spontan: “Das will ich auch!“.