Es hat aber auch offensichtliche Vorteile! Als ich denn im Eros Corners EG eine Gretel erblickte,
das Hirn als Infosammler aus halber Höhe das Shut-Down-Kommando bekam... Booar! Paula! Ich sah nur
um die Ecke, was da vor der Tür steht - das reichte. Paula! Peter hatte schon vorab signalisiert, dass
er für heute ordentlich entsaftet ist und das Abschleppseil in der Hose bleibt. Da es mir trotz
gegenteiliger Zusagen doof vorkam, Peter stehen zu lassen und der Geilheit zu fröhnen, war diese
gerade verfügbare Guste an diesem Abend tabu. Deshalb besah ich diese mir nicht noch näher, damit
meine Meinung sich nicht doch nioch ändert. Meine Aussage stand: Ich gehe nur bei, wenn Du auch
einen machst...
Vorher waren wir auch im Crazy Love. Mangels Beschriftung hätte ich den Laden - diese einzelne Tür -
nicht auf Anhieb gefunden. Was da ein guter Führer wert ist. Und so landete ich auch bei Black Kati.
Sie erschien mir etwas ernst. Nicht das, was man mit Knochen durch die Nase erwartet, sondern doch
ganz ansehnlich. Unten wurden wir von Noami abgefangen, die gleich noch die Kollegin ins Gespräch
brachte. Wenn der Kollege keinen wegsteckt, lasse ich das auch... Schade und tschüss.
Ja, an dieser Stelle kommt das EC mit der ... boaaar ... Paula! Den Abend war vieles neu, aber am
nächsten Tag geisterte die Paula durch den Kopf. Dieses (für mich als Mädchen) schlimme Wort wurde
immer lauter: FICKEN ! Aber es geht nicht! Man hat mich zum Wahlhelfer verdonnert und einmal geht
das schon... Eigentlich! Ficken! Ruhe... Ich könnte doch nach der Auszählung - ja richtig - FICKEN...
Schlechte Planung, das wird nix. Schwanz ausgeblendet gibt es ein klares Ergebnis: NICHT ficken!
Eine Woche keinen Sex. Hallo! Ordentlich geladen schon, aber da habe ich 'ne bessere Idee! Hände wech
und Ruhe! Ich schlabber meinen Hodenberuhigungstee und bringe den Tag hinter mich. Wer die Wahl hat ...
Es ist Montag! Fängt immer beschissen an und hört gewöhnlich schnell auf. Und so war es auch.
Eher als üblich Feierabend gemacht, rasiert, geduscht und Zähne geputzt. Attacke! War wohl nix -
Feierabendverkehr. Will ich auch, aber anders!
Keine grossen Gedanken zum Parken, das passiert in der Mehlstrasse. Völlig gedankenversunken latsche
ich schon mal Richtung Kaufhof, aber biege das an der nächsten Strasse gerade noch ab. Oh - oh!
Und da bin ich auch schon in diesem verruchten Viertel! Im Gegensatz zu Samstag wenig los. Schön!
Weniger Leute, weniger Interessenten - denke ich mal. Das ErosCorner gleich an der Ecke und schon bin
ich drin. EG rechts um die Ecke! Na Klasse! Kein Schwein da - geschweige denn einer Sau.
Tatsächlich - wenig los... Ha, ha!
Ja, da stand was von ordentlich geladen... Und dass es so bleibt. Ich dachte mir, dass ich eine Stunde
bei Paula bleibe, wenn sie lächelt. Sie hätte einfach müssen! In dem Zustand der Schwanz scharf wie
eine Tretmine, was sich ganz gut mit einem Tittenfick kombinieren lässt. Schönes Kontrastprogramm...
Und bei solch brachialen Entladungen geht scheinbar immer gleich noch ein Teil von Schuss Nummer 2
flöten, was widerum eine wirklich ausgiebige Runde 2 beinhaltet, welche bei solch einem geilen Luder
eh mit Reizüberflutung zu tun hat. Schön gedacht... Und wie sieht der Plan minus Paula bitteschön aus?
Ganz einfach! Black Kati aufsuchen... Treppe hoch, ja, wo war das? Hätte ich fast links übersehen.
Die Tür stand offen und sie lag auf dem Bett Solitaire auf dem Laptop spielend... Schwupp stand sie
auch schon 7,2 cm vor einem und erwähnte jene 30 Euro...
Jetzt griffen die erwarteten Probleme mit der Verständigung. Ich kein Spanisch und sie wenig Deutsch
... du langsam sprechen. Notmässig Englisch war gar nicht... Ich drin, die Tür schon zu und noch nix
abgeklärt. Da gab es noch 50 und 100 Euro. Von der Planung her hatte ich 80 die Stunde erwartet, aber
über Preise diskutieren ist Käse - etweder okay oder man lässt es.
Anstatt das Geld abzugreifen, fing sie mit dem Ausziehen an, was natürlich nicht viel Arbeit war.
Ihr also gleich mal einen Fuffy gegeben, womit die Konditionen auch ohne Komunikation geklärt sein
dürften. Meine Frage, ob wir uns bei 50 Euro nur über Atomphysik unterhalten würden, wurde
erwartungsgemäss mit einem fragenden Lächeln beantwortet. Zumindest war ich ihren etwas ernsten
Blick los, den ich schon vom Samstag kannte...
Da mir Black Kati von einem routiniertem Laufhäusler empfohlen wurde, was natürlich keine Garantien
beinhaltet, war ich aber guter Dinge. Okay, dann mal die Klamotten ablegen. Geduscht wasche ich mir
dennoch zum Vertrauensaufbau immer Flöte und Dudelsack.
Oh, in dem kleinen Raum war nur ne Dusche und ein Toilette, auf der - T'schuldigung - Black Kati gerade
Pipi machte... Tür stand eh halb offen und es interessierte auch nicht. Das Waschbecken dahinter
hatte ich gar nicht gesehen.
Und jetzt die Premiere! Erstmalig wurde ich im Puff gewaschen. Das fängt doch schon mal nett an!
Da sehe ich doch gern locker darüber hinweg, dass hier Handtücher von der Küchenrolle kommen.
Wäre wohl auch schlecht in dieser Enge zu handeln...
Nach mir ging sie ans Wasser, wo sie zu meiner Zufriedenheit alles und auch ausgiebig wusch...
Rauf auf die Rammelkiste und der übliche Ablauf, indem ich sie sich bequem auf den Rücken legen liess,
da sie selbst aktiv werden wollte. Auch hier sei erwähnt, dass ich GF6-Beschläfer und Tittenliebhaber
bin. Ich würde sagen, viel mehr als A-Körbchen ist da nicht drin, was mir aber im Vorfeld aber klar war
und Tittenliebhaber nicht automatisch DD bedeutet. Hier hätte mehr auch gut gepasst, aber besser als
welche aus dem Baumarkt. Bei Gina und Vita in der Schubu94 würden z.B. C-Tüten überhaupt nicht gehen.
Bei diesen schlanken Typen werden auch mal gern kleine Titties genommen. Gell?
Da ich bekanntlich ordentlich geladen war (siehe Tretmine), hatte ich versucht, ihr das bestmöglich
zu verklickern, was ich auch verstanden sah, sie das ganz lustig fand.
Black Kati ist nicht mager, aber alles dran und alles stramm. Ich fand ihre Hautfarbe als ausgesprochen
anziehend. So sieht man also in der DomRep aus... Dunkel mit Schimmer, nicht schwarz. Ob es am Licht
liegt? Also erst einmal mein Standardprogramm gestartet, indem ich Titties massiert, gelutsch und
gesaugt habe. Die Nippel zeigten ihr Eigenleben. Alsdann war sie wenig bescheiden und fragte mich,
ob ich sie denn nicht lecken wollte. Der Eindruck war gut, sie roch gut, aber lecken?
Also bitte! Ich sie lecken?
Aber natürlich! Die Schenkel waren schon einladend geöffnet, kein Fell, wenn auch etwas stachelig...
Wider Erwarten offenbarte sie mir eine kleine Muschi - man könnte von einem Schlitzchen sprechen.
Ich hatte da - mit Verlaub - etwas Gewaltigeres erwartet. Das dicke schwarze Brötchen gibt es anderswo.
Geschmacklich fast neutral, was sich dann etwas anpasste. Tiefenforschung mit einem Finger ging
anstandslos durch.
Mangels sichtbarer Uhr hatte ich sie gebeten, dass sie mich rechtzeitig erinnert, wenn es Zeit zum
Ficken wird, denn das möchte ich trotz grosszügigen Fummeln und Leckens unbedingt noch tun.
Und das kam dann auch. Erst einmal schön blank blasen... Dass das nur eingeschränkt geht, war mir klar.
Der Schwanz hielt sich wohl für eine Sendeantenne für das Feierabendhauptprogramm. Die Gute tupfte
zwar nicht vorher - wie die ungarische Fraktion es gern tut - am Schwengel mit Zwea herum, aber in
dem Fall unterbrach sie das Blasen und tupfte dann. Da lag wohl etwas auf der Zunge!
Je riemiger ich bin, desto feuchter wird der Lümmel, auch wenn es noch kein Sabbern ist. Ich find es
so geil, dass, wenn ich stehe und sich ein Tropfen abseilt, dieser kleine Faden nicht abreisst und dann
bis zum Fussboden reicht. Damit dürfte ich geerdet sein! Aber die Spannung bleibt ...
Und es köchelte und gribbelte... Nein, das geht nicht mehr! Black Kati verstand auch gleich und langte
nach dem Regenmantel, den sie aufsetzte und elegant mit ganzem Körpereinsatz überzog, während ich
das Dös'chen überprüfte. Den Schwengel noch mal schön tief genommen ... ja, und das war wohl ...
och nee ... sch ... ahhhh ... das Überdruckventil ist offen!
Und jetzt kommt, was ich ihr zu Gute halte - provoziert war das ganz bestimmt nicht - als sie das
Malheur bemerkte, schnappte sie sofort nach der pumpenden Wurzel und verpasste mir zumindest
schnell noch ein schönes tiefes FM. Das war Reaktion!
Ist halt passiert, wenn man so geladen auf Tour geht. Egal, wir hatten wieder was zu lachen - ja,
trotz des anfänglich etwas ernsten Gesichtes gab es genug zu lachen. Das liebe ich... Spass muss
Spass bleiben. Nach Erwähnen der aufgefangenen Menge im Tütchen entfernte sie dies gefühlvoll und
putzte Schleichers drittes Bein. Du müde? Du etwas schlafen... Schön wärs!
Nach etwas Verzögerung wieder zum Waschbecken, wo mir der Schwengel wieder schön gewaschen wurde.
So etwas habe ich noch nicht erlebt und ich mir schon vornahm, genau das mal einzufordern. Ob es klappt,
wird sich zeigen. Bei meiner einzigen Wiederholungsgretel (3x) und meinem aktuellen Liebling (wenn bisher
auch nur einmal besucht) werde ich dass mal antesten.
Sie reinigte sich im Anschluss selbst auch, während ich mich anzog. Trotz allem zufrieden in die Arme
genommen, Küsschen und dann das Wort, was es fast immer gibt: Danke!
Ich hatte nichts zu meckern. Ich wollte eine schwarze Gretel und hatte sie. Dass ich eine Woche lang
nicht gevögelt hatte, bin ich selbst schuld. Vom Ergebnis her hätte ich vielleicht 30 ausgeben sollen,
was damit bedeutet, dass ich sie noch einmal (in der gleichen Reihenfolge!) besuche und eine 30er
Nummer buche und dafür ordentlich gerammelt wird. Ich muss einfach noch einmal hin, weil die
Geschichte unvollendet ist.
[...] Fortsetzung folgt