Nina aka Beate - Erlebnisse in der Chefetage
#1
Frispi war des Alltages müde und schaute sich daher unter IN die vermeintlichen Verlockungen an und plötzlich spürte er heftigen Ausschlag auf der dem Portemonai entgegen gesetzten Hosenseite. Fassungslos schaute er sich immer und immer wieder die verdammt gut gemachten Bilder an und kam aus dem Grübeln nicht mehr raus, war Sie es oder war Sie es wirklich?

Ein Namen so unauffällig wie bei mindestens 20 anderen Spalttauben, aber eben ohne diese für Frispi lächerlichen Attitüden wie Blech und Farbe am Körper, transparente Schmunzelplateaus und aufgepumpte Gumminippel.

Nein, hier war Sie wieder, die Ihr erstes Praktikum in Hannovers schlimmster Seuchenhöhle überstanden hatte und nur mit einem Pilz im Gepäck es 3 Tage im P18 ausgehalten hat, die dortige Türöffnerin ist wohl nur schwer zu ertragen, das beweisen ja auch die zuletzt zahlreichen Existenzgründungen im Stadtgebiet.

Also, ein letzter bzw. erster Anruf brachte Sicherheit, ja, ihr erster Künstlername fing mit B. an, und der aufmerksame Leser erinnert sich, es ging bei dieser Frau um die Neuwagengarantie.

Frispi, immer noch ungläubig, gab sich freiwillig seinem Schicksal hin und wollte noch einmal Spaß haben, frei nach dem Motto: je seichter das Gemüt, um so höher der Knatterfaktor. Die Sprachbegabten unter uns kennen hierzu auch eine bekanntere Alternative, fängt mit dumm an und hört mit gut auf.

Im Fall von nun Nina, sogar sehr sehr gut. Was ich hier gar nicht schreiben darf, ist die Anzahl, die ich mir vorher ins Tempo gelaicht habe, Halleluja, was war ich geil auf diese Frau, schien Sie auch kräftig in neue Dessous investiert zu haben. Die Anzahl glaubt mir wirklich keiner, jedenfalls war die Latte trocken und ich wusste, dass ich in der wiederholten ersten Halbzeit mit nun Nina wieder viel Spaß haben werde, bevor sich in der zweiten erneut die Frage stellen würde, wer hier eigentlich wen wofür bezahle müsste.

Der erotikfreie Hausdrachen öffnet die Chefetage und führt Frispi in ein bekanntes Zimmer, wo seinerzeit eine Susi im Schatten ihrer aufgestellten Nippel im ihre Geschichte erzählt hat. Für die Stunde 80 Vorkasse, der Leistungskatalog lt. IN erscheint nicht 100% deckungsgleich mit dem der Homepage.

Die üblichen Textbausteine, aber naturgeil stimmt hier wirklich. Was verwundert ist Natursekt, im Zimmer habe ich keinen Abfluss gesehen… Was Rollenspiele, Erziehungsspiele, Dominant, Devot und leichte Erziehung angeht soll wohl die altersbedingte Nachfrage ausgereizt werden, oder der Redaktionslude hat auf den Tasten seines Laptops daneben gegriffen. Wie auch immer, was sicherlich gar nicht geht ist spanisch, es sein denn, die geschwollenen Nippel werden mit angerechnet. Doch dazu später mehr…

Abschließend die zumeist nichtssagenden Textbausteine vielseitiger Service und u.v.m, hierzu möchte Frispi nur sagen, dass er nun Nina in der Krepe kennengelernt hat und es auf ausgewählten Flügen nicht nur die Economy Klasse gibt.


Das Wiedersehen war zunächst enttäuschend, statt der neuen Dessous mehr ein Hausfrauen-Outfit, als wäre Frispi das Knoppers zwischen zwei Bügelwäschekörben.



Nina kramte in ihrem Erinnerungsvermögen nicht wirklich erfolgreich aber spürte doch die Idee, dass die nächste Stunde recht vergnügt werden könnte. War es die Verlegenheit oder das ÜFS einer Spätstarterin, jedenfalls wirkte Sie wie gedopt oder dement, bekam Sie doch die Sätze nur bedingt auf die Reihe.

Nach eigener Aussage hatte Sie keinen Alk intus, das würden schließlich nur die Frauen in der Krepe so machen… Dafür könnte man in der Ministerialablaichlocation barfuss gehen, dennoch und gerade erfüllte Sie aber Frispi seinen Wunsch, ihre neuen weißen F.i.c.k.m.i.c.h.-Schühchen anzuziehen. Von diesen hatte Nina das Fesselband abgeschnitten, manN könnte denken Sie wäre blond.

Also alles im grünen Bereich, die Prolonummer im vermeintlichen Art deco konnte beginnen, und die Erfahrungen aus Hainholzer Zeiten wiederholten sich.

Die entscheidende Zusammenfassung: beide Körper bildeten für über eine halbe Stunde eine gemeinsame Koalition, ohne zwischendurch zu lüften oder eine Sitzungspause zu beantragen. Frispi der Samariter spendete in dieser Zeit Nina zwei Höhenflüge, war er doch selbst im Lendenbereich stabil aber trocken, soll heißen in der Sprache von Dr. Oetker: der Pudding stand fest wie eine 1, aber oben war keine große Sahneportion mehr möglich.

Diese halbe Stunde brachte wirklich Wohlgefühl, ganz großes Kino mit einer naturgeilen Frau, wo die F.i.c.k. Chemie zu 100% stimmt und Nina auch verbal ohne Hemmung war. Die Orgasmen waren für nicht gespielt und daher Premiere. Gut, es gibt die Boardhühner, die bei jedem Gast ihren Orgasmus kriegen, aber das ist nicht Frispis Erfahrung.

Alternativ zu meinem kalorienarmen Ständer hätte ich vielleicht in der Stunde auch drei Ladungen abpumpen können, eine Variante, die in Ninas Wortschatz ganz zu Beginn steht. Vielleicht beim nächsten Mal!?

Wie immer wechseln Licht und Schatten: zum einen eine saubere, gepflegte, deutsche Frau wo fast alles möglich ist. Selbst im Doggy war kurzzeitig Anal eine Option, Nina: pass auf, habe ich noch nie gemacht. Gut, Frispi war kurz davor es gemeinsam erstmalig auszuprobieren, aber dann fehlte doch der Reiz. Dieser vorher im Reiter, wo sich Frispi noch fast im Baumarkt Schraubenzwingen gekauft hätte, so fest wollte Nina ihre Nippel gedrückt spüren.
Und keine Hemmung, keine Schauspielerei, einfach nur erotischer Zweikampf mit 2 Siegern.

Aber was gar nicht geht bzw. total nervt: zum einen ihre Zurückhaltung, die Zuckerstange abzulutschen und das Rumgezicke beim FOT. EL eher mäßig bzw. notgedrungen, ZA blieb als Traum unversucht. Wie geschrieben, nach 30 Minuten war die Milch für den Pudding wirklich gekocht und was noch folgte war ein kleiner Esslöffel Nahrungsergänzung. Auf einmal fing Sie an nachzukobern, das kostet hier aber 20 extra, und Frispi hatte das Gefühl, noch mal Geld holen zu müssen, bevor es offiziell weiter ging.

Okay, so nicht Madame, und unter Einsatz von drei Armen, davon einer süß, passierte das, was dem bereits gezahlten Salär einen gewissen Gegenwert gab.

Der Rest ist schnell erzählt weil bekannt: zum einen nach 45 Minuten der Blick auf die Uhr mit gespielten Worten des Bedauerns, oh Schatz ich glaube unsere Zeit ist gleich rum. Nein, Frispi hat die Stoppuhr gecheckt. Aber dann, der gemütliche Plausch danach.

Die Zuckerstange war nun wirklich sahnefrei, und das Art deco für Behördenschwänze durchaus ein Ort, seinen Gedanken und Erfahrungen freien Raum zu geben. Kurzum: Ninas Biographie steht, sofern diese in Auftrag gegeben würde.

Ein besonders schönes Kapitel: Wiedersehen des eigenen Steuerberaters außerhalb der Kanzlei. Und 100 Geschichten aus dieser und einer anderen Nacht. Sollen hier noch bis zum Frühsommer erlebt bzw. gehört werden dürfen. Und immer der Abschluss: aber Du hast mich auch gefragt! Ja Nina!

Fazit entsprechend der ZK: zuerst gewerblich neutral, aber dann schneller und leidenschaftlicher, und ist der zeitliche Spaß vorbei, noch aus Höflichkeit. Und entsprechend FOT: zuerst dämliches Rumgezicke, später die Einsicht, gehört doch auch zum Sex dazu. Stimmt!

So ist das mit der Nina. Wäre Sie nicht (m)ein Tipp, hätte ich nicht so ausführlich geschrieben. Ach ja, und sollte Nina wegen meines Berichtes vornehmen Stress bekommen, meine Empfehlung, sich erstens dieser Liebesdienerin so wie Sie ist zu erfreuen und zweitens sich selbst für den Empfang mal andere Klamotten zu kaufen.

Frispi,
der noch einen Job als Textarbeiter sucht, auch um über solche Ausflüge berichten zu können


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Nina
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Zitat:Villa Hiss
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Bitte die Kontaktinfos immer mit einstellen.

Danke & Gruß
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Hallo frispi,

jetzt muß ich erst mal den Monitor putzen.
Gottlob, sorgte das für eine Druckentlastung, sonst wäre es in die Hose gegangen Laut LachLaut LachLaut Lach


Nina

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Gruß limbo Winke
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Frage 
Guten Tag, Kollegen!
Hat jemand mal was von Nina gehört oder gelesen?
Ist die Dame überhaupt noch horizontal tätig?
Gruß
toco
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(16.01.2012, 09:31)loco888 schrieb: Guten Tag, Kollegen!
Hat jemand mal was von Nina gehört oder gelesen?
Ist die Dame überhaupt noch horizontal tätig?
Gruß
toco

Das letzte mal war ich Anfang Juni 2010 bei Ihr in der Podbi . Sie sagte mir damals das Sie demnächst in der Schmiedestraße werkeln würde .
Wegen anderer Alternativen und Neugier auf was neues war ich dann oft bei anderen und dann verschwand auch Ihre Werbung .Ausruf

Schade Wein , wäre sonst bestimmt noch öfters zu Ihr gegangen , denn Ihr Service war eingentlich O.k.

Gruß , jogibaer !!!!!Winke
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Möchte die Frage gerne aktivieren... Hat denn keiner eine sachdienliche Antwort?

Kenne Nina als vorher Beate in der Krepe, und dann in der Villa Hiss sowie Podbi.

AO war Standard, nur mit dem oralen Eiweißkontakt war Sie immer sehr scheu...

Schönen Tag noch, FS
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