23.10.2011, 16:19
Kontaktdaten
FKK - Palast
Tullastrasse 79
79108 Freiburg
Baden - Württemberg
Deutschland
am 14. Oktober 2011 eröffnet
Karte Anzeigen
FKK-PALAST
Tullastraße 79
D-79108 Freiburg
(Industriegebiet Nord)
www.fkk-palast.com
Öffnungszeiten:
Täglich 11-03 Uhr; Fr+Sa 11-05 Uhr
Preise:
Eintritt: 60.- Euro (inkl. Getränke)
1/2 Stunde tabuloser Vollservice 60.- Euro
tägl. bis 30 tabulose Top FKK-Girls anwesend
Was für Superlative wurden da nicht schon gebraucht für den neuen, am 14. Oktober 2011 eröffneten Club.
„Das grünste Bordell Deutschlands“ (wegen des Blockheizkraftwerks im Keller)
„Deutschlands schönstes Bordell“,
ein „Edel-Bordell“,
„Innenarchitektonisches Wunderland“
„Deutschlands ungewöhnlichstes Bordell“
„Leben wie Gott in Freiburg“
„grosser Aufwand bis ins kleinste Detail“
„Innenräume durch Künstler gestaltet“ undsoweiter...
Das musste ich mir doch mal ansehen.
Anfahrt
Also die 150 km von Zürich unter die Räder genommen, Anfahrt dauert ca 1 ½ Stunden, ist problemlos, dauert, ohne Staus und Behinderungen etwa 1 ¼ Stunden, 1 ½ Stunden dürften realistischer sein, zumal es auf der A5 etliche 120-er Tempolimit-Zonen hat.
Ausfahrt No. 62 Freiburg Mitte, dann auf dem Zubringer die 3. Ausfahrt nehmen, geht dann noch etwa 7 km durch einen Wald bis zum Industriegebiet Nord, bei der Kreuzung nach dem Zollamt nach rechts (Wegweiser „Schlachthof“ uarrghh..) in die Tullastrasse abbiegen, links, neben dem Burger King ist der Palast.
Ein Navi ist von Vorteil.
Der Club
Den Club, besser gesagt, das Schloss beziehungsweise den Palast findet man problemlos, Parkplätze gibt es genug, um Diskretion braucht sich niemand zu sorgen.
Roter Teppich zum Eingang, der bereits berühmte „King Kong“ im Vorraum, freundliche und aufgestellte Damen am Empfang, 60 Euro Eintritt, ich bekomme ein blaues Badetuch, einen Schlüssel, rechts geht’s zur Garderobe.
Der Club ist sehr schön gestaltet, wirklich mit viel Liebe zum Detail, dieses Pressezitat ist also keineswegs übertrieben, besonders gefallen hat mir der Aufenthaltsraum mit grosszügiger Sofalandschaft vor einem indischen Tempelrelief mit freizügigen Darstellungen.
Der Barraum ist ansprechend, auch hier eine weissgelederte Sofalandschaft.
Auch die Wellnessanlage kann sich sehen lassen, was dort fehlt, sind die Liegen, um sich nach dem Jacuzzi, Sauna oder dem Dampfbad zu entspannen.
Ein grosses, leicht unterkühltes Kino gibt es auch.
Die Zimmer
Drei kleine Zimmer sind unten, im ersten Stock sind eine Reihe von sehr schön gestalteten Zimmern, in denen man sich schon fast wie in einem Hotelzimmer wähnen darf, das schönste ist vermutlich das Maharadschazimmer.
Eine Aussenanlage mit zusätzlichem whirlpool ist vorhanden, sehr schön und einladend.
Die Frauen
Aber die Hauptsache sind doch wohl die Frauen, allesamt sehr hübsch und sehr nett, von gertenschlank, skinny, bis zur „Normalfigur“, die meisten im Barraum, etliche aber auch im Aufenthaltsraum unter dem indischen Relief zu finden.
Ich habe eine Reihe von „alten Bekannten“ getroffen, die Samira und Roxana aus dem SexPark, die Julia und Gabriela aus dem FKK66, etliche aus dem Lancelot, etwa 20 an der Zahl, die normale Besetzung dürften dann etwa 30 Frauen sein.
Meine Erlebnisse
Und sie sind – nicht alle, das muss man sagen – ziemlich aktiv, man bleibt nie lange allein, so hat mich die Jasemine im Wellness-Raum „festgenagelt“, bis das Foto-shooting vorbei und sie bereit für weitere „Schandtaten“ war.
Jasemine ist eine grosse, blondierte Rumänin mit einem hübschen, etwas stark geschminkten Gesicht. Der Fotograf nahm gerade Bilder von ihr auf und ich muss leider sagen, dass ihr schöner, schlanker Körper darauf nicht sehr gut zur Geltung kommt, das heisst also, dass sie in Natura sehr viel besser aussieht. Naja, die Fotos wurden ohne Hilfsmittel wie Beleuchtung, Schirm etc gemacht und haben einen leichten Gelbstich.
Sie bat mich, das Ende des shootings abzu- und auf sie zu warten, was ich denn auch gerne tat, denn sie interessierte mich.
Nach kurzem Gespräch zog sie mich an der Hand in den oberen Stock, in eins der schönen geräumigen Zimmer, Nummer 9 war es glaube ich und wir streichelten uns zärtlich, sanken aufs Bett, sie verwöhnte mich sehr liebevoll, und übrigens sehr lange und ausgiebig, nicht, was ich schon hier gelesen habe, nach dem „Standard in deutschen Clubs, kurzes Anblasen und – hopp- aufgehockt“, nein ganz und gar nicht, es war eine sehr gefühlvolle Session, ich durfte sie hernach noch lange und genüsslich ficken, was uns beiden grossen Spass bereitete..
nach kurzer Entspannung im Wellness traf ich auf die Adina, eine Ladung pure Erotik, sie sieht schnuckelig und zum Anbeissen aus, aber noch mehr: Sie strahlt, für mich jedenfalls, etwas unterschwellig Laszives, Verruchtes aus, das ich schwer beschreiben kann, es ist pure Geilheit , man muss es live erleben.
Ich kenne sie aus einem anderen Club, habe sie im Barraum erkannt und sie hat mich sozusagen vom Fleck weg engagiert und auf ein Zimmer im oberen Stock abgeschleppt, eins mit Spiegeln an der Seite und sehr geschmackvoll eingerichtet, was mich zur Bemerkung veranlasste, „das ist ja wie ein Hotelzimmer, wir haben uns eben gerade an der Bar kennengelernt und schon landen wir im Bett...“
Tja das war dann nun ein reizvolles Rollenspiel, sie fackelte nicht lange, zog mich aufs Bett und deckte mich mit Küssen ein, blies mein Lustorgan ausdauernd und tief, bis ich fast platzte und versäumte es nicht, ihren Hammerkörper mir auf verschiedenste Weise so darzubieten, dass ich tiefe Einblicke hatte und geradezu gezwungen war, ihre herrliche fleischige Muschi einer näheren Inspektion und Behandlung zu unterziehen, was ihr sehr zu gefallen schien.
Ich sagte ja, pure Erotik, jedenfalls machte sie mich geil wie selten, und ich wollte sie nehmen, jetzt und auf der Stelle.
Ich liess sie dann erst einmal reiten, was ihr noch mehr gefiel und musste dieses tolle Weib einfach in diversen Positionen ficken, sie machte und ging wunderbar mit, ein herrliches Erlebnis, sozusagen das highlight des Abends.
Immer noch aufgeladen, der Club hat irgendwie eine inspirierende, aufgeilende Atmosphäre für mich, ging ich der Lavinia ins Netz
Lavinia ist eine auffallende Erscheinung, gross, lockiges Haar, schlank, hübsch, Naturbusen, vor allem aber spontan, sehr angriffig, aber auf eine angenehme Art, sie sitzt an der Bar, öffnet einladend ihre Schenkel, winkt die Gäste zu sich heran, kurz, sie lässt nichts anbrennen, geht aktiv auf Kundenaquisition würde man im Jargon sagen, und so ist es denn auch folgerichtig, dann nicht ich sie, sondern sie mich im Aufenthaltsraum vor den indischen Reliefs weglockte und nach einer kleinen Aufwärmrunde ins Zimmer entführte.
Dort hatte ich ausgiebig Gelegenheit, ihren wunderschönen Körper zu erkunden, sie legte sich seitlich neben mich, sodass ich ihr Lustzentrum in Griffweite hatte, quittierte meinen Wunsch nach der 69-er Position mit einem fröhlichen „aber gerne“ und kam dann so derart in Fahrt, dass ich schon fast Angst um meinen Luststab haben musste, so intensiv und entrückt bearbeitete sie ihn, dass es eine wahre Freude war.
Ich wollte sie aber noch ficken, herrlich, diese enge Muschi, endlos langes lustvolles Gevögel bis zum krönenden Abschluss.
Beim Betrachten der Fotos jetzt haut es mir fast nochmal die Sicherungen raus....
Und danach war ich fast noch schärfer, merkwürdig, sowas gibt’s, jedenfalls konnte ich so noch nicht nach Hause und turtelte mit der Emilia noch etwas herum, was natürlich dann nochmals einen Zimmergang zur Folge hatte.
Emilia ist eine attraktive Frau, aus Bulgarien mit kurzen blonden Haaren, gross, schlank, schöne gebräunte Haut, eine interessante Frau, sehr herzlich, problemlose, zwanglose Kontaktaufnahme, gute anregende Gespräche (auf deutsch..)
leider noch keine Fotos auf der hp.
Emilia ist kein Teenie mehr, schon lange im Geschäft und sehr sehr clever, hat ihr Geld in der Heimat gut angelegt und will es noch besser in der zweiten Heimat Stuttgart anlegen, ein Vollprofi also, und das merkt man an der ganzen Art, sie macht alles richtig, macht alles gut, immer etwas leicht distanziert, irgendwie springt der Funke nicht so ganz, vielleicht liegt‘s auch an mir, schliesslich komme ich doch noch ziemlich in Fahrt und zu einem krönenden Abschluss.
Fazit:
- Ein sehr stilvoller, edel gestylter Club, tolle Inneneinrichtung, künstlerische Gestaltung, sehr schöne Zimmer.
(das History in Liestal gefällt mir aber doch noch etwas besser)
- Schöne Wellnessanlage, Aussenbereich mit zusätzlichem whirlpool
- Attraktive Damenauswahl
- Kein Piccologeschnorre, keine Alkohol-Anmache seitens der Damen
- Einfach zu erreichen, problemlose Anfahrt
- Attraktive Preise (für uns Schweizer jedenfalls, wir sind uns da andere, gut doppelt so hohe Preise gewohnt) 60 Euro Eintritt, halbe Stunde 60 Euro.
Getränke sind gratis.
Allegro