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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2011, 08:46 von my2cents.)
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Auf den Hund gekommen ...
Ein merkwürdiger Donnerstag in drei Teilen
Teil 1: Motel La Mansion
Prolog
Aschly holte mich an der Grenze ab. Sie war allerdings nicht alleine. In ihrem Jeep Cherokee saß noch Rhonda, die mich gleich mit einem Küsschen begrüßte. Spontan fiel mir Nestor Patou ein, ihr wisst schon, der Flic aus Irma La Douce. Denn Rhonda ist Aschly kleiner französischer Pudel. Die typische Nutten-Fußhupe.
Da Aschly und ich inzwischen eine über das Geschäftliche hinausgehende Beziehung unterhalten, sind wir zuerst etwas Essen gegangen. Wie in jedem zivilisierten Land, haben auch in Mexico Hunde keinen Zutritt zu Restaurants - Gott sei Dank! Nach dem Essen habe ich dann vorgeschlagen, mit Rhonda ein wenig an den Playas spazieren zu gehen. Macht sich immer gut für die Stimmung, wenn man ein Herz für den Hund der Süßen hat. Dazu musste aber zuerst eine Leine gekauft werden. Insgeheim dachte ich an irgendeinen Strick, aber es wurde dann doch ein Designerstück und Rhonda bekam auch gleich noch ein Jäcken. Übrigens haben Rhonda und Aschly die gleiche Größe, XS. Nur bei Hunden ist das dann doch noch kleiner als bei Chicas. Nachdem so 30 Dollar den Besitzer gewechselt haben, sind wir an den Strand gefahren und lange spazierengegangen.
Irgendwann war es dann Hund und Chica zu kalt und auf Aschlys Frage wohin, kam natürlich von mir: Hotel? Unsere Standardunterkunft zum Austausch von Körperflüssigkeiten ist so viermal die Woche das Motel La Mansion, schon früher im Thread ( Post: #92) beschrieben. Die erlauben natürlich auch keine Haustiere in den Zimmern, so dass Rhonda die letzten Meter bis zur Garage in meinem Sweater eingewickelt unter dem Autositz verbrachte. Das wäre mit Aschlys Zweithund, einem Rottweiler, übel ausgegangen.
to be continued ...
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08.07.2011, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2011, 08:47 von my2cents.)
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Auf den Hund gekommen ...
Ein merkwürdiger Donnerstag in drei Teilen
Teil 1: Motel La Mansion
Aktion
Weil ich ja so lieb und großzügig zu Rhonda war und sie mich auch gerne mag, was sie durch Abschlecken meines Gesichts mehrfach bewiesen hatte, wollte sich Frauchen nun auch erkenntlich zeigen. Bei der gemeinsamen Dusche (nur Aschly und ich, wer braucht schon einen nassen Nuttenfifi) bekam ich schon den ersten Blowjob verpasst. Da die Wasserknappheit im Südwesten des Kontinents Aschly völlig unberührt läßt, haben wir dann noch weitere 20 Minuten mit Fingerspielen unter der heißen Dusche verbracht und dann habe ich sie dort auch gleich durchgefickt. Damit waren ihre gesamten Körperöffnungen schon mal vorgeweitet.
Auf dem Bett habe ich sie dann ausgiebig geleckt und mit den Fingern weiterverwöhnt. Aschly mag das, sie hat dabei mehrfach Orgasmen. Im Gegensatz zu vielen anderen Girls, braucht sie auch nur zwei oder drei Minuten Pause, dann kann es weitergehen. Na ja, mit neunzehn Jahren konnte ich auch ununterbrochen ficken. Immer wenn das Frauchen laut wurde, hob Rhonda den Kopf, blieb aber auch dem Sessel liegen und schlief dann zügig weiter. Und Aschly wird laut, sehr laut, sie ist ein Screamer. Jetzt war ich aber wieder dran und ich bekam noch einen Blowjob vom Feinsten, mit Deep Throat. Ich lege sie mir immer auf den Rücken aufs Bett, der Kopf hängt dann über die Bettkante und ich stehe vor ihr. Obwohl Aschly das Würgen nicht mag, was unweigerlich erfolgt, wenn ich den Schwanz nicht von selbst rausziehe, hält sie tapfer durch. Ich spritze ihr tief in die Kehle und ziehe den Penis dann langsam raus, sie saugt dann den Rest heraus, spielt wie immer mit dem Sperma, macht Bubbles, läßt etwas aus dem Mund laufen und schluckt schließlich den Rest.
Jetzt bin ich aber so geil, dass sie gleich weitermachen darf. Noch keine drei Minuten braucht sie, dann hat sie mein Arschloch ausgeschleckt und saugt schon wieder so stark, dass ich sie so umdrehe, dass ihre Beine jetzt über die Bettkante hängen und ich sie erst langsam und dann immer heftiger stossen kann. Ab und zu kommt da auch die 5:2 Technik zum Einsatz, aber sie schreit schon wieder mas mas, was bei ihr gleichbedeutend mit härter, tiefer und schneller ist. Nach einem weiteren Orgasmus von ihr folgt der Doggy, da komme ich dann fast zeitgleich mit ihr. Das Sperma läuft noch aus ihrer geöffneten Vagina, da fängt sie schon mit dem Wichsen an und kurze Zeit später schwingt sie sich in den Reiter und verpasst sich den nächsten Abgang. Ich bin daran fast unbeteiligt, sie mach alles selbst, ich stelle nur die Reithilfe zur Verfügung und delektiere mich an ihren Titten und den Nippeln, die hart werden und deren Vorhöfe sich zusammenziehen. Danach liegt sie dann auf mir, streichelt, küsst mich und ist ziemlich fertig.
Ich aber nicht, den jetzt kommt der Griff zum Silikonöl. Aschly kennt das, nimmt die Doggyposition ein und haucht auf Spanisch bitte langsam. Also fange ich mit den Fingerübungen der linken Hand an und ihrer Muschi an, während meine Rechte langsam das Öl auf dem Anus verteilt und mit den Fingern zärtlich die Passage schmiert. Irgendwann sind drei Finger im Hintereingang und zwei in der Muschi und ich spüre die Fingerkuppen der jeweils anderen Hand. Aschly spürt auch etwas, den sie keucht schwer. Nachdem ich die Finger die Massage ihrer rückwärtigen Muskelringe beendet haben, wird das große Werkzeug angesetzt und ganz langsam eingefahren. Die quergestreifte Muskulatur verengt sich etwas, aber als der zweite Ring penetriert ist, entspannt sich die Kleine deutlich. Mit langsamen Bewegungen und viel Zeit geht es weiter, bis mein Sack anliegt. Nun bewegt sich Aschly langsam hin und her, ich halte noch still, stimuliere aber ihre Klitoris. Im Laufe der nächsten halben Stunde ändert sich das aber, denn sie wird immer erregter und ich auch. Am Ende wird sowohl in der Missio als auch im Doggy komplett und hart ein- und ausgestöpselt, auch werden mal die Löcher gewechselt, denn ihre Muschi tropft so schön und an anderer Stelle tut das Silikonöl seine Dienst. Die Lautstärke ihrer Schreie würde jeden Wohnungsmietvertrag beenden, aber in dem Motel sind wir clientes frecuentes, die kennen Aschlys Tonlage schon und andere Paare kann man auch hören. So sind die Latinas eben, mit dem Herzen dabei. Irgendwann spritze ich ihr dann die Ladung in den Enddarm und wir fallen beide ziemlich KO in die Kissen.
Eine kleine Ruhepause ist nun angesagt. Wir dösen so nebeneinander liegend vor uns hin und schlafen dann ein. Irgendwann merke ich im Halbschlaf, dass Aschlys Kopf auf meiner Brust liegt und sie gleichzeitig meinen Schwanz leckt. Ich brauche einige Sekunden, um soweit wach zu werden, dass mir die anatomische Unmöglichkeit der Situation bewußt wird. Nach dem Öffnen der Augen stelle ich fest, dass da nicht Aschly leckt. Ein Griff und die Fußhupe sitzt auf dem Frauchen. So einen Dreier brauche ich nicht wirklich.
Aschly wird wach, knuddelt die Töle etwas und versteht meinen Fingerzeig richtig. Langsam und genüßlich verwöhnt sie mein bestes Stück mit ihren Lippen und ihrer Zunge - ohne jedoch zu erahnen, dass ihre pelzige Freundin kurz vorher auch schon daran zu Gange war.
Auf Analverkehr hat sie keine Lust mehr, also zerre ich sie aus dem Bett und lasse sie sich vor dem großen Wandspiegel niederknien. Es ist ein schöner Anblick, sie so im Spiegel beim Blasen zu beobachten. Langsam steigen die Säfte wieder und ich positioniere sie mit gespreizten Armen und Beinen in leicht gebückter Haltung vor dem Spiegel und ficke sie von hinten, während sie sich am Spiegel abstützt. Ein paar leichte Schläge mit der Hundeleine auf den Po machen sie richtig wild - und nicht nur sie! Ihre Titten sind zwar klein, aber wippen nun im Spiegelbild immer schneller, als sie richtig in Fahrt kommt. Sie stützt sich nun auf dem Boden ab, ich habe ihr die Hundeleine um den Hals geschlungen und ziehe damit ihren Kopf nach oben. Irgendwie macht der Sauerstoffmangel sie noch geiler und sie kommt heftigst. Ich brauche noch einige Stösse und da sie keine Kraft mehr hat, lege ich sie bäuchlings auf die Bettkante und komme dann in ihrer Pussy auch zum Ende. Aschly sackt vor dem Bett zusammen und ich muss sie hochheben und auf die Kissen legen.
erschöpft
Dummerweise ist nun auch bald die vierstündige Mietzeit fürs Hotelzimmer zu Ende und nach kurzer Pause geht es gemeinsam unter die Dusche. Meine Idee einer kalten Dusche wird von ihr nicht wirklich begeistert aufgenommen, sie quetscht sich in eine Ecke während ich die kalten Wasserstrahlen genieße. Nach dem Duschen creme ich sie noch ein, sie genießt das immer und ich kann dabei noch ein wenig spielen.
Bei der Ausfahrt aus dem Motel muss Rhonda wieder auf Tauchstation gehen. Aschly setzt mich am Grenzübergang ab, wir machen noch einen Termin für den nächsten Tag aus, noch einen Zungenkuss und fertig ...
... oder auch nicht?
to be continued ...
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Ich brech hier grad zusammen Die Töle passt zu ihrer Leinenhalterin
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Igitt !! So ein fieser Bericht . Nu bin ich geil wie Nachbars Lumpi . (aber nicht auf Blondy!)
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Auf den Hund gekommen ...
Ein merkwürdiger Donnerstag in drei Teilen
Teil 2: Zona Norte
Isabelle, Hong Kong Club
Jetzt stehe ich so ca. 200 Meter vom Grenzübergang entfernt und schaue auf die Uhr. Acht Uhr abends, eigentlich viel zu früh fürs eigene Bett. Zwei Chicas kommen vorbei. Beide mit rosa High Heels. Beide mit knallengen Jeans, in denen lange schlanke Beine stecken und pralle Bundaärsche. Sarado würde jetzt schon einen hormonellen Schock bekommen. Die tragen keine Push Ups, in deren BHs müssen Stahlträger verbaut sein, denn wie anders könnten sonst die DD-Titten horizontal wie Freiluftballons vor ihnen schweben. Lange schwarze Haare umrahmen zwei Gesichter, denen man das Versaute sofort ansieht. Zwillinge! Alle Kerle um mich herum denken das Gleiche wie ich: Einmal nach einer durchfickten Nacht zwischen sowas aufwachen! Zwei Chicos bekommen gleich von ihren Begleiterinnen die Handtasche übergezogen, einige andere werden sich wahrscheinlich später an versalzenem Essen oder einem schmerzhaften Griff an die Familienjuwelen erfreuen dürfen. Latinas sind extrem eifersüchtig und besitzergreifend!
So motiviert, beschließe ich, der Zona Norte, dem Rotlichtbezirk, einen Besuch abzustatten. Da ich nach dem Fick-Marathon mit der Leinenhalterin wahrlich nur etwas Zerstreuung und keinen Fick suche, begebe ich mich gleich zum Hong Kong Club. Dort angekommen muss ich erfahren, dass nun auch schon am Donnerstag eine Cover Charge fällig ist. An sich sind die 3,50 USD für ein Bier kein Problem, aber ich wollte eigentlich noch zeitnah durch die anderen Clubs bummeln, um dann den Abend im Hong Kong zu beenden. So soll es auch sein und ich verschiebe den Hong Kong Club auf später.
An den Straßenprinzessinnen vorbei beginne ich die Runde um den Block. Es sind einige hübsche Girls dabei, aber auf Nachfrage gibt es kein FO, " zu meiner Sicherheit" wird mir gesagt. Im Chicago Club ist tote Hose, von den ca. 10 Chicas dort kommt keine gegen die frische Erinnerung an Aschly an oder entspricht auch nur im Entferntesten meinem Beuteschema. Die Adelita Bar ist gut besucht, zahlreiche Girls, wie immer recht üppig ausgestattet, aber auch dort keine Chica, die mich reizt. Bei den Mermaids sind genau drei verzweifelte Girls verfügbar, das macht mir mehr Angst als Lust. In der Valentina Bar tanze ich mit einer Hübschen, aber als ich meine Hände von der äußersten Stoffschicht, die ihren Knackarsch bedeckt, direkt auf den Selbigen lege, macht sie einen Rückzieher und erzählt mir, ihr Freund wäre in der Bar Kellner. Die Zungenküsse, mit denen sie mich noch Sekunden vorher bedacht hat, scheinen ihn aber nicht gestört zu haben ...
Also doch Hong Kong! Der Typ, der jetzt am Eingang ist, kennt mich und daher ist auch kein Bier fällig. Der Club ist wie immer gut besucht, einer meiner Stammkellner macht aber sofort einen Tisch für mich frei. Dann folgen zuerst einmal innige Umarmungen von den mir bekannten Kellnern. Der " Aleman" ist halt für gutes Tiping bekannt. Zum Glück kommt auch noch Lily vorbei, die Verwalterin der Kabinen für die Private Dances. So spüre ich wenigstens schon einmal ein paar Titten an meiner Brust. Lily sage ich auch gleich, was ich mir als Gesellschaft vorstelle. Keine Schluckmaus, die nur auf Ladiesdrinks aus ist, sondern eine Chica mit der man sich auch unterhalten kann. Jung schlank und hübsch brauche ich nicht hinzuzufügen, meine Vorlieben sind bekannt. Lily fragt mich dann auch gleich nach meiner Ex-Novia (Girlfriend) aus, immerhin hatte ich die im Club vor drei Jahren kennengelernt und damals quasi dort gewohnt. Als ich ihr dann erzählte, dass ich diese kürzlich entsorgt hatte und ihr ein, noch nicht zwei Stunden altes, Photo von Aschly zeigte, gratulierte sie mir und ich bekam einen dicken Schmatz.
Im Verlauf der nächsten Stunde brachte sie mir dann vier Chicas an, drei davon habe ich ausprobiert, eine gleich weggeschickt. Die Girls waren nicht schlecht, knutschten schön rum und hatten auch mit dem öffentlichen Abchecken ihrer sekundären und primären Geschlechtsmerkmale kein Problem. Aber alle hatten FO nicht im Angebot, auch nicht gegen Aufpreis. Bei einer wäre allerdings AV ohne für 20 Dollar extra möglich gewesen. Der Spaß hatte mich bis dahin schon 7 Bier für die Dämchen gekostet und so zog ich die Finger aus der Pussy der letzten Maus und damit auch den Schlußstrich. Selber auf die Jagd nach dem Straps- und Stöckelwild gehen, stand jetzt auf dem Programm. Ich schlich durch den Club, begrapschte die willigen Opfer und wurde begrapscht. Eine Chica hatte FO und AV im Angebot, allerdings wollte sie 200 Dollar. Ich überlegte kurz, ob ich schon so verzweifelt war, entschied mich aber, auch dank Ashleys Vorarbeit, dagegen.
Aber da, endlich: meine Beute tanzt an einer Stange. Sehr hübsches Gesicht, blonde Haare mit Korkenzieherlocken, perfekter schlanker Body und Titten der Größe C. Sie hat eine sexy Minicorsage an und einen briefmarkengroßen Microstring.
Ich winke mit einem Dollar, sie kommt an den Rand der Tanzplattform geht mit gespreizten Beinen in die Hocke und gibt mir gleich einen Zungenkuß. Wow! Ganz Gentleman stecke ich ihr den Dollar nicht in den Schlitz, sondern seitlich in die Corsage. Weitere Dollar bekunden mein ernsthaftes Interesse an ihr und sie kommt mit mir mit. Ich muss einen Kellner bemühen, damit er uns einen Tisch freimacht und kaum sitze ich, steigt sie schon über mich und nimmt rittlings auf meinen Schenkeln Platz. Sie fragt brav, ob sie etwas zu trinken haben kann. Kaum ist der Mesero verschwunden, knutscht sie mich wild ab. Ich bewundere ihr Zungenpiercing und sie führt meine Hand zwischen ihre anderen Lippen. Auch in der Clitoris hat sie eine Metallstäbchen. Mein Stäbchen signalisiert mir inzwischen, dass es Lust auf mehr hat. Isabelle, so heißt die Süße, krault derweil mein Brusttoupet und leckt mir die Mandeln. Bis der Kellner wiederkommt, habe ich schon ihre Titten ausgepackt und perfekte Halbkugeln in 34C gefunden, mit stehenden Nippeln und trotzend jeglicher Schwerkraft. Alles Natur!
Sie heißt wirklich Isabelle, zeigt mir ihre Driver License und ihre ID. Das Geburtsjahr auf den beiden Dokumenten ist unterschiedlich, aber sie versichert mir, dass sie wirklich schon achtzehn Jahre alt ist. Können diese grünen Augen lügen? Niemals! Wir besprechen noch den Deal. 60 USD für die halbe Stunde, incl. FO! Discount bei längerer Buchung. Das rundherum Wohlfühl- und Unsicherprogramm für einmalig 30 Dollar zusätzliche Spende. Das muss ich doch gleich überprüfen, befeuchte meinen Finger mit ihrem Bier und teste dezent den Hintereingang. Ihre Augen blitzen und sie schmiegt sich an mich. Dabei rutscht ihre Hand in meine Hose, in der sowieso schon kein Platz mehr ist.
Eigentlich bin ich ja der eher schüchterne Typ, aber jetzt schiebe ich ihre Mikro-Undies zur Seite und schiebe zwei Finger in ihre feuchte Pussy. Meiner Traumfrau gefällt es und ich ficke sie immer schneller und tiefer mit den Fingern. Ich will es aber im Club nicht übertreiben, beende die Aktion langsam, spiele noch einen Moment mit dem Clitpiercing und schaue in ihr strahlendes Gesicht. Als ich nach meinem Bier greife, sehe ich, dass meine Finger überall von einer weißen Masse bedeckt sind, in der Konsistenz ähnlich wie Hüttenkäse (Cottage Cheese). Why Me? Erst die Töle und nun DAS! Der Rücksturz in die Realität geschieht rasch und hart. Isabelle wird zuerst knallrot, dann heult sie los. Ich gebe ihr einen Fünfziger und den guten Rat, damit einen Doktor zu besuchen. Sie gibt mir noch einen Zungenkuß und ihre Cell Phone Nummer, bevor sie verschwindet.
Mein Lieblingkellner bringt mir eine frische Flasche Bier (aufs Haus und ohne Hüttenkäse), der Girls-Dispatcher weiß auch schon Bescheid und entschuldigt sich mit einigen Freicoupons für Getränke und Private Dances. Alles kein Ersatz für die projektierte Traumnummer mit dem süßen Engel. Drei Lap Dances later habe ich meine Finger in den Pussys dreier Chicas wenigstens soweit gereinigt, dass sie nach frischem Mösensaft riechen. Trotzdem verlasse ich den Club, ich habe einfach keinen Bock mehr. In einer 24/7 Farmacia kaufe ich noch etwas Desinfektionsmittel und Reinigungstücher. Wieder frisch, aber immer noch frustriert gehe ich in Richtung Taxistand ...
to be continued ...
49.459/1258/1032
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2011, 08:51 von my2cents.)
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Auf den Hund gekommen ...
Ein merkwürdiger Donnerstag in drei Teilen
Teil 2: Zona Norte
Leslie, Playboy Club
Als ich am Playboy Club vorbeikomme, preisen die Schlepper ihren Laden in den höchsten Tönen an. Dank dem LSH-Kollegen Barone kenne ich ja den Siff und auch die rote Couch im Keller zur Genüge, aber was solls, schlimmer als gerade zuvor wird es ja wohl nicht mehr werden. Also doch noch auf zwei Bier in die Drecksbude.
Drinnen muss ich dem Kellner zuerst einmal klarmachen, dass ich mir die Ladies selbst aussuche. Und zwar erst dann, wenn sich meine Augen an die alles verhüllende Finsternis adaptiert haben. Das Angebot an Chicas ist, wie dort immer, bescheiden. Hübsch ist gar nicht auf dem Menü und schlank sehe ich nur eine. Die sitzt mit einer Kollegin an einem Bistrotisch und unterhält sich. Ich geselle mich dazu und kann selbst in der Dunkelheit die Dollarzeichen in den Augen der Girls erkennen. Sofort spüre ich den Atem des Kellners in meinem Nacken, der mir das Sonderangebot Bier aufnötigt (zwei Flaschen zum Preis von einer, wobei der Preis einer Flasche doppelt so hoch ist, wie in anderen Clubs). Als er auch noch mit Getränken für die Chicas anfängt, erkläre ich ihm, dass ich mich zuerst für eine entscheiden muss und dass er gerade sein Trinkgeld riskiert. Da die Kellner nur vom Trinkgeld leben, greift das Argument.
Die Girls stellen sich als Leslie und Aschly vor. Fängt schon gut an. Ich bitte die schlanke Leslie an meine Seite, bedeute der dicken Aschly allerdings, dass sie ruhig dableiben soll. Das entgeht natürlich auch dem lauernden Kellner nicht, denn jetzt sind auch Getränke für die Girls fällig. Da ich gerade in einer uncharmanten Phase bin, erkläre ich denen auch gleich mein Konzept vom "langsam Trinken". Da in dem Laden sowieso gar nichts los ist, nicken die beiden Chicas das auch ab. Es kommt dann auch gleich der Vorschlag, lieber auf eine gemütliche Couch umzuziehen. Gesagt - getan! Leslie links von mir und Aschly rechts. Aschly spricht besser Englisch und ist irgendwie gut drauf. Da die Getränkepreise in dem Laden zu hoch sind (Ladydrink 11 USD) komme ich gleich zur Sache. Zungenküsse gibt es von Beiden, allerdings ohne echte Begeisterung. Titten abgreifen geht auch, Aschly hat große Möpse, Leslie höchstens A-Cups. Nach dem Fingern benutze ich gleich meine Taschenlampe, noch so einen Reinfall möchte ich nicht erleben. Auch hier ist das Ergebnis befriedigend. Beide Girls lehnen aber FO ab, auch gegen Aufpreis. Aber sie schlagen einen Dreier vor. Jetzt sind die "normalen" Preise im Playboy Club wie folgt: 50 Dollar für das Girl für 40 Minuten. Zusätzlich für die Zimmerbenutzung (oder alternativ die für die rote Couch im Keller) der Kauf von 5 Bier á 8 Dollar. Nach meiner Rechnung wären das für einen Dreier mit 40 Minuten 140 Dollar. In der Kalkulation des Clubs sind allerdings bei zwei Girls dann auch 10 Bier fällig. Denn die Girls bekommen zusätzlich noch einen Anteil vom Getränkeumsatz. Das ist mir zu teuer und ich verabschiede mich von Aschly und gehe mit Leslie ins nebenan gelegene Hotel. Der Kellner bringt dann noch die Bier und ein Kondom für 3 Dollar. Diskutieren ist zwecklos, auch habe ich keine Lust mehr dazu. Dafür gibt es eben dann kein Trinkgeld.
Leslie macht sich nackt und wir gehen zusammen unter die Dusche. Schon mal gut, denn sie lässt sich schön abgreifen und auch fingern. Die Dusche selbst, ist ebenso wie das Zimmer von einfachster Ausstattung, aber immerhin gibt es ein Handtuch (für 2 Personen). Duschgel habe ich dabei. Auf dem Bett versuche ich nochmals vergeblich, Leslie zu FO zu überreden. Immerhin knutscht sie ordentlich mit mir rum und hat auch kein Problem damit, ihre Pussy inklusive Kitzler an meinem blanken Schwanz zu reiben. Zum Gummieren greife ich auf meinen eigenen Gummi zurück und verschmähe die rote Drei-Dollar-Neuerwerbung. Selbst ist der Mann, speziell nach dem bisher Erlebten.
Leslie bläst abwechslungsreich mit wenig Handeinsatz und zeigt von selbst Ansätze zu Deep Throat. Mit etwas Führung meinerseits wird das direkt ein gutes Gebläse. Zum Abschluss des Oralparts drehe ich sie in meine bevorzugte DT-Position und ficke sie in die Kehle. So beschäftigt wehrt sie sich auch nicht gegen den Finger in ihrem Arsch. Doch nun ist Ficken angesagt. Die Uhr zeigt noch 20 Minuten Spielzeit an. Leslie nimmt in der Missio schön ihre Beine in die Hand und ermöglicht so ein tiefes Eindringen. Als ich gerade das Tempo erhöht habe und sie sichtlich erregt wird, klopt es an der Tür und zeitgleich klingelt auch das Telefon. Der Typ an der Tür sagt etwas von Zeit abgelaufen und ich schnappe mir den Telefonhörer, nur um dort das Gleiche zu hören. Immer noch in Lelie drin, erkläre ich dem Typ am Telefon die Uhr. Vielleicht war er gerade an dem Tag in der Schule krank, als das durchgenommen wurde.
Aber das andere Nervschwein an der Tür gibt keine Ruhe. Also ausgestöpselt und das zuerst mit Leslie geklärt. Ergebnis: ja, ich habe Recht, vierzig Minuten waren ausgemacht, aber das "Hotelmanagement" geht immer von 30 Minuten aus.
Hilft nichts, mit steifen Schwanz reisse ich die Tür auf und erkläre dem Arschloch auf dem Flur meine Sicht der Dinge. Inklusive meiner Vorstellung von Rückerstattung der Dinero. Irgendwie kann er sich nicht entscheiden, ob er auf meinen erigierten Penis oder zwischen Leslie’s weit gespreitzte Beine schauen soll und macht den halbherzigen Vorschlag, nochmals 5 Bier zu bestellen. Ich brülle " NO" und schlage die Tür zu. Von innen füge ich noch dazu, das ich jetzt noch weitere 20 Minuten ficken werde oder ich ansonsten die Polizei hole. Das und die Dominaz meines Mittelbeins wirkt bei dem klein gewachsenen Mexikaner.
Leslie ist plötzlich ganz lieb und versucht mich zu beruhigen. Sie streichelt mich und erklärt mir, dass sie Angst hat Ärger zu bekommen, aber die Geschäftspolitik auch nicht als korrekt emfindet. Sie bläst nun blanko und mit erheblich mehr Engagement. Sie bietet sich sogar AO an, aber bei dem Siffladen ist mir der Gummi lieber. Dafür murrt sie aber nicht, als ich sie in allen Positionen durchknalle und sie zum Schluß auch noch mit Hilfe des Silikonöls in ihren Arsch ficke. Nur ins Gesicht spritzen mag sie nicht, wegen der Haare. So entsorge ich meine Nachkommenschaft auf und in ihre Pussy, die sie mit den Fingern weit spreizt.
Leslie
Sie duscht sich noch schnell, ich benutze die Reinigunstücher für meine bestes Stück, denn ich kann ja gleich zu Hause duschen. Ich gebe ihr noch 30 Dollar extra, immerhin war es nicht ihre Schuld und der zweite Teil der Nummer war schon GFE, wenigstens für mich, sie hatte keinen Orgasmus gehabt. Als wir dann 30 Minuten nach meiner Ansage das Zimmer verlassen, ist der Flur leer. Kein Kellner, kein Kondomaufräumer ist in Sicht. Wir gehen dann getrennt in den Club zurück und ich verlange nach dem Manager. Der ist aber abgetaucht. Damit Leslie keinen Ärger bekommt, beschwere ich mich darüber, dass sie schon nach 25 Minuten abbrechen wollte. Wir hatten das so abgesprochen. Außerdem fordere ich den armen Stellvertreter des Chefs auf, mich doch kurz zur Polizeistation auf der anderen Straßenseite zu begleiten. Sofort bekomme ich daraufhin das Angebot, beim nächsten Mal nur das Girl bezahlen zu müssen und das Zimmer 50 Minuten umsonst benutzen zu können (Das hat einige Tage später auch ohne Diskussion funktioniert und so bin doch noch zu meinem Dreier gekommen).
Auf das Angebot noch weitere Zeit im Playboyclub zu verbringen habe ich großzügig verzichtet und bin um die Ecke zum Taxistand vor der Adelitas Bar gegangen. Zwar sind die gelben Taxis zwei Dollar teurer als die weißen Taxi libre, aber ich wollte noch etwas für mein Karma tun und habe Alfonso, dem Taxi-Dispatcher, einfach so fünf Dollar in die Hand gedrückt, bevor ich das Taxi zur Grenze bestiegen habe. Es hat sich rentiert ...
to be continued ...
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(11.07.2011, 08:45)Pikashu schrieb: Eigentlich bin ich ja der eher schüchterne Typ...
Genau, du wirst ja schon rot, wenn man in deiner Gegenwart von Frauen spricht
(11.07.2011, 08:45)Pikashu schrieb: to be continued ...
Mach das... auf jeden Fall... der Fortsetzungsbericht ist klasse.
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(11.07.2011, 10:15)Pikashu schrieb: Nach dem Fingern benutze ich gleich meine Taschenlampe, noch so einen Reinfall möchte ich nicht erleben.
Da ist ein professioneller KFZ-Mechaniker an Dir verloren gegangen, allzeit für einen Unterbodencheck gerüstet, die anschließende Hohraumversiegelung zeigt auch die vorhandene Erfahrung.
carolusMAGNUS - und die vielen Smilies sind auch sehr illustrationsfördernd
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2011, 09:04 von Pikashu.)
(11.07.2011, 18:30)carolusmagnus schrieb: (11.07.2011, 10:15)Pikashu schrieb: Nach dem Fingern benutze ich gleich meine Taschenlampe, noch so einen Reinfall möchte ich nicht erleben.
Da ist ein professioneller KFZ-Mechaniker an Dir verloren gegangen, allzeit für einen Unterbodencheck gerüstet, die anschließende Hohraumversiegelung zeigt auch die vorhandene Erfahrung.
@ cm
Die dienstliche Taschenlampe ist immer am Mann. Sehr nützlich bei Stromausfällen in den kleinstadtgroßen Supermärkten hier zu Lande und den finsteren Spelunken Tijuanas. 130 Lumen im Kleinfingerformat sind da nicht nur bei der Wechselgeldüberprüfung nützlich, sondern auch beim Unterbodencheck, wie Du bereits erkannt hast. Zum Ölwechsel nehme ich immer reinstes Silikonöl, Marke "Becky", da ist die Schmierung perfekt ...
Unterbodenwäsche à la Lingua mache ich aber nur bei Low-Mileage-Chicas, die noch kein Oldtimerkennzeichen brauchen, also < 25 Jahre und mit geringer Laufleistung.
Gruß
Pikashu
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@Pikashu
Danke für die geilen Berichte!
Leider ist mein Urlaub schon gebucht, macht Lust!
Gruß atl
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11.08.2011, 06:05
Liebe Freunde, aus persönlichen Gründen habe ich die Bild- und Videospeicherung auf myDrive aus Post# 108 abgeschaltet. Ich hoffe, mit neuem Material in ca. 6 Wochen wieder online zu sein.
Gruß
Pikashu
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Ich muss jetzt ganz schnell das Kopfkino ausschalten...meine nächste Dienstreise geht nach SD...aber noch Monate hin. Mist, verdammter.
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18.11.2011, 20:56
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LSH geblockt
Der mexikanische Internetanbieter Infinitum Móvil, der unter anderem auch den freien Internetzugang für Starbucks in Mexico betreibt, baut sein Hotelgeschäft verstärkt aus.
Leider blockt dieser Betreiber Paysexportale und Werbeseiten einzelner Anbieter. Erstaunlicherweise, aber trotzdem bedauernswert, fällt auch unser geliebtes Forum diesem Wahn zum Opfer. Der Fluch des Ruhms! Zur Begründung erscheint eine Information mit dem Hinweis auf pornographische Inhalte. Ich bin entsetzt! Wer hat denn Sauereien ins Forum geschrieben?
Wer sich während eines Urlaubs in Mexico über Paysex informieren will, sollte dies bei der Auswahl seines Hotels beachten. Es gibt überall Internetcafès, dort sollte das kein Problem sein. Allerdings hängt auch dort meistens über dem Monitor ein Hinweis, dass das Betrachten von unmoralischen Seiten verboten ist. Das wird aber normalerweise nicht durchgesetzt.
Prostitution ist überall in Mexico verboten! Habt ihr Probleme, einen Rotlichtbezirk, einen Club oder den Straßenstrich zu finden, hilft euch die Polizei gerne weiter. Einfach fragen ... Wirklich!
Gruß
Pikashu
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Das ist ne Plage Ausgangspunkt ist der tote Obstbauer mit der Pornophobie. Der hat von allen Mobilfunkern, die seine Geräte verticken, regionale Blacklisten gesammelt und die globale Liste dann wieder verteilt mit der "Bitte", diese bei öffentlichen Zugängen und Hotspots einzusetzen.
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18.11.2011, 23:16
Zum Glück sperren die Provider hierzulande nicht. Für AT&T, Verizon u.a. ist wohl der Traffic wichtiger.
Hast Du einen link auf die globale Liste? Das wäre doch eine ideale Ergänzung zum Forum und zu ISG und WSG.
Gruß
Pikashu
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Akut leider nicht. Hab die Info von nem Kumpel aus nem Rechenzentrum, der musste das einbauen. Ich frag mal, ob die Datei zu haben ist
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Benutz doch einen proxy, mit TOR Proxy geht das auch ganz einfach.
Cogb der deine Berichte sehr zu scärzeb weiß
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09.12.2011, 22:01
Gestern Nacht gab es eine großangelegte Aktion einer Spezialeinheit zur Bekämpfung des Menschenhandels in den großen Clubs von Tijuana. Also immer schön die Papiere dabei haben und die Taschenmesser, gepresste und lockere Pülverchen zu Hause lassen.
Die Jurisdiktion in Mexico basiert auf dem Code Napoleon und nicht auf den, in den USA und Europa geltenden Rechtsnormen!
Zitat:From the newspaper "El Mexicano":
Edición viernes, 09 de diciembre de 2011
Irrumpe Siedo en bares Hong Kong, Chavelas y Adelitas
TIJUANA.- Como parte de un operativo contra la Trata de Personas, personal de la Subprocuraduría de Investigación Especializada en Delincuencia Organizada (Siedo) con apoyo del Ejército Mexicano mantienen un operativo en los bares Hong Kong, Chavelas y Adelitas, ubicados en la Zona Norte.
Testigos detallaron que fue a las 01:30 horas de este viernes cuando entraron las autoridades a dichos bares.
"Esto sin una orden de cateo, además tomaron el dinero sin hacer un conteo del mismo ante el Ministerio Público", reveló uno de los empleados que observó todo a través de las cámaras de circuito cerrado.
Son alrededor de 90 agentes de la Siedo quienes están al interior de los bares, quienes entrevistan a las bailarinas para saber si son presionadas para prostituirse.
Los clientes también se encuentran sin poder salir y se le revisa de forma minuciosa.
La denuncia en contra de dichos bares presuntamente la interpuso la diputada federal panista Rosy Orozco, quien en reiteradas ocasiones ha denunciado que el delito de Trata de Personas se da en table dances de Tijuana.
Los negocios aún están cerrados y en su interior las meretrices, clientes, empleados y los agentes de Siedo. (sba)
Übersetzung:
Friday Edition, December 9, 2011
Siedo pops in in the bars Hong Kong, Chavelas and Adelitas
TIJUANA. - As part of an operative against human trafficking, units of the Assistant Attorney General's Office for Special Investigations on Organized Crime (Siedo) with support of the Mexican Army took actions in the bars Hong Kong, Chavelas and Adelitas located in the Zona Norte.
Witnesses reported that it was 01:30am this Friday when the authorities entered the bars above mentioned.
"This was without a search warrant, also they took the money without counting it. This was done later in the Public Department", revealed one of the employees who observed everything in front of the monitoring system.
About 90 Siedo agents interviewed the ballerinas to check if they are pressed into prostitution.
The clients were not allowed to leave without being checked meticulous.
The denunciation against the above mentioned bars came supposedly from the federal deputy Rosy Orozco (PAN), who in reiterated occasions has denounced that the crime of human trafficking happens in table dance bars of Tijuana.
The business is still closed and in his interior are the prostitutes, clients, employees and the agents of Siedo. (sba)
Pikashu
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Was ist denn der Code Napoleon.
Sagesesam, kennt nur das Quotensystem
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