Liebe Mitstecher,
.... ganz so richtig ist die Überschrift eigentlich nicht, denn ich war schon einmal in der Location, allerdings noch zu einer Zeit, als dort noch ein Pauschalclub mit dem Namen "Eurogirls" residierte. Hierzu gibt es meinen Bericht von 8.12.2010
Inzwischen haben sich Namen und Konzept (mal wieder) verändert und es sind auch ein paar Umbauten vorgenommen worden, beispielsweise ist die Männerumkleide jetzt unten links ( wo früher die Sauna war) und es gibt im EG ein kleines Fick-Kino.
... und ob´s wirklich der 7. Himmel ist ???
Nun gut.
Gestern hatte ich in der Nähe von Neuss zu tun und ein Zeitfenster von 4 - 5 Stunden zur freien Verfügung. Relaxen war angesagt.
Aber wohin?
Den
Partytreff MG hatte ich zuerst im Sinn, weil ich dort früher schon viele schöne und geile Erlebnisse hatte.
Nur hat sich der Club im Laufe der Zeit bedenklich zurückentwickelt. Es gibt keine öffentliche Action mehr im Partyraum, die schlanken Mädels sind nach und nach durch schwergewichtige Exemplare ersetzt worden und die Leistungsträgerinnen Maria, Christina und Anka sind verschwunden.
Also mal kurz in Kaarst vorbeigeschaut, in der
Blauen Lagune, die ständig mit einem wöchentlich wechselnden Motto wirbt und neue Mädels am Start haben soll.
Vor der Fahrt dorthin hatte ich schon gewisse Bedenken, denn manchmal ist der Club aus unbekannten Gründen zu, einfach so.
Und ....schon wieder eine Niete ( nicht zum ersten Mal): An der Tür hing ein kleiner handbeschriebener Zettel mit den Worten " Heute geschlossen".
Supi- toll - klasse Service: Da freut sich der lüsterne Stecher, wenn er nach vielen Kilometern und langen Autokolonnen auf der Autobahn mal wieder vor verschlossener Tür steht.
Hab´s allmählich satt mit diesem Laden.
Von Kaarst bis Willich ist es nicht weit, dachte ich, also auf zum
Heaven 7.
Dort gut einen Parkplatz gefunden. Geklingelt und Einlass erhalten. Eine freundliche blonde Empfangslady erklärte mir die Modalitäten, also
Eintritt 30 Euro plus je 30 Euro für eine halbe Stunde Service. Es seien 10 Mädels da.
Ein sehr großes Badetuch erhalten, in das ich meinen Body zweimal hätte einwickeln können und ein ziemlich kleines Handtuch. Rein in die Umkleide, in der ein ganz unterschwelliger, merkwürdiger Geruch von Schweißsocken oder so ähnlich herrschte.
Schnell raus aus den Klamotten und nach nebenan in die recht großzügige Dusche. Nach dem Frischmachen in den Theken- bzw. Kontaktraum und erstmal zum Checken der Lage einen Kaffee bestellt.
Außer mir waren noch 3 Mitstecher da. Auf den Sofas ringsrum sassen 9 Mädels, vornehmlich aus der Schwarzmeer-Gegend, zumeist in 2er Grüppchen. Ein paar von ihnen beäugten mich ganz interessiert, ein paar andere waren mit ihren Handys oder mit dem Daddelautomaten beschäftigt und nahmen keine Notiz von mir und den anderen Dreibeinern.
Es war sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei, viele schlanke, aber auch ein paar vollschlanke Mädels, von BH-Größe 70 A bis 85 DD, von 155 cm bis 185 cm., von Anfang 20 bis Mitte 30, schwarzhaarig, brunett, blond......
Schließlich erregte eine junge, hübsche, schlanke Schwarzhaarige meine Aufmerksamkeit:
Adrianna
Rumänin
ca. 20 Jahre jung
sehr schlank
ca. 170 cm groß
etwa 52 kg
BH: ungefähr 75 B
sehr gepflegt
Deutschkenntnisse: Null
Englisch: etwas
Ich bat sie zu mir aufs Sofa und wir kamen ins Gespräch, soweit es ging. Dabei erzählte sie mir, dass sie erst seit 1 Monat in Deutschland wäre. Sie lächelte und war überhaupt ganz fröhlich. Zärtlich streichelte sie meine behaarte Brust, kam jedoch dem unterm Badetuch lauernden betriebsbereiten Gerät leider nicht näher. Meinen Versuchen, sie zu küssen, wich sie aus. Und trotzdem machte sie mich geil und ich bat sie, den Schlüssel für ein Zimmer zu holen.
Treppe nach oben in den ersten Stock, in das vorletzte Zimmer auf der rechten Seite. Dort entblätterte sich
Adrianna, das heißt, sie zog ihr knappes Röckchen und den BH aus.
So nackt und schön und makellos, wie sie vor mir stand, hätte sie durchaus als Kandidatin für "Germany´s next Top-Model" ( sorry: Romania´s ...Model) sein können.
Noch im Stehen schmiegte sie sich ganz zutraulich an mich und suchte sofort Kontakt zu meinem Schwert, während ich ihren kleinen Knackpopo massierte und dann die glattrasierte Spalte befummelte. Auch hier: Küssen leider nein - schade.
Dann gings aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und
Adrianna kniete sich neben mich, ölte sich die Muschi mit einer kleinen Portion Flutschi ein und machte sich sogleich über meinen Fickstab her, denn sie bis zum Anschlag im Mund aufnahm. Es folgte eine tiefes und intensives Gebläse der vorzüglichen Art und ich konnte dabei ihre saftige kleine Muschi problemlos fingern. Das Schwanzlutschen erfolgte ohne jeglichen Handeinsatz, beschränkte sich aber lediglich auf den Schaft. Mein blankgeschorener Beutel fand leider keine Zuwendung.
Ich hatte den Eindruck, dass sie es darauf abgesehen hatte, mich zum oralen Abschuss zu bringen.
Aber nicht mit mir, denn: Nachdem ich aber in der letzten Zeit nur noch passiv entsaftet worden war, wollte ich jetzt aber aktiv werden und sehen, ob ich die Fickerei noch nicht verlernt hätte. Also bat ich sie um Gummierung, wobei sie mir etwas unbeholfen einen Conti montierte.
Adrianna wollte sich schon rittlings auf mich setzen, ich bat sie aber, die Position des umgekehrten Reiters einzunehmen.
Langsam dirigierte sie meinen prallen Schweif in ihr enges Löchlein und dann gab sie richtig Gas und hüpfte mit sichtlichem Vergnügen und mit dezenten Lustschreien auf meiner Stange hoch und runter. Dabei genoß ich sehr zufrieden den phantastischen Anblick ihres strammen kleinen Arsches und das immer wiederkehrende Einfahren in die zartrosa Fickhöhle.
Laut und immer schneller klatschten ihre Pobäckchen auf meine Oberschenkel und dann gab es auf einmal nichts mehr zu halten und ich schoss meine Genträger mit Gewalt in die Gummihülle. Mit langsamen Fickbewegungen ließ sie mich noch auszucken, um dann lächelnd abzusteigen.
Zuerst rieb sie mehrfach und intensiv ihre Muschi mit einem Zewa ab, um dann schließlich meinen schrumpfenden Schwanz zu reinigen. Ein "Thank you" von mir und ein erstauntes, schüchternes Lächeln von ihr.
Auf dem Rückweg vom Zimmer nach unten zur Dusche kam ich noch oben auf der 1. Etage an einem kleinen Freisitz vorbei, wo sich ein Mitstecher, der mit ziemlich viel teuerem Goldschmuck behangen war, unter der heißen Mittagssonne selbst grillte.
Und hinter diesem Freisitz erblickte ich einen Raum mit einem Solarium.
Nee, nee, an diesem Tag nix für mich. Mir war heiß genug.
Nach dem Duschen wieder an die Theke, um ´nen Kaffe zu trinken und das Geschehen zu beobachten. Dabei bin ich auch mal kurz ins Kino gegangen, um die Lage zu sondieren- war aber nichts los, außer dass ein netter Porno auf der Leinwand lief. Und es fiel mir auf, dass das Kino klimatisiert ist - fein, fein.
Was ich beobachten konnte:
Es wird von Mädelsseite nicht angebaggert oder gar animiert. Wer ficken möchte, muß selbst offensiv werden!
Auf den Sofas sah ich weder Knutscherei, noch Anwichsen oder gar Anblasen.
Bei einem nochmaligen Gang ins Kino drehte ich mich schnell und diskret um, denn ein Kollege wurde dort gerade von einem vollbusigen Mädel zugeritten.
Zwischendurch mal ans Büffet, um ein Brötchen mit Wurst zu genießen. Sollte das das Büffet sein?
Und dann wurde es gegen 16.00 Uhr von der netten Thekenlady auch noch abgeräumt.
Gemach, gemach: Gegen 17.30 Uhr lieferte der Partyservice ein sehr umfangreiches kalt-warmes Büffet vom Allerfeinsten an: Bestimmt 10 verschiedene Salate, Oliven, 5 Sorten Gemüse, Hähnchenschenkel und noch so was Fleischiges, dazu in kleinen Gläsern eine lecker aussehende Mokkacreme. Super!!
Während ich an der Theke sass, hätte ich mir noch eine Nummer mit einem wirklich super-hübschen Girly, das aber ständig am Daddelautomaten sass und zwischendurch Dutzende von SMS von ihrem Handy aus verschickte, vorstellen können. Sie war so etwa Anfang 20, mit braunen, mittellangen Haaren, superschlank und geil aussehend in ihrem schneeweißen Minikleidchen.
Leider wich sie meinen Blicken ständig aus und gab mir irgendwie ganz unbewußt zu verstehen, dass sie mit mir nicht in die Kiste wollte. Na gut, dann eben nicht.
Nun war ja auch ganz allmählich mein Zeitfenster um. Bin dann noch mal flott zum Duschen gegangen und dann in die Umkleide.
Beim Hinausgehen fragte mich die die sehr freundliche Thekenlady/Empfangsdame nach meiner Zufriedenheit, was ich positiv bewertete.
Fazit:
positiv:
Der Club ist eine wirklich preiswerte Alternative. Für 30 Euro Eintritt und 30 Euro/Halbe Stunde kann man nicht meckern.
Die Auswahl an Mädels ist gut.
festgestelltes Verhältnis Mädels/Männer von 9: 5 in der Zeit 14.30 - 18.15 Uhr.
Mädels nett. Personal sehr freundlich. Verpflegung super.
Einzelzimmer sehr ordentlich.
klimatisiertes Fick-Kino
Sauna,Solarium, Sonnenterrasse vorhanden
negativ:
Musik zu laut
unangenehmer Geruch in der Umkleide
Unsitte: Daddelautomat und SMS-Geschreibe
Hoffe, dass ich Euch etwas weiterhelfen konnte.
So long
Tg