09.05.2011, 08:07
Nach sehr guten Nummern mit Michelle (Schweiz), Louisa (Spanien & Marokko) und Heidi (Ungarn) wollte ich mich etwas ausruhen. Ich setzte mich an einen Tisch in der Nähe der Massagekabine, fast direkt an der Tür zum Außengelände. Etwas später kamen Lexi aus Hamburg und ihre ebenso deutsche Freundin und fragten, ob sie sich dazu gesellen dürfen. Ich hatte nichts dagegen.
Lexi aus Hamburg ist Deutsche, trägt ein großflächiges Tattoo am Arm, langer blonder Ponytail, KF 34/36, ohne Schuhe geschätzte 165cm, aufgeblasene Titten der Größe C bis D. Arsch und Oberschenkel schon altdeutsch gehämmert. Lexi sieht man ihre Profession und ihren Lebenswandel deutlich im Gesicht an, die Altersangabe von 23 werte ich mal als netten Versuch. Das ganze Erscheinungsbild ist einfach nuttig, ebenso das ihrer Freundin mit Micky Mouse Stimme, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe. Der Unterschied zu den hübschen Osteuropäerinnen ist schon enorm.
Erst wurde mal auf den Busch geklopft, nach meiner Herkunft gefragt und ob ich zum ersten Mal in der Oase weile. Die Angabe meines Heimatlandes schien beide zu erfreuen. Ich machte allerdings klar, dass ich mich in einer Ruhephase befinde und das auch noch für einige Zeit. Trotzdem ging die Aquise der beiden "Damen" weiter. Es wurden die Vorzüge deutscher CDLs gegenüber den "Zigeunerweibern" gepriesen. Besonderer Schwerpunkt lag da auf dem Gesundheitsaspekt. Auch mein Einwand, dass ich deutsche Huren auf Grund schlechter Erfahrungen meide, konnte weiteres Anbiedern nicht verhindern.
Jetzt wurde auf die schlechte Wirtschaftslage Bezug genommen, man habe noch keinen einzigen Kunden gehabt (was glatt gelogen war, denn Lexi war gerade vorher mit einem Bekannten von mir auf dem Zimmer gewesen - gleicher Leistung wie dann später bei mir), brauche aber doch das Geld fürs Studium. Als ich erwähnte, dass ich auch ganz viele Silvester an der Unität stagniert habe und man doch einmal die Bedingungen von früher zu heute im Gespräch vergleichen könne, wurde sofort das Thema gewechselt.
Jetzt wurde über die unzumutbaren Arbeitsbedingungen in der Oase referiert. Lexi fühlte sich von der Geschäftsleitung ausgebeutet, die ihr 12 Stunden Schichten aufdrückt und erwähnte Strafen für jedes kleine Vergehen. Vom Telefonieren mit dem Mobilphone, der Unterhaltung mit Kolleginnen, bis zum Nichttragen von hohen Absätzen werde alles mit empfindlichen Geldbußen belegt. Besonders hob sie noch hervor, dass sich die Manager und die Security dadurch aufgeilen würden, dass über den Bidets in den Waschräumen für die Girls Kameras eingebaut wären. Sie sprach sogar wörtlich von Kasernierung und Lager. Auch über die Freier wurde hergezogen, es gäbe doch tatsächlich viele, die für 50 Euro Zungenküsse und FO erwarten würden.
Mit bluteten inzwischen die Ohren. Trotzdem habe ich Lexi lautstark bedauert. Frech meinte sie daraufhin, dass wir dann nun auf Zimmer gehen könnten, sie habe mich ja nun über eine halbe Stunde lang "unterhalten". Mir war völlig klar, wie die Nummer auf dem Zimmer aussehen würde, trotzdem sagte ich ja. Das Angebot der Nutte mit der Piepsstimme zu einem Dreier mit Lesboshow konnte ich gerade noch ausschlagen, aber die sah auch noch verlebter als Lexi aus.
Eigentlich ist das nun schon das Ende des Berichts, denn wirklich Nennenswertes geschah auf dem Zimmer nicht mehr. Klar das Madame für 50 Euro die Korsage nicht öffnete, sondern nur ihre Euter noch etwas mehr rausquetschte. Die waren von der Haptik auch nicht angenehm, da kenne ich besser gemachte Tijuana-Boobs. Den Bauch bekam ich glücklicherweise nicht zu sehen, die Rückschlüsse von den anderen, durch Celluitis geschädigten Stellen, reichten mir vollständig. Es folgte ein liebloses Anwichsen mit der Hand und auf meinen speziellen und perversen Wunsch hin das Blasen ohne. Da die Gute auch noch die Sicht auf den Tatort versperrte, kann ich nicht sagen, was sie gemacht hat. Aber Blasen war es bestimmt nicht. Da auch das Anfassen der Frisur untersagt war, konnte ich noch nicht einmal ihren Kopf zur Seite drehen.
Nach ca. 10 Minuten auf dem Zimmer brach ich die Aktion ab und erklärte ihr, dass die die schlechteste Performance war, die ich je in einem Club erlebt habe. Sie meinte daraufhin, ich sei nicht entspannt, aber beim Upgrade auf eine Stunde mit Aufnahme würde sie mich glücklich machen. Außerdem bot sie mir noch eine kostenlose Massage an. Ich war aber schon glücklich genug, hatte ich mir doch wieder einmal bewiesen, dass ich mit deutschen Nutten einfach nicht kann. Und das für nur fünfzig Euro.
Am Wertfach habe ich dann gleich Heidi nochmals gebucht, noch bevor ich Lexi ihren Unterhaltungsobulus überreichte. Die kleine Ungarin merkte sofort was los war und da ich, auf Grund fehlender sexueller Handlungen Lexis, auch noch jungfräulich sauber war, ging es sofort auf die Matte. Gute 90 Minuten später war ich dann zweimal ausgesaugt und richtig glücklich.
Die 1 CE für Lexi hat sich rentiert, nur wenn man alle Jahre wieder mal so eine deutsche Drecksnutte fickt, weiß man den Service der Girls aus dem Osten und der Latinas richtig zu schätzen. Wobei von Ficken keine Rede sein konnte, es erinnerte mich sehr an Rote Haus im BHV.
Gruß
Pikashu, dem das Ergebnis schon vorher klar war
Anmerkung: Der Bericht ist nicht zeitnah
Lexi aus Hamburg ist Deutsche, trägt ein großflächiges Tattoo am Arm, langer blonder Ponytail, KF 34/36, ohne Schuhe geschätzte 165cm, aufgeblasene Titten der Größe C bis D. Arsch und Oberschenkel schon altdeutsch gehämmert. Lexi sieht man ihre Profession und ihren Lebenswandel deutlich im Gesicht an, die Altersangabe von 23 werte ich mal als netten Versuch. Das ganze Erscheinungsbild ist einfach nuttig, ebenso das ihrer Freundin mit Micky Mouse Stimme, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe. Der Unterschied zu den hübschen Osteuropäerinnen ist schon enorm.
Erst wurde mal auf den Busch geklopft, nach meiner Herkunft gefragt und ob ich zum ersten Mal in der Oase weile. Die Angabe meines Heimatlandes schien beide zu erfreuen. Ich machte allerdings klar, dass ich mich in einer Ruhephase befinde und das auch noch für einige Zeit. Trotzdem ging die Aquise der beiden "Damen" weiter. Es wurden die Vorzüge deutscher CDLs gegenüber den "Zigeunerweibern" gepriesen. Besonderer Schwerpunkt lag da auf dem Gesundheitsaspekt. Auch mein Einwand, dass ich deutsche Huren auf Grund schlechter Erfahrungen meide, konnte weiteres Anbiedern nicht verhindern.
Jetzt wurde auf die schlechte Wirtschaftslage Bezug genommen, man habe noch keinen einzigen Kunden gehabt (was glatt gelogen war, denn Lexi war gerade vorher mit einem Bekannten von mir auf dem Zimmer gewesen - gleicher Leistung wie dann später bei mir), brauche aber doch das Geld fürs Studium. Als ich erwähnte, dass ich auch ganz viele Silvester an der Unität stagniert habe und man doch einmal die Bedingungen von früher zu heute im Gespräch vergleichen könne, wurde sofort das Thema gewechselt.
Jetzt wurde über die unzumutbaren Arbeitsbedingungen in der Oase referiert. Lexi fühlte sich von der Geschäftsleitung ausgebeutet, die ihr 12 Stunden Schichten aufdrückt und erwähnte Strafen für jedes kleine Vergehen. Vom Telefonieren mit dem Mobilphone, der Unterhaltung mit Kolleginnen, bis zum Nichttragen von hohen Absätzen werde alles mit empfindlichen Geldbußen belegt. Besonders hob sie noch hervor, dass sich die Manager und die Security dadurch aufgeilen würden, dass über den Bidets in den Waschräumen für die Girls Kameras eingebaut wären. Sie sprach sogar wörtlich von Kasernierung und Lager. Auch über die Freier wurde hergezogen, es gäbe doch tatsächlich viele, die für 50 Euro Zungenküsse und FO erwarten würden.
Mit bluteten inzwischen die Ohren. Trotzdem habe ich Lexi lautstark bedauert. Frech meinte sie daraufhin, dass wir dann nun auf Zimmer gehen könnten, sie habe mich ja nun über eine halbe Stunde lang "unterhalten". Mir war völlig klar, wie die Nummer auf dem Zimmer aussehen würde, trotzdem sagte ich ja. Das Angebot der Nutte mit der Piepsstimme zu einem Dreier mit Lesboshow konnte ich gerade noch ausschlagen, aber die sah auch noch verlebter als Lexi aus.
Eigentlich ist das nun schon das Ende des Berichts, denn wirklich Nennenswertes geschah auf dem Zimmer nicht mehr. Klar das Madame für 50 Euro die Korsage nicht öffnete, sondern nur ihre Euter noch etwas mehr rausquetschte. Die waren von der Haptik auch nicht angenehm, da kenne ich besser gemachte Tijuana-Boobs. Den Bauch bekam ich glücklicherweise nicht zu sehen, die Rückschlüsse von den anderen, durch Celluitis geschädigten Stellen, reichten mir vollständig. Es folgte ein liebloses Anwichsen mit der Hand und auf meinen speziellen und perversen Wunsch hin das Blasen ohne. Da die Gute auch noch die Sicht auf den Tatort versperrte, kann ich nicht sagen, was sie gemacht hat. Aber Blasen war es bestimmt nicht. Da auch das Anfassen der Frisur untersagt war, konnte ich noch nicht einmal ihren Kopf zur Seite drehen.
Nach ca. 10 Minuten auf dem Zimmer brach ich die Aktion ab und erklärte ihr, dass die die schlechteste Performance war, die ich je in einem Club erlebt habe. Sie meinte daraufhin, ich sei nicht entspannt, aber beim Upgrade auf eine Stunde mit Aufnahme würde sie mich glücklich machen. Außerdem bot sie mir noch eine kostenlose Massage an. Ich war aber schon glücklich genug, hatte ich mir doch wieder einmal bewiesen, dass ich mit deutschen Nutten einfach nicht kann. Und das für nur fünfzig Euro.
Am Wertfach habe ich dann gleich Heidi nochmals gebucht, noch bevor ich Lexi ihren Unterhaltungsobulus überreichte. Die kleine Ungarin merkte sofort was los war und da ich, auf Grund fehlender sexueller Handlungen Lexis, auch noch jungfräulich sauber war, ging es sofort auf die Matte. Gute 90 Minuten später war ich dann zweimal ausgesaugt und richtig glücklich.
Die 1 CE für Lexi hat sich rentiert, nur wenn man alle Jahre wieder mal so eine deutsche Drecksnutte fickt, weiß man den Service der Girls aus dem Osten und der Latinas richtig zu schätzen. Wobei von Ficken keine Rede sein konnte, es erinnerte mich sehr an Rote Haus im BHV.
Gruß
Pikashu, dem das Ergebnis schon vorher klar war
Anmerkung: Der Bericht ist nicht zeitnah