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22.03.2011, 20:48
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FKK-Club First Werderstr. 86 74889 Sinsheim B-W 07261/949670
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Hi,
hier ist nun der versprochene (Teil-)Bericht zu meinem Besuch im First. Beim Einchecken nett begrüßt worden (leider gelten die Gutscheine nicht, auch wenn das nirgendwo steht) und einschließlich Essen, auch wenn ich nicht lange bleiben konnte, die 30 Talerchen gelöhnt und mein Bändchen mit Essen erhalten. Mir wurde gesagt, dass etwa 15 Girls anwesend wären, was wohl auch zutreffend gewesen ist. Also in die Umkleide, geduscht und den Hessendress übergeworfen.
Von meinem ersten und letzten Besuch vor etwa drei Jahren kannte ich mich noch etwas aus und bin dann in den Barbereich, wo die Wertfächer inzwischen ein nicht mehr benutztes Dasein führen. Da ich um die späte Mittagszeit ohne vorheriges Essen eingelaufen war, zuerst für das Büfett interessiert, sonst hätte ich die zum Teil leckeren Girls wohl eher verspeist als nur vernascht. Außerdem bietet das Essen und der Raum an sich die Gelegenheit, recht ungestört die Lage zu checken. Ich habe mir was zu essen ausgesucht (blöd, dass man die Teller inzwischen verlangen muss, hat aber wohl mit den unterschiedlichen Preisen zu tun). Dabei bekam ich schon Kontakt mit der dunkelhäutigen Joseline (mir persönlich zu kräftig, also zu viel dran), der schlanken dunkelhaarigen Tanja (optisch gut und nett) und auch mit der dunkelhaarigen Daisy (hübsch, aber die Alarmglocken dank eurer Berichte schrillten).
Die Auswahl und das Essen dort ist wirklich gut bis sehr gut. Ich setzte mich an einen Tisch und bald setzte sich die schlanke dunkelhaarige Sandra, wie sich später herausstellte, zu mir. Sie hätte ja auch an den anderen Tisch zu den Girls sich setzen können, aber sie war trotzdem nicht auf Kontakt aus, denn meine Konversationsversuche beantwortete sie etwas maulfaul. Vielleicht sollte ich sie nicht beim Essen stören, aber auch danach war es nicht anders. Sie war zwar recht lecker und hätte in mein Beuteschema gepasst, aber ich hatte ohnehin schon einige andere Girls auf meiner eigenen Liste.
Wen kann ich namentlich zuordnen: Da waren anwesend Laura2, Erika, Micky, Sandra, Tanja, Daisy, Joseline, Vicky, eine Blonde mit Bauch (deren Name ich vergessen habe) und noch mehr als fünf Girls, deren Namen ich nicht weiß. Vier oder fünf davon saßen vom Barbereich aus kommend rechts in der ersten Sofaecke nach der Stange gegenüber den drei Liegen. Davon wäre höchstens eine ob ihrer schönen Brüste und guten Figur für mich in Frage gekommen. Deshalb kenne ich auch die Namen nicht.
Nach dem ich kulinarisch gestärkt war, habe ich erst einmal eine Runde gedreht, um mich wieder mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen. Dies war aber bald erledigt. Von den Saunen kommend nach dem Massagebereich und dem Internetbereich (ist der nur für die Girls) gleich links baten mich zwei Girls zu sich. Da mich mindestens eine davon interessierte, bin ich diesem Wunsch gerne nachgekommen und nahm in ihrer Mitte Platz. Ich hatte recht, die eine war Laura2, die auf meiner Liste stand und deren beiden Argumente in natura wesentlich besser aussahen als auf den Fotos. Das andere Girl war die dunkelhaarige schlanke langbeinige (in schwarzen Halterlosen) Micky, die ganz anders aussah und rüberkam als auf den Fotos. Die hatte ich nicht auf meiner Liste. Micky spricht wohl besser deutsch und übernahm in der Hauptsache die Konversation, dränge ich mich aber mehrfach dazu, mich für ein oder für beide Girls zu entscheiden. Das habe ich zunächst vermieden, da ich immer wieder das Thema wechselte und dabei erfuhr, in welchen Clubs im Süden Micky schon gearbeitet hat bzw. immer wieder arbeitet. Irgendwann musste ich dann aber kundtun, dass ich gerne mit Laura2 aufs Zimmer gehen würde. Ich dachte noch an einen vorherigen Kinobesuch, aber Laura hatte schon einen Schlüssel für das Zimmer geholt und ging mit mir die Treppe neben dem Kino nach oben.
Ende des ersten Teils, Rest folgt bei Gelegenheit[/font]
Gruß Fritzi
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Hast du ein Glück, dass ich alle drei schon kenne, sonst
Spider, der solche Mehrteiler gar nicht mag
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(22.03.2011, 20:48)Fritzi schrieb: Von meinem ersten und letzten Besuch vor etwa drei Jahren kannte ich mich noch etwas aus und bin dann in den Barbereich, wo die Wertfächer inzwischen ein nicht mehr benutztes Dasein führen.
also ich hab vor 2 Wochen noch ein Wertfach benutzt, wie kommst du denn darauf?
Ansonsten bin ich gespannt auf die Fortsetzung deines Berichts...
Grüße Barilla
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(23.03.2011, 09:10)Barilla schrieb: also ich hab vor 2 Wochen noch ein Wertfach benutzt, wie kommst du denn darauf?
Die kann man(n) zwar benutzen, scheint aber im FIRST (warum auch immer ) nicht üblich zu sein...
Gruß, Chris33, der auch schon alle drei vorm Rohr hatte
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Es scheint mehr Spinde als Wertfächer zu geben, ich frage immer extra nach, nachdem ich einmal fast keines bekommen hätte (ist ja auch viel praktischer).
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Es gibt vor allem mehr Spindschlüssel als Wertfachschlüssel. Somit sind eben nicht zu allen Spinden auch Wertfächer vorhanden.
Mir persönlich ist allerdings auch eine ungrade Spind-Nr. wichtiger als ein Wertfach. Hatte noch nie ein schlechtes Gefühl im First.
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Teil 2: LAURA2
ANMERKUNG: Ich bin auch nicht der absolute Fan von Fortsetzungen, liebe Lochschwager, aber in diesem Fall ist es bei mir eine reine Zeitfrage. Mein ungerader Spindschlüssel passte nicht in das entsprechende Wertfach. Meine diesbezügliche Rückfrage an der Theke wurde damit beantwortet, dass das Wertfach ja eigentlich gar nicht notwendig sei. So, damit alle bisherigen Fragen geklärt???
Also mit Laura auf dem Zimmer fingen wir erst einmal an, unsere Körper im Stehen gegenseitig zu erkunden. Was meine Finger da erfühlten, war wirklich erste Klasse: zarte Haut, fester Po, straffer Bauch und wundervolle große Naturbrüste einer Festigkeit, die seinesgleichen sucht. Das Ganze war gepaart von zärtlichen Küssen, die in zärtliche Zungenküsse übergingen. Irgendwann haben wir es uns aber dann doch auf dem Bett gemütlich gemacht, wo mich Laura dann mit Brüsten und Mund, beim Kopf beginnend, über Brust bis hin zu Klein-Fritzi verwöhnte. Ihre beiden Argumente sind wirklich topp und sie zeigte mir, dass sie wirklich natur sind. Auf gut deutsch sollte ich genau untersuchen, dass es so war und ihr könnt mir glauben, bei diesen beiden wundervollen Bällen habe ich das auch ausgiebig getan und absolut nichts Richtung Silikon oder sonstige Kunst trotz der Festigkeit entdeckt. Sie machte auch wirklich wie von mir gewünscht schön langsam, dass es wirklich schöner GF6 war, weil sonst hätte ich es bei dem Wonneproppen sicherlich nicht durchgehalten. Dafür gebührt ihr großes Lob, das macht nicht jedes Girl so, wenn es merkt, dass es auch schneller gehen könnte.
Laura rutschte dann tiefer, um den gar nicht mehr so kleinen Klein-Fritzi natur zu verwöhnen. Dabei war es möglich, sie überall anzufassen und zu streicheln. Fingern habe ich beim ersten Mal nicht probiert; ich denke aber, so wie sie sich positioniert hat, wäre es möglich gewesen. Ich begnügte mich, ihre rasierte Spalte zu streicheln und die tollen Brüste, natürlich auch mit dem Mund, was ihre Warzen wohlwollend quittierten, zu verwöhnen. Sie hat dabei gut geblasen und ich musste aufpassen, dass ich beim ersten Zimmergang mit so einem tollen Girl nicht alles versaue.
Sie hat auch dann nach fragendem Blick die Bereifung aufgezogen und angedeutet, aufsteigen zu wollen, was ich gerne gewährte. Auch das Eindringen in die heiße Enge ging ganz langsam, mit zärtlichen Küssen und ihren beiden Äpfeln vor Augen und in meinen Händen. Sie ist wirklich sehr schön und abwechslungsreich geritten, immer so, dass es gut auszuhalten war. Da ich ihr von Beginn an gesagt hatte, verschiedene Positionen mit ihr probieren zu wollen, haben wir dann irgendwann in die Doggy, meine vermutlicher Weise Lieblingsposition, gewechselt. Sie hielt gut gegen und ich konnte herrlich von hinten in sie eindringen. Ihre festen Pobacken in den Händen konnte ich so das Tempo sehr gut variieren und genießen. Zwischendurch mussten meine Hände allerdings immer wieder an ihre feste schaukelnden Bälle. So war diese Position bei ihr doch nicht so gut, obwohl sie mir ihr Hinterteil sehr geil präsentierte und herstreckte.
Da mir auch die intensiver werdenden Küsse von Laura fehlten – neben ihren Brüsten wohlgemerkt – wechselten wir dann in die altbekannte Missio und uns war klar, dass es so enden würde. Laura machte keinerlei Zeitdruck, nahm Klein-Fritzi schön in sich auf und passte sich mir wunderbar an. Der zärtliche GF6 wurde mit der Zeit etwas heftiger, aber eben eher intensiv, da klar war, dass ich ohne Probleme kommen würde. So bin ich dann, von Laura zärtlich umschlungen und mich in ihrem Mund und ihrer Muschi befindend, sehr intensiv, gefühlvoll und entsprechend mengenmäßig gekommen. Das war ein Gedicht, da Laura auch dann kein übertriebenes Stöhnen oder sonstiges an den Tag legte. Es war eigentlich alles ganz natürlich.
Dann wurde der Kleine noch gesäubert und wir standen auf, um uns nach unten zu begeben. Leider gab es danach keine Kuscheleinheit mehr von Laura, obwohl, wie ich dann feststellte, die halbe Stunde noch gar nicht ganz um war. Ich dachte eigentlich, wir hätten sie überzogen. Ich bin an den Spind gegangen, die CE geholt und von Laura nochmals sehr lieb und zärtlich verabschiedet worden. Danach ging leider jeder für sich duschen.
FAZIT: Eine tolle Frau, wundervoller Körper, anpassungsfähig, jederzeit gerne wieder! Mir fehlte nur die Kuscheleinheit danach (die ich wahrscheinlich bekommen hätte) und noch intensiveres Geschmuse, aber da war, wie sich noch zeigen sollte, Laura dann doch noch die Beste!
Gruß Fritzi,
ENDE des 2. Teils
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25.03.2011, 20:14
Teil 3: ERIKA
Nach dem Duschen habe ich mir zuerst etwas zu trinken geholt und bin dann in den Hauptraum. Dort habe ich mich auf eine der Liegen gelegt. Das hat den Vorteil, dass man etwas dösen und sich ausruhen kann, wenn man will, kriegt man von dem Platz aber auch viel mit. Das Schwimmbecken im Rücken saßen mir gegenüber in der ersten Sofagruppe die vier oder fünf Girls, die mich außer der einen mit den schönen Brüsten und der guten Figur nicht interessierten. Da war auch die Blonde mit dem Bauch dabei.
Nach einiger Zeit setzte sich dort, wo vorher Laura2 und Micky gesessen hatten, eine schlanke Blondine hin. Es war wie vermutet Erika, die Zweite meiner zwei Girls umfassenden unbedingten To-do-Liste. Ich wollte jedoch noch etwas entspannen und wartete erst einmal ab. Ich hatte Glück, in der Zeit wollte niemand etwas von Erika. Ich stand dann auf, um Getränkenachschub zu besorgen. Als ich zurückkam, war Erikas Platz leer. Also ging ich zu den Saunen, aber auch dort war sie nicht zu finden. Wieder zurück fast an ihrem Platz kam sie von dort um die Ecke herum und wäre fast mit mir zusammengestoßen. Das war nicht schlecht für den ersten Kontakt und fragte, ob sie Erika wäre, was sie bejahte.
So setzte ich mich zu ihr und wir haben erst etwas erzählt. Sie ist wie Laura2 ebenfalls 23 Jahre und auch aus Rumänien. Haben die überhaupt noch Frauen dort und sehen die alle so toll aus? Sie lächelte mich während des Gesprächs an und fing vorsichtig an, meinen Körper zu streicheln. Das verstand ich als Aufforderung, gleiches zu tun, worauf sie sich an mich kuschelte und nach einiger Zeit mit ganz vorsichtigem Schmusen anfing, was mir und auch Klein-Fritzi sehr gut gefiel. Sie hat eine zarte Haut, einen tollen Body und ist sehr nett. So etwas sollte mir der Arzt jeden Tag verschreiben. So ging das eine ganze Weile, wurde intensiver, aber immer noch sehr zärtlich, ehe sie dann nach dem Zimmer fragte. Ich bejahte und Erika holte einen Schlüssel. Dieses Mal ging es die Treppe bei den Saunen nach oben.
Dort breiteten wir die Handtücher aus und machten dort weiter, wo wir unten aufgehört hatten. Es kamen dann auch vorsichtige Zungenküsse dazu, die quasi auch die ganze Zeit so blieben (eher ihr Mund auf und Zunge etwas zur Seite). Das scheint nicht so ihr Ding zu sein. Die Streicheleinheiten wurden fortgesetzt und sie fragte dann irgendwann nach blasen, mit oder ohne Gummi. Ich machte den Test und sagte egal. Sie meinte dann, du bist sauber und ließ das Conti weg. Sie fing dann vorsichtig an und ich konnte dabei ihren Körper streicheln. Das war sehr schön und variantenreich von ihr, mal tief, mal wenig, mal langsam, mal schnell, auch die Eilein wurden gestreichelt. Ich habe ihr dabei ein paar Mal vorsichtig über die Spalte gestreichelt, wie sie so seitlich neben mir kniet. Sie hat dann, wie um die Knie kurz zu entlasten, sich leicht bewegt mit dem Ergebnis, dass ich nicht mehr an ihre Spalte kam. Das war nur so nebenbei ganz leicht und spielerisch, ich gehe aber davon aus, dass sie es ganz bewusst gemacht hat.
Es kam dann die Bereifung und die Frage nach der Position, wobei ich sie zuerst mal reiten ließ. Dies meisterte sie mit Bravour, fragte allerdings auch bald nach einem Stellungswechsel. Da bat ich sie dann natürlich in doggy und sie streckte mir auch gleich schön ihren Po her und ließ mich bei sich einlochen. Also auf den Bildern hatte ich ja gedacht und jemand hatte es auch geschrieben, dass sie an der Hüfte für ihre sonstige Figur vielleicht ein klein wenig zu breit ist. Die Bilder sind jedoch nicht so gut, in natura wirkt das überhaupt nicht so und ich bin da schon wählerisch. Als sie da so vor mir kniete, kam sie mir dann doch etwas breit und der Po weich vor, aber in der Position ist das wohl bei jeder Frau so. Ich habe auch ein paar Mal vorsichtig über ihr Poloch gestreichelt, es kam kein Protest von ihr und sie hielt gut dagegen. Das war wunderschön, doch zum Abschluss wollte ich wegen der Küsse und auch um ihre Augen und ihr Gesicht zu sehen die altbekannte Missio haben. Auch hier mich schön aufgenommen und wieder zärtlich zu schmusen begonnen, obwohl der Kopf erst zur Seite gewesen ist. So ging das eine Weile, ehe Erika, die immer wieder verhalten dezent stöhnte, das Tempo erhöhte. Ich dachte auch, dass es langsam Zeit werden würde und bin mitgegangen. So habe ich dann ganz genüsslich in dem schönen Girl das Gummi gefüllt und wurde anschließend von ihr gesäubert.
Schön war dann auch, dass es keine Hektik gab, sondern Erika sich nochmals zum Kuscheln zu mir legte. So haben wir es langsam ausklingen lassen, ehe wir nach fast einer halben Stunde zufrieden das Zimmer verließen. Ich gab ihr unten die wohlverdiente CE und jeder ging leider wieder für sich duschen.
FAZIT: Eine schöne junge Frau mit schlankem Body, anpassungsfähig, sehr nett, auch hier jederzeit gerne wieder! Die Kuscheleinheit danach war da, nur das etwas intensivere Geschmuse mit richtig intensiven Zungenküssen habe ich bei ihr etwas vermisst.
Gruß Fritzi
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Mal ne Zweit-Meinung zu Erika:
Intelligentes, nettes und attraktives (OK, die Hüften sind ein bissl breit) Mädel, aber leider eignet sie sich nach meiner Erfahrung weder für HC noch für Heavy-GFE besonders gut.
Beim Doggy fing sie schon an zu zicken und sich zu beschweren als ich noch gar nicht richtig auf Betriebstemperatur war - das aufgestellte Bein störte sie wohl besonders.
Da sind die zierlicheren Teenies Andrea und Lucy (neu, gut) deutlich besser drauf...
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Sie schwankt ein wenig in ihrer "Zuneigung"; das ist mir v.a. das letzte Mal aufgefallen, als es wirklich sehr schön (und gut) mit ihr war (wie berichtet). Sie hat eine ganz geschickte Art, sich aus ihr unangenehmen Positionen heraus zu mogeln, man weiß gar nicht, war es jetzt Zufall oder Absicht...
Ich finde ihre Person interessant, sie ist eigentlich kein "Mädel", der Begriff passt irgendwie nicht auf sie, sehr gut aber z.B. zu Andrea.
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Mit Erika kann man schönen GF6 erleben. Ihre ZKs sind zwar eher zärtlich als leidenschaftlich, aber durchaus gut. Und hinterher kann man noch schön mit ihr kuscheln und schmusen.
Gruß
Spider
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(26.03.2011, 00:16)Spider1hb schrieb: Mit Erika kann man schönen GF6 erleben. Ihre ZKs sind zwar eher zärtlich als leidenschaftlich, aber durchaus gut.
Tut mir leid, aber da gehen meine Ansprüche doch etwas weiter, und andere Mädel erfüllen sie. Ist ja kein Beinbruch wenn die ZKs nicht Championsleague sind (das sind sie selten), aber dann sollte man das Mädel zumindest ein bischen herannehmen können...
616532 schrieb:Sie hat eine ganz geschickte Art, sich aus ihr unangenehmen Positionen heraus zu mogeln, man weiß gar nicht, war es jetzt Zufall oder Absicht...
Und wenn das "Mogeln" nicht klappt wird sie kiebig - wobei die besagte "Stellung" keine Zumutung war.
Trotzdem ist Erika für Optik-Fans und für alle die ihrem Charme erliegen wohl keine schlechte Wahl - mir genügt ihr Service nur leider nicht.
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Teil 4: MICKY
Nach erfolgreicher Säuberungsaktion im Barbereich ein Brot und ein warmes Würstchen gegessen und dabei darüber nachgedacht, dass ich nach diesen beiden tollen Erlebnissen, auf die ich aus gewesen war, jetzt eigentlich gehen sollte. Es war eigentlich nicht mehr zu toppen! Da ich Durst bekommen hatte, bin ich d zurück zu meinem Getränk, das ich vorher bei Erika abgestellt hatte. In der Sitzgruppe saß jetzt Micky, mit der ich mich zu Beginn ja schon unterhalten habe, ganz alleine. Sie bat mich gleich, mich neben sie zu setzen und nahm sofort Tuchfühlung mit mir auf. Ich bedeutete ihr, dass ich gerade frisch vom Zimmer komme und noch eine Pause benötige. Ihre Kontakte wurden weder intensiver noch ließen sie nach. Eine Minute später meinte sie, wir können doch auch im Kino uns die Zeit vertreiben. Es folgte mein erneuter Hinweis auf eine Pause und wir gingen Richtung Kino. Im Barbereich vor dem Tresen blieb sie plötzlich mit leicht gespreizten Beinen stehen, beugte sich nach vorne und zeigte mir ihre komplett rasierte Spalte und ihre beiden knackigen Pobacken mit einem einladenden Poloch dazwischen. Den anderen Kollegen an der Bar und den Tischen fielen fast die Augen aus dem Kopf! Ja Jungs, das war ich damals!
Im Kino setzten uns ganz hinten in die Ecke, weiter vorne saß Erika mit einem Kollegen. Ihre Bemühungen im Kino wurden intensiver, sie fing erst vorsichtig, dann inniger an zu küssen. Bald machte sie sich auch unter dem Handtuch zu schaffen, wo Klein-Fritzi allerdings nicht viel Reaktion zeigte. Ich bedeutete ihr dann, doch etwas langsamer zu machen, woraufhin sie wortlos aufstand. Was das nun sollte wusste ich nicht so genau. Mitten in meinen Überlegungen stand sie wieder vor mir und wedelte mit einem Schlüssel in der Hand. Hier hätte ich nein sagen sollen, doch bei der Optik ist das schwierig. So sagte ich ihr, dass ich doch gerade erst auf dem Zimmer gewesen wäre, worauf sie meinte, das wäre kein Problem. Es ging also wieder die Treppe an der Sauna (die andere Treppe wäre doch näher gewesen, aber wohl wegen der Zimmernummer) hoch und ich musste grinsen, genau wieder in das Zimmer, in dem ich gerade erst mit Erika gewesen war und die Matratze noch warm von uns beiden war.
Im Zimmer erst die Handtücher ausgebreitet, Micky legte ihren Strapsgürtel ab und kniete sich, mir ihre Rückansicht präsentierend, auf das Bett. Jetzt kamen so allerlei aufpreispflichtige Vorschläge, u. a. auch Verlängerung auf eine Stunde oder auch anal. Dabei zeigte sie mir ihren wirklich sehr geilen Arsch mit dem leicht geöffneten Poloch (was auf häufigeren Analverkehr schließen lässt) wunderbar und wollte mich locken. Die Einladung war auch wirklich sehr verlockend, aber ich sagte ihr, beim ersten Mal mit einem Girl immer das Standardprogramm. Sie war nicht mürrisch und begann, mich wieder zu streicheln und etwas zu küssen. Die Streicheleinheiten waren intensiver, zielorientierter und die Küsse jetzt zaghafter, bei Zungenküssen eigentlich nur noch ein offener Mund. Das geht deutlich besser.
Auch bei ihr das gleiche Spiel wie bei Erika wegen des gleich beginnenden Blasens. Meine gleiche Antwort und sie bestand den Test nicht, denn sie zog über den immer noch gut halbschlaffen Klein-Fritzi ein Kondom. Ein Novum für mich in einem Club, blasen mit Kondom! Das war mir dann aber egal, weil ich schon zu dem Zeitpunkt wusste, dass es nicht so einfach für sie werden würde: Einfach wegen der fast nicht vorhandenen Pause. Sie begann ein ziemlich intensives und sehr zielorientiertes (zum schnellen Erfolg führendes) Blasen, präsentierte mir dabei ihre leckere Spalte, die ich aber nur ansah, weder streichelte noch leckte (denn damit hätte sie mich vielleicht doch schneller zum Ziel geführt). Das Gebläse, was solider Durchschnitt war, dauerte höchstens drei Minuten, dann war Micky, die sich immer geil und aufreizend präsentierte, nach Ficken zumute.
Sie legte sich breitbeinig hin, etwas Gleitmittel aufgetragen und den immer noch nicht strammen Klein-Fritzi in sich eingeführt. Dabei konnte ich dann gleich feststellen, dass sie gar nicht so eng war wie ich das eigentlich erwartet hatte. Auch das war wieder Pech für sie, obwohl gleich mit ziemlichem Tempo und eingeschaltetem Stöhnomat begann. Da ich mich ihrem schnellen Tempo nicht anpassen wollte, schlang sie ihre langen schlanken Beine (nach eigenen Angaben 180 groß und immer noch 20 Jahre alt!) um mich. Aber das war kein Problem für mich, ich konnte diese schnelle Gangart ohne Probleme mitgehen, ohne dass es zu dem von ihr gewünschten Ziel führte. Sie nahm dann kurz Tempo raus, um gleich wieder um so schneller zu beginnen. Das Spiel machte mir Spaß, weniger Spaß allerdings, dass die Küsse immer schlechter wurden.
Da sie offenbar keine Lust zum Reiten hatte, habe ich dann doggy vorgeschlagen, was sie mit einem wissenden Grinsen beantwortete. Also auf diesen schlanken langen Beinen diesen kleinen Knackarsch mit den festen Kugeln und die geöffnete Spalte mit dem einladenden Loch darüber so vor Augen zu haben, das ist schon der Wahnsinn. Von hinten angedockt und genussvoll begonnen. Doch nicht bei Micky. Ihr war es offenbar zu langsam und so begann sie, den bereitstehenden Klein-Fritzi zu ficken. Warum auch nicht, ich zahle und Micky macht die Arbeit. So ging auch das eine ganze Weile, bis ich so das Gefühl hatte, dass es Zeit werden könnte. Dann habe ich mich wieder aktiver beteiligt, sie an den Hüften gefasst, versucht, ihre kleinen Tittchen zu fassen, ihren Kitzler und das Poloch zu streicheln. So habe ich sie ordentlich rangenommen und bemerkt, wie dann doch langsam die Säfte stiegen. Etwas später bin ich dann nochmals ziemlich heftig gekommen. Mickys schauspielerische Leistung dazu war nicht besonders, da habe ich besseres erlebt, wo man den Höhepunkt abgenommen hätte.
Sie säuberte mich und ein großes Plus, wir blieben mit leichten Streicheleinheiten und Küsschen versehen, noch etwas zusammen auf dem Bett liegen und redeten. Das hinterher gehört für mich einfach als Abrundung des ganzen Geschehens mit dazu. Sie stand dann auf und es war wirklich an der Zeit, nach unten zu gehen, da die halbe Stunde ziemlich genau um war. Unten gab ich ihr die hart verdiente CE und wurde bis zum nächsten Mal mit Küsschen verabschiedet.
FAZIT: Micky ist eine tolle Frau, groß, schlank mit wundervollem Body (ihre Bilder sind schlecht, nach denen wäre ich nie mit ihr aufs Zimmer gegangen), die, wer auf so etwas steht, einfach mal gehabt haben muss. Küssen auf dem Zimmer ist verbesserungsfähig (denn sie kann es), ebenso das Blasen ohne störende Bekleidung. Sonst ist sie mir zu zielorientiert, nimmt keine Rücksicht auf die Wünsche des Gastes. Ich glaube gerne die hier geschriebenen 7 Minuten vom Schlüssel holen bis Schlüssel wieder bringen. Da ich auch eher zu früh komme und deshalb aufpassen muss, hätte mir dies ähnlich ergehen können. So aber musste sie gut 20 Minuten beim Vögeln arbeiten, davor noch etwas blasen, das ging nicht so schnell. Trotz der beschriebenen Manko hat es mir doch Spaß gemacht. Einmal musste ich Micky haben, ob ein zweites Mal??? Eher fraglich, wenn weiterhin so viele gut aussehende Girls, deren Service auch korrekt ist, dort anzutreffen sind.
Gruß Fritzi
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Danke für´s Micky-Update.
Kann deinen Bericht und insbesondere diese Punkte nachvollziehen. So ist sie halt:
(30.03.2011, 12:11)Fritzi schrieb: Jetzt kamen so allerlei aufpreispflichtige Vorschläge, u. a. auch Verlängerung auf eine Stunde oder auch anal. Dabei zeigte sie mir ihren wirklich sehr geilen Arsch
(30.03.2011, 12:11)Fritzi schrieb: Sonst ist sie mir zu zielorientiert, nimmt keine Rücksicht auf die Wünsche des Gastes. Ich glaube gerne die hier geschriebenen 7 Minuten vom Schlüssel holen bis Schlüssel wieder bringen.
Gruß, Chris33, der bisher einmal ihrem Arschloch erlegen ist ( ), der aber sonst ganz gut mir ihr kann
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30.03.2011, 15:08
Teil 5:
GESAMTFAZIT: Das First ist geräumig und sieht optisch ganz gut aus. Das Essen dort ist gut, auch die große Auswahl finde ich gut. Leider stehen mittlerweile keine Teller mehr da, man ihn immer verlangen. Der reduzierte Eintrittspreis ist, wenn man wie ich oft nur drei bis vier Stunden Zeit hat, angemessen, denn bei höherem Preis lohnt sich das für mich nicht. Die ausgegebenen drei Handtücher waren bei meiner Verweildauer auch kein Problem.
Die Anzahl der Mädchen mit etwa 15 ist passend zur Größe und der Anzahl der Zimmer im Club. Positiv war, dass man nie auf ein freies Zimmer warten musste. Vom Aussehen der Mädchen her war es so, dass ich sicherlich mit der Hälfte der Girls hätte aufs Zimmer gehen können. Es war also genügend Gelegenheit, für einem selbst eine vernünftige Auswahl zu treffen.
Die von mir ausgewählten drei Girls Laura2, Erika und Micky sind hier alle bekannt. Mit den ersten Beiden würde ich jederzeit gerne wieder aufs Zimmer gehen, bei Micky vielleicht auch, allerdings würde ich da vorher doch noch erst mal andere Girls (z. B. Andrea, Alina, Tanja oder Sandra) bevorzugen, die ich noch nicht intensiv kennen gelernt habe.
Bei Gelegenheit und so bleibendem Eintrittspreis werde ich im First gerne wieder vorbeischauen. Auch Empfang und Verabschiedung, wo man fragte, ob alles in Ordnung war, waren ganz nett.
Gruß Fritzi
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Danke für den Bericht,- insbesondere auch über Micky; ich interpretiere ihn (für mich) als Warnung und werde mich nächste Woche nicht von ihr verführen (vergewaltigen?) lassen.
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30.03.2011, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2011, 19:44 von nik to.)
Danke Fritzi,
gaaanz toller Bericht!
Allso,
Miki hat aber kurze Beine , in Proporzion zur ganze Grösse von 180.
Dass habe ich gleich gemerkt.
wenn jemanden stören meine scheibfehler
soll meine beiträge nicht lesen
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(30.03.2011, 15:32)616532 schrieb: Danke für den Bericht,- insbesondere auch über Micky; ich interpretiere ihn (für mich) als Warnung und werde mich nächste Woche nicht von ihr verführen (vergewaltigen?) lassen.
Micky kann wenn sie will. Sie braucht nur die entsprechende (materielle) Motivation, dann geht sie ab wie Schmitt's Katze.
Gruß
Spider, der mit ihr ganz gut klar kommt
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Hi spider,
was meinst du mit "materieller Motivation"? Sie weiß doch schon, dass ihr die CE sicher ist. Dafür erwarte ich dann aber auch entsprechende Leistung und Service, was die anderen Girls auch so erfüllen.
Bei mir gab sie ja auch vor, abzugehen. In Wirklichkeit wollte sie die Aktion einfach schnell erledigen.
Gruß Fritzi
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Ich meine damit, dass für sie schon mehr als nur 1 CE rausspringen muss. Am liebsten macht sie eine Stunde und länger und wenn du dann noch Anal buchst, dann machst du sie wirklich glücklich und sie ist auch noch beim nächsten Besuch richtig lieb zu dir.
Gruß
Spider, der mal wieder vorbeischauen muss
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