07.03.2011, 21:53
… war es dann doch soweit. Der Erstbesuch des67er’s in der Oase wurde vollzogen.
Und jetzt, als er vor diesem großen, weißen Blatt Papier sitzt, den Stift in der Hand – bildlich gesprochen, trotz meines fortgeschrittenen Alters haben moderne Textverarbeitungsprogramme Einzug gehalten – überlegt er, wie dieser Bericht wohl aussehen wird, und wie er seine Buchung erklärt …
… vielleicht mit Henry Kissingers unwiderstehlicher Logik: „ Wir müssen mehr Raketen bauen, um unsere Raketen los zu werden „. Mal sehen. Fangen wir einfach vorne an.
Es war so gegen 15:00 Uhr, als dem67er die Tür geöffnet wurde und während er geduldig am Empfang in der Reihe wartete bis er an der Reihe war, riskierte er einen ersten, neugierigen Blick nach links. Eine deutlich höhere Anzahl Augenpaare blickte ihm bereits entgegen.
Am Empfang outete er sich frech als Neuling, und bekam eine kurze Einweisung. Rechts an der Theke vorbei, den Gang entlang, ( jetzt fehlte nur noch: „ Jeder nur ein Kreuz bitte „ ( Monty Phyton - Das Leben des Brian – ich schreib es mal lieber gleich dazu, dann kann ich die Fußnoten vergessen. Mann muss ja heute so aufpassen… ))
die Treppe runter, da ist die Umkleide.
Der67er machte sich auf den Weg, legte Tom, seinen ständigen Begleiter und Quell so mancher Inspiration, in den Spind, und machte sich nur mit einem Handtuch bekleidet auf Erkundungsgang.
Er war ja so gespannt, wie ein Flitzebogen. Es sind Kollegen vor Ort, zumindest das wusste er. Wie viele, wer und wie sehen die überhaupt aus? Keine Ahnung. Aber das sollte sich später klären. Jetzt interessierte ihn erstmal das Essen, und die Ruhezone des Wellnessbereichs.
Der Wellnessbereich war schnell gefunden, na gut , den Gang entlang, geradeaus, er stand in einem Zimmer, Sackgasse , zurück, einmal im Karree gelaufen, aha. Mit Ruhe ist hier nichts, Tom blieb wo er war.
Jetzt musste nur noch das Bistro gefunden werden. Das war nicht mehr ganz so einfach. Der67er hatte wohl auf seiner Stirn ein Laufband mit - ? – 50 Euro – Neuling – und fand den Ausschalter nicht. Auf einen Meter Wegstrecke kamen zwei Anbaggerversuche.
Das fand er zwar toll, seine Augen hatten sich an das Schummerlicht gewöhnt, die Mädels sahen zumeist auch wirklich lecker aus – so viele 32/34er Fickgestelle in allen möglichen Größen, Farben. Wow.
Und selbst die nicht ganz so gesegneten wurden durch die Lichtverhältnisse begünstigt.
Irgendwo musste es aber was zu Essen geben, da liefen Hühner mit Tellern rum, und auf vielen lag neben einem Brötchen auch ein Ei.
Anpfiff – technische Störung, Saunabesuch, zweite Halbzeit, Abpfiff, Hunger.
Und dann fiel es dem67er wie Schuppen aus den Augen. Es gibt gar kein Bistro. Der rechte Meter des Thekenbereichs entpuppte sich als Essensausgabe, und davor bildete sich eine Schlange. Also stellte er sich hinten an, ohne zu wissen wofür. So muss es früher im Osten gewesen sein.
Vorsichtig bestellte er aus dem was er zuvor gehört hatte eine Scheibe Kassler und ein paar Kroketten ….Was haben die nur mit der Armen Sau gemacht? Gekocht, gebraten, gegrillt, bis jede Flüssigkeit entwich und das Schwein vollkommen dehydriert war. Die Kroketten klein, winzig, kross … und hohl. Mann, das war schlecht.
Mit dem Teller in der Hand guckte er sich einen aus, der ein Kollege hätte sein können. Nein, eigentlich doch nicht, denn er hatte auf seinem Teller Berge von Sauerkraut, Kartoffelbrei, Kassler, Hähnchenschnitzel geladen und mampfte zufrieden vor sich hin. …Das trau ich keinem von euch zu.
Er erklärte, die Amerikaner würden Kartoffelbrei lieben, der67er erwiderte, dass die Amerikaner wohl wenig vom Essen verstehen würden, er gab ihm Recht und auf die Frage, wo er denn her sei … Amerika! Treffer, versenkt, und um keine internationalen Verwicklungen herauf zu beschwören, gab er ihm auf seine Frage, ob er denn kein Sauerkraut möge, alle Deutschen mögen doch Sauerkraut, den Rat, einen Apfelwein dazu zu trinken.
Duck’ un wech … in die Arme von Samira.
Das versteh’ wer will. Der ganze Laden voller junger, schlanker, fester Hühner – genau das, auf das der67er sich gefreut hatte – und dann plauscht er mit einer 36 jährigen KF 40…. Die kam aber bis jetzt von allen am sympathischsten, mit der originellsten Anmache rüber.
Erklärt das jetzt den Kissinger? Vielleicht. Der67er hatte sich an diesem Ameisenhaufen satt gesehen und darauf keine Lust mehr.
Ich will jetzt küssen und lecken – da steh ich drauf, und einen Orgasmus! ….Sagte Sie – O.K. ich nehm’ 50 Euro die halbe Stunde … sagte er.
Sie grinste, steckte dem67er die Zunge in den Hals, und ließ sich erst mal ordentlich abgreifen. Irgendwo musste er ja schließlich mit seinen Händen hin, und ein Teil von ihr war immer irgendwo. Sie begann zu blasen, und jetzt kam dem67er der Gedanke, vielleicht genau sie richtige Wahl getroffen zu haben, denn daran gab es nun wirklich nichts auszusetzen, als hätte sich schon den ganzen Tag genau auf diesen Schwanz gefreut.
Der67er begann sich zu revanchieren , und sie reagierte, erst langsam, dann lauter, dann packte sie mit beiden Händen seinen Kopf, zog ihn an sich, und ihr stöhnen endete in einem Schrei, bei jeder weiteren Berührung zuckte Sie erneut … er ließ ihr zwei Minuten, um sich wieder zu beruhigen.
Jetzt will ich noch einen Orgasmus durch deinen Schwanz … Ich denke es ist jetzt klar, wer das sagte…. Ich mag es von vorne und von hinten!
O.K. Bis hierher war wirklich spitzenklasse, aber Reiter … das hätte sich der67er dann doch nicht getraut. Also von vorne. Erneutes, tiefes anblasen, Gummierung, reinstecken wohlfühlen, fallenlassen, ficken … und in dem Moment, in dem der67er die Säfte nicht mehr länger zurück halten konnte gab Sie zumindest glaubhaft vor, ebenfalls noch einmal zu kommen….
1 Stunde bester Unterhaltung mit hohem Illussionsfaktor für schlappe 100 Euronen.
… und dann fand der67er doch noch die zwei Kollegen. Es wurde noch ein lustiger Abend mit netten Gesprächen über deren Inhalte aber schon geschrieben wurde.
Gruß der67er, platt.
Und jetzt, als er vor diesem großen, weißen Blatt Papier sitzt, den Stift in der Hand – bildlich gesprochen, trotz meines fortgeschrittenen Alters haben moderne Textverarbeitungsprogramme Einzug gehalten – überlegt er, wie dieser Bericht wohl aussehen wird, und wie er seine Buchung erklärt …
… vielleicht mit Henry Kissingers unwiderstehlicher Logik: „ Wir müssen mehr Raketen bauen, um unsere Raketen los zu werden „. Mal sehen. Fangen wir einfach vorne an.
Es war so gegen 15:00 Uhr, als dem67er die Tür geöffnet wurde und während er geduldig am Empfang in der Reihe wartete bis er an der Reihe war, riskierte er einen ersten, neugierigen Blick nach links. Eine deutlich höhere Anzahl Augenpaare blickte ihm bereits entgegen.
Am Empfang outete er sich frech als Neuling, und bekam eine kurze Einweisung. Rechts an der Theke vorbei, den Gang entlang, ( jetzt fehlte nur noch: „ Jeder nur ein Kreuz bitte „ ( Monty Phyton - Das Leben des Brian – ich schreib es mal lieber gleich dazu, dann kann ich die Fußnoten vergessen. Mann muss ja heute so aufpassen… ))
die Treppe runter, da ist die Umkleide.
Der67er machte sich auf den Weg, legte Tom, seinen ständigen Begleiter und Quell so mancher Inspiration, in den Spind, und machte sich nur mit einem Handtuch bekleidet auf Erkundungsgang.
Er war ja so gespannt, wie ein Flitzebogen. Es sind Kollegen vor Ort, zumindest das wusste er. Wie viele, wer und wie sehen die überhaupt aus? Keine Ahnung. Aber das sollte sich später klären. Jetzt interessierte ihn erstmal das Essen, und die Ruhezone des Wellnessbereichs.
Der Wellnessbereich war schnell gefunden, na gut , den Gang entlang, geradeaus, er stand in einem Zimmer, Sackgasse , zurück, einmal im Karree gelaufen, aha. Mit Ruhe ist hier nichts, Tom blieb wo er war.
Jetzt musste nur noch das Bistro gefunden werden. Das war nicht mehr ganz so einfach. Der67er hatte wohl auf seiner Stirn ein Laufband mit - ? – 50 Euro – Neuling – und fand den Ausschalter nicht. Auf einen Meter Wegstrecke kamen zwei Anbaggerversuche.
Das fand er zwar toll, seine Augen hatten sich an das Schummerlicht gewöhnt, die Mädels sahen zumeist auch wirklich lecker aus – so viele 32/34er Fickgestelle in allen möglichen Größen, Farben. Wow.
Und selbst die nicht ganz so gesegneten wurden durch die Lichtverhältnisse begünstigt.
Irgendwo musste es aber was zu Essen geben, da liefen Hühner mit Tellern rum, und auf vielen lag neben einem Brötchen auch ein Ei.
Anpfiff – technische Störung, Saunabesuch, zweite Halbzeit, Abpfiff, Hunger.
Und dann fiel es dem67er wie Schuppen aus den Augen. Es gibt gar kein Bistro. Der rechte Meter des Thekenbereichs entpuppte sich als Essensausgabe, und davor bildete sich eine Schlange. Also stellte er sich hinten an, ohne zu wissen wofür. So muss es früher im Osten gewesen sein.
Vorsichtig bestellte er aus dem was er zuvor gehört hatte eine Scheibe Kassler und ein paar Kroketten ….Was haben die nur mit der Armen Sau gemacht? Gekocht, gebraten, gegrillt, bis jede Flüssigkeit entwich und das Schwein vollkommen dehydriert war. Die Kroketten klein, winzig, kross … und hohl. Mann, das war schlecht.
Mit dem Teller in der Hand guckte er sich einen aus, der ein Kollege hätte sein können. Nein, eigentlich doch nicht, denn er hatte auf seinem Teller Berge von Sauerkraut, Kartoffelbrei, Kassler, Hähnchenschnitzel geladen und mampfte zufrieden vor sich hin. …Das trau ich keinem von euch zu.
Er erklärte, die Amerikaner würden Kartoffelbrei lieben, der67er erwiderte, dass die Amerikaner wohl wenig vom Essen verstehen würden, er gab ihm Recht und auf die Frage, wo er denn her sei … Amerika! Treffer, versenkt, und um keine internationalen Verwicklungen herauf zu beschwören, gab er ihm auf seine Frage, ob er denn kein Sauerkraut möge, alle Deutschen mögen doch Sauerkraut, den Rat, einen Apfelwein dazu zu trinken.
Duck’ un wech … in die Arme von Samira.
Das versteh’ wer will. Der ganze Laden voller junger, schlanker, fester Hühner – genau das, auf das der67er sich gefreut hatte – und dann plauscht er mit einer 36 jährigen KF 40…. Die kam aber bis jetzt von allen am sympathischsten, mit der originellsten Anmache rüber.
Erklärt das jetzt den Kissinger? Vielleicht. Der67er hatte sich an diesem Ameisenhaufen satt gesehen und darauf keine Lust mehr.
Ich will jetzt küssen und lecken – da steh ich drauf, und einen Orgasmus! ….Sagte Sie – O.K. ich nehm’ 50 Euro die halbe Stunde … sagte er.
Sie grinste, steckte dem67er die Zunge in den Hals, und ließ sich erst mal ordentlich abgreifen. Irgendwo musste er ja schließlich mit seinen Händen hin, und ein Teil von ihr war immer irgendwo. Sie begann zu blasen, und jetzt kam dem67er der Gedanke, vielleicht genau sie richtige Wahl getroffen zu haben, denn daran gab es nun wirklich nichts auszusetzen, als hätte sich schon den ganzen Tag genau auf diesen Schwanz gefreut.
Der67er begann sich zu revanchieren , und sie reagierte, erst langsam, dann lauter, dann packte sie mit beiden Händen seinen Kopf, zog ihn an sich, und ihr stöhnen endete in einem Schrei, bei jeder weiteren Berührung zuckte Sie erneut … er ließ ihr zwei Minuten, um sich wieder zu beruhigen.
Jetzt will ich noch einen Orgasmus durch deinen Schwanz … Ich denke es ist jetzt klar, wer das sagte…. Ich mag es von vorne und von hinten!
O.K. Bis hierher war wirklich spitzenklasse, aber Reiter … das hätte sich der67er dann doch nicht getraut. Also von vorne. Erneutes, tiefes anblasen, Gummierung, reinstecken wohlfühlen, fallenlassen, ficken … und in dem Moment, in dem der67er die Säfte nicht mehr länger zurück halten konnte gab Sie zumindest glaubhaft vor, ebenfalls noch einmal zu kommen….
1 Stunde bester Unterhaltung mit hohem Illussionsfaktor für schlappe 100 Euronen.
… und dann fand der67er doch noch die zwei Kollegen. Es wurde noch ein lustiger Abend mit netten Gesprächen über deren Inhalte aber schon geschrieben wurde.
Gruß der67er, platt.