17.02.2011, 22:53
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Während der Fahrt zum VO erzähle sie dann fließig drauf los von irgendwelchen anderen Freiern, wie die Deutschen Männer so sind, dass die Männer in Bulgarien lieber ficken als nur blasen zu lassen und so weiter... ich habe aufgrund Ihrer schlechten Deutschkenntnisse kaum etwas verstanden und habe ich das auch gesagt. "Ich verstehe Dich nicht!" Das hat sie widerum verstanden, trotzdem weiter geschnattert. Nun gut, so kam wenigstens kein unangenehmes Schweigen auf. Sie fragte mich auch nach meinem Namen, den sie dann bei jeder Gelegenheit wiederholte. Fand ich ja nett, zum Glück habe ich ihr meinen echten Namen gesagt, sonst wäre ich wahrscheinlich total verrückt geworden.
Am VO angekommen hat sie von sich aus ihre schwarz-weiss geringelte Strumpfhose (daran erkennt ihr sie vielleicht in der Mehlstraße) und Ihren Slip ausgezogen. War ja nicht vereinbart. Ich hbe die Hosen runtergelassen und wie vereinbart hat sie angefangen blanko zu blasen. Etwas Handeinsatz aber durchaus ok, ich sach mal ne Note 2. Nach einem Moment hat ni dann aufgehört mit dem Gebläse und wieder angefangen etwas zu erzählen, Ihre Schwester in Spanien würde bald heiraten. Na dann mal Alles Gute dachte ich, zumindest konnte sich mein Wedel wieder etwas erholen und die Blaserei länger ertragen. Dann verkündete sie, dass in den Mund spritzen nicht geht... na toll, irgendwas ist ja immer. Sie zeigte aber auf Ihre Titten und bot an, meinen Saft auf Ihre Hupen zu entsorgen. Ja fein, das ist doch mal ein Kompromiss. Sie weiter geblasen, währenddessen hat sie ohne Murren zugelassen, dass ich meinen Finger tief in Ihre rasierte Spalte und sogar in Ihren Hintern versenke. Das habe ich vorher wirklich noch nie erlebt auf dem Straßenstrich. Wirklich ganz was feines!! Ich hatte schon fast Lust über ein Upgrade nachzudenken, denn meiner Meinung nach wäre auch das Versenken des Kolbens in Ihren geilen engen Arsch möglich gewesen. Habe ich aber nicht gefragt. Denn langsam meldeten meine Eier Bedarf, dem SÜD (Samenüberdruck) Abhilfe zu schaffen. Ich bat sie aufzuhören und lehnte mich über sie. Nun legte sie auch Ihre kleinen süßen A-Titten frei und wichste fleißig weiter an meiner Orgel. Belohnt wurde sie nach einer guten Minute mit meiner feinen Creme, die hauptsächlich auf Ihren Titten landete, teilweise auch auf meinem Sitz. Was solls, das war mir die Nummer wert.
Getrennte Reinigung mit Ihren Taschentüchern und dann anziehen. Geld habe ich ihr erst danach gegeben, sie hat aber nicht danach gefragt. Auch eher unüblich, mir aber sehr recht. Nachverhandelt hat sie übrigens auch nicht.
Ich habe sie dann zurückgefahren, sie hat noch von Ihrer Familie erzählt und dass sie wohl auch mal im Laufhaus arbeitet, wo habe ich allerdings nicht verstanden. Irgendeine Hausnummer 8 am Steintor. Da kenne ich mich aber nicht so gut aus, ich werde lieber versuchen, sie nochmal am Straßenstrich mitzunehmen.
Das vieles eher unüblich abgelaufen ist liegt wohl sehr daran, dass sie erst seit einem Monat in Deutschland ist. Sie ist noch abgebrüht und bietet einen überdurchschnittlichen Service für den Straßenstrich an. Deswegen hoffe ich sehr, dass Ihr das Mädel nicht versaut oder dass sie aufgrund schlechter Erfahrungen bald schlechten Service anbietet.
So denn, ich werde es bald wieder bei Ihr wagen. Wiederholungsgefahr 100 Prozent.
Ort: Hannover, Mehlstraße
Name: Ani
Alter: 23 Jahre
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, etwas über die Schulter
Tittengröße: A
Wertung
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Gesicht: 2- Etwas unreine Haut. Aber trotzdem gepflegt.
Teenykörper: 1
FO: 2
Zwischenmenschlich: 2
Preis/Leistung 1
Gesamtnote: 1- (nur wegen dem nicht eingehaltenem Schlucken)