"das Line Up in der Oase ist zur Zeit top."
"Die Oase hat Mädelstechnisch zur Zeit die Nase vor."
Das wollte ich am Samstag dann doch lieber selbst überprüfen. So bin ich nach 14 tägiger Karenzzeit mit 2,5 Bar Druck auf der Leitung gegen 14 Uhr eingecheckt. An der Rezeption 65 Euronen abgedrückt, Sachen im Spind verstaut, Hygienemaßnahmen unter der Dusche getroffen und ab nach oben um mit einer A-Schorle auf der Couch die Lage zu checken. Erwartungsgemäß war der Betrieb um die Zeit noch überschaubar. Dennoch dauerte es nicht lange, bis sich die ersten Mädels persönlich vorstellten.
Roberta aus Spanien, ist ein richtiger Optikschuss. Sie ist superschlank, kein Gramm Fett, flacher Bauch, laaange Beine, schöne B-Motoren, längere leicht gewellte Haare, hübsches Gesicht. Sie legte sich quer über mich aufs Sofa und präsentierte mir ihren geilen kleinen Knackarsch, der von einem Tattoo auf dem Steiß geziert ist.
Sie erzählte mir, dass sie erst gestern eingetroffen sei und zuvor als Model gearbeitet hätte. Das erklärte auch, dass sie ständig selbstverliebt in den Spiegel schaute. Das Anbahnungsgespräch verlief für mich überraschend mit der Aufforderung sie an der Rezeption für 150 Euronen auszuchecken und mit ihr den Tag und die Nacht zu verbringen. Dafür wollte sie 1000 Euronen (Verhandlungsbasis) aufrufen. Ich schlug dann vor, dass sie mir ihr Können doch erst mal auf dem Zimmer unter Beweis stellen soll.
Dort blieb sie aber deutlich hinter den Erwartungen zurück. Sie machte keine Anstalten zu küssen und bevor mein Schwanz in ihren Mund durfte, wurden erst mehrmals die Lusttropfen mit Zewa abgewischt. Ist ja auch wirklich eklig. Ihre FO Bemühungen waren nicht wirklich schlecht, aber natürlich bei weitem keine Champions League. Sie ließ sich auch ein wenig die Pussy lecken, zeigte währenddessen aber keine Regung. Also ließ ich eintüten und lochte im Missionar in ihre, Flutschi vorbehandelte, Pussy ein. Der optische Anreiz entschädigte mich für die ein oder andere Entbehrung. Die 2,5 Bar Druck auf der Leitung machten sich trotz Flutschi schnell bemerkbar. Kurz vor der Explosion hörte ich auf und blieb regungslos in ihr drin. Davon war sie nicht so begeistert, denn sie wollte mich möglichst schnell zum Abschuss bringen. Ihr Aufforderung, sie weiterzuficken, ignorierend wartete ich ab, bis der Saft sich wieder in den Klöten gesammelt hatte. Der Trick wirkte gut, denn jetzt konnte ich sie wenigstens ausdauernd nageln. Ein paar Mal fragte sie, ob ich jetzt gekommen bin. Nachdem ich aber auch in der Doggy nicht gekommen bin, ließ ich sie das Werk mit der Hand vollenden. Immerhin spuckte sie dafür auf die Eichel und drückte nach Aufforderung sanft die Klöten, so dass die Sahne bald im hohen Bogen rumspritzte. Nach diesem Wahnsinns Service, wollte sie doch tatsächlich wissen, ob ich ihr Angebot von zu Beginn annehmen würde. Meine Antwort war "Nein". Auch ihr Hinweis, dass ihr Service nicht mit dem Zimmerservice vergleichbar sei, konnte da nichts mehr retten. Kaum vorstellbar, dass es draussen besser werden könnte. Dafür gabs 1CE und von da an, ignorierte sie mich den ganzen Abend.
Das Essen war heute wirklich o.k. Die Putenspiesse waren lecker. Sauna war auch gut und zwischendurch führte ich mehrere Bewerbungsgespräche für die nächste Runde.
Meine Wahl fiel auf Sandra (22) aus Rumänien. Sie ist ebenfalls sehr schlank, aber nicht so skinny wie Roberta. Auch hier, alles straff und kein Gramm Fett. Etwas kleinere B-Motoren. Hübsches Gesicht, längere Haare. Nach kurzem Anbahnungsgespräch, demonstrierte sie mir ihre Französisch Kenntnisse im Kino. Der Test verlief sehr zufriedenstellen und so suchten wir ein Zimmer, wo sie gleich weiterblasen durfte. Auch ihre Pussy wurde ordentlich eingespeichelt, bevor wir in verschiedenen Positionen fickten, wobei sie ordentlich mitging. Schließlich präsentierte sie mir ihren Knackarsch so dass ich A tergo mit schnellen, tiefen Stößen zum Abschuss in die Tüte kam. Während ich schwer atmend von ihr ablies und mich auf den Rücken fallen ließ, zog sie sich bereits wieder an. Wenigstens konnte ich noch 2 Minuten liegen, bis sich der Puls wieder beruhigt hatte. War nicht schlecht, aber für ne Wiederholung fehlt dann doch noch was.
Während der Erholungsphase kam ich mit einem netten Kollegen ins Gespräch, der einige Tips hatte. Viele Grüße, schick mir doch mal ne PN!
Verabredet war ich da aber schon mit Cleo aus Gran Canaria. Sie ist ebenfalls sehr schlank, kein Gramm Fett, flacher Bauch lange Beine, prächtige B-Motoren und aufgrund ihrer Pulp Fiction Frisur nicht zu übersehen. Nachdem wir uns wirklich gut auf der Couch unterhalten hatten suchten wir ein Zimmer auf. Mit Cleo hatte ich die beste Nummer des Tages. tiefe Zungenküsse, ausdauerndes handfreies blasen, lecken, fingern und gefühlsintensives ficken, immer wieder von GF6 mäßigen knutschereien unterbrochen. Viel Augenkontakt. Schließlich bin ich tief und schnell stoßend im Missionar gekommen. Der Illusionsfaktor war für mich hoch. Zwischendurch hatte ich vergessen, dass ich mich in der Oase befinde. Nach einer Stunde holte mich die Realität wieder ein und 2CE wurden fällig.
Gruß Cervix
"Die Oase hat Mädelstechnisch zur Zeit die Nase vor."
Das wollte ich am Samstag dann doch lieber selbst überprüfen. So bin ich nach 14 tägiger Karenzzeit mit 2,5 Bar Druck auf der Leitung gegen 14 Uhr eingecheckt. An der Rezeption 65 Euronen abgedrückt, Sachen im Spind verstaut, Hygienemaßnahmen unter der Dusche getroffen und ab nach oben um mit einer A-Schorle auf der Couch die Lage zu checken. Erwartungsgemäß war der Betrieb um die Zeit noch überschaubar. Dennoch dauerte es nicht lange, bis sich die ersten Mädels persönlich vorstellten.
Roberta aus Spanien, ist ein richtiger Optikschuss. Sie ist superschlank, kein Gramm Fett, flacher Bauch, laaange Beine, schöne B-Motoren, längere leicht gewellte Haare, hübsches Gesicht. Sie legte sich quer über mich aufs Sofa und präsentierte mir ihren geilen kleinen Knackarsch, der von einem Tattoo auf dem Steiß geziert ist.
Sie erzählte mir, dass sie erst gestern eingetroffen sei und zuvor als Model gearbeitet hätte. Das erklärte auch, dass sie ständig selbstverliebt in den Spiegel schaute. Das Anbahnungsgespräch verlief für mich überraschend mit der Aufforderung sie an der Rezeption für 150 Euronen auszuchecken und mit ihr den Tag und die Nacht zu verbringen. Dafür wollte sie 1000 Euronen (Verhandlungsbasis) aufrufen. Ich schlug dann vor, dass sie mir ihr Können doch erst mal auf dem Zimmer unter Beweis stellen soll.
Dort blieb sie aber deutlich hinter den Erwartungen zurück. Sie machte keine Anstalten zu küssen und bevor mein Schwanz in ihren Mund durfte, wurden erst mehrmals die Lusttropfen mit Zewa abgewischt. Ist ja auch wirklich eklig. Ihre FO Bemühungen waren nicht wirklich schlecht, aber natürlich bei weitem keine Champions League. Sie ließ sich auch ein wenig die Pussy lecken, zeigte währenddessen aber keine Regung. Also ließ ich eintüten und lochte im Missionar in ihre, Flutschi vorbehandelte, Pussy ein. Der optische Anreiz entschädigte mich für die ein oder andere Entbehrung. Die 2,5 Bar Druck auf der Leitung machten sich trotz Flutschi schnell bemerkbar. Kurz vor der Explosion hörte ich auf und blieb regungslos in ihr drin. Davon war sie nicht so begeistert, denn sie wollte mich möglichst schnell zum Abschuss bringen. Ihr Aufforderung, sie weiterzuficken, ignorierend wartete ich ab, bis der Saft sich wieder in den Klöten gesammelt hatte. Der Trick wirkte gut, denn jetzt konnte ich sie wenigstens ausdauernd nageln. Ein paar Mal fragte sie, ob ich jetzt gekommen bin. Nachdem ich aber auch in der Doggy nicht gekommen bin, ließ ich sie das Werk mit der Hand vollenden. Immerhin spuckte sie dafür auf die Eichel und drückte nach Aufforderung sanft die Klöten, so dass die Sahne bald im hohen Bogen rumspritzte. Nach diesem Wahnsinns Service, wollte sie doch tatsächlich wissen, ob ich ihr Angebot von zu Beginn annehmen würde. Meine Antwort war "Nein". Auch ihr Hinweis, dass ihr Service nicht mit dem Zimmerservice vergleichbar sei, konnte da nichts mehr retten. Kaum vorstellbar, dass es draussen besser werden könnte. Dafür gabs 1CE und von da an, ignorierte sie mich den ganzen Abend.
Das Essen war heute wirklich o.k. Die Putenspiesse waren lecker. Sauna war auch gut und zwischendurch führte ich mehrere Bewerbungsgespräche für die nächste Runde.
Meine Wahl fiel auf Sandra (22) aus Rumänien. Sie ist ebenfalls sehr schlank, aber nicht so skinny wie Roberta. Auch hier, alles straff und kein Gramm Fett. Etwas kleinere B-Motoren. Hübsches Gesicht, längere Haare. Nach kurzem Anbahnungsgespräch, demonstrierte sie mir ihre Französisch Kenntnisse im Kino. Der Test verlief sehr zufriedenstellen und so suchten wir ein Zimmer, wo sie gleich weiterblasen durfte. Auch ihre Pussy wurde ordentlich eingespeichelt, bevor wir in verschiedenen Positionen fickten, wobei sie ordentlich mitging. Schließlich präsentierte sie mir ihren Knackarsch so dass ich A tergo mit schnellen, tiefen Stößen zum Abschuss in die Tüte kam. Während ich schwer atmend von ihr ablies und mich auf den Rücken fallen ließ, zog sie sich bereits wieder an. Wenigstens konnte ich noch 2 Minuten liegen, bis sich der Puls wieder beruhigt hatte. War nicht schlecht, aber für ne Wiederholung fehlt dann doch noch was.
Während der Erholungsphase kam ich mit einem netten Kollegen ins Gespräch, der einige Tips hatte. Viele Grüße, schick mir doch mal ne PN!
Verabredet war ich da aber schon mit Cleo aus Gran Canaria. Sie ist ebenfalls sehr schlank, kein Gramm Fett, flacher Bauch lange Beine, prächtige B-Motoren und aufgrund ihrer Pulp Fiction Frisur nicht zu übersehen. Nachdem wir uns wirklich gut auf der Couch unterhalten hatten suchten wir ein Zimmer auf. Mit Cleo hatte ich die beste Nummer des Tages. tiefe Zungenküsse, ausdauerndes handfreies blasen, lecken, fingern und gefühlsintensives ficken, immer wieder von GF6 mäßigen knutschereien unterbrochen. Viel Augenkontakt. Schließlich bin ich tief und schnell stoßend im Missionar gekommen. Der Illusionsfaktor war für mich hoch. Zwischendurch hatte ich vergessen, dass ich mich in der Oase befinde. Nach einer Stunde holte mich die Realität wieder ein und 2CE wurden fällig.
Gruß Cervix
: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. 
