22.01.2011, 00:40
Da von Stuart mir mit dem Zaunpfahl gewunken wurde („Es wäre nett, wenn Du Deinen Bericht hier einstellen würdest anstatt auf ein anderes Board zu verweisen. Danke.
Stuart, copy & paste genügt ...“), hier ein Bericht aus der
Oase, 06.06.10, 21.00
Auf Empfehling eines Freundes mache ich ein Date mit dieser Dame aus:
Gabriella
Herkunft Venezuela, spricht gut Deutsch
23 (eigene Angabe)
KF 34, ca 160, angeblich 45 kg, wahrscheinlich ein bisschen mehr
A/B-cups, Natur
Lockige, schwarze, etwas über schulterlange Haare
Dunkle Augen
Dunkler Teint, typisches, hübsches Latinagesicht.
Kennzeichen: nicht vollständig rasiert sondern kleiner „landing strip“, ca. 1 cm breit
keine Tattoos.
Wiederholungsfaktor 100%
Wir beschnuppern uns erst ein bisschen, reden über dies und das, sie fragt mich aus, was ich über Klein Venedig so alles weiß, wir diskutieren angeregt über Chavez und seine – öhm – etwas unkonventionelle Politik, und was halt sonst noch so zum small talk dazugehört. Schade, dass ich kein Spanisch kann. Dann schlägt sie vor, ins Freigelände zu gehen und es in einem der Zelte zu treiben, da sei es nicht so heiß wie in den Zimmern. Gute Idee. Durch den Regen springen wir fröhlich wie verliebte Kinder die Treppe hoch, das erste Zelt ist unser.
Irgendwie gelingt es uns nicht, den roten Leuchtstab in der Zeltecke zum Glühen zu bringen – meinen roten (Leucht)Stab hingegen später schon –, und da Kabel, Stecker und Schalter vom Regen nass sind, lassen wir nach ein paar Versuchen lieber die Finger davon. Ein tödlicher Stromschlag hätte mir jetzt gerade noch gefehlt. Die Temperatur ist gerade recht für heiße Liebesspiele. Langes, intensives Geknutsche, heiße, feuchte Zungenküsse, ausdauerndes 69, ihr Gebläse ist feucht, warm, langsam und gefühlvoll, sie stöhnt leise und sinnlich, dann bitte ich ums Vulkanisieren, schöner Cowgirl-Ritt, leidenschaftliche Missio begleitet von tiefen Zungenküssen, zum Schluss ausdauerndes, sehr tiefes und sehr heftiges Doggie, sie hält wunderbar dagegen, obwohl ich tief in ihrem Schoß irgendwo anstoße und dann kann ich mich nicht mehr beherrschen und komme ziemlich laut.
Wir liegen uns keuchend in den Armen, sie bedeckt mein Gesicht mit ihren Küssen und flüstert süße Worte in mein Öhrli („Mi amor! Mi corazon! Corazito!“).
In ihrem Haar finde ich die Conti-Verpackung, versuche sie zu lösen, es ziept wohl, sie protestiert, aber als ich ihr meinen Fund zeige, muss sie furchtbar lachen. Und dann kuscheln wir uns in der Löffelchenstellung aneinender, während das Gewitter schon längst in einen trägen, warmen Landregen übergegangen ist, der die Blumen und die Liebe wachsen und die Erde fruchtbar werden lässt und der einschläfernd aufs Zeltdach pocht. Eine Viertelstunde bleiben wir wortlos aneinander geschmiegt, ich höre die Tropfen auf dem Zeltdach, spüre die Wärme ihres jungen, schlanken Körpers, der vollkommen vertrauensvoll in meinen Armen liegt, ihren ruhigen Atem, ihre flüchtigen Küsse auf meinem Handrücken und ganz alte Erinnerungen werden wieder in mir wach. Inzwischen ist es im Zelt fast dunkel. GFS vom Allerfeinsten. Auch wenn alles nur Illusion ist – aber was für eine Illusion.
Während wir Arm in Arm zu den Wertfächern schlendern, berichte ich ihr von meinem größten Alptraum: Ich habe es mit einer schönen CDL getrieben, und das Armband mit dem Schlüssel zum Wertfach oder Spind ist weg und ich kann nicht zahlen. „Donde esta el problemo? Ich setze mich mit dir in dein Auto, wir fahren heim zu dir und du gibst mir das Geld.“ „Auch wenn wir 400 km zu fahren hätten?“ Ach so. Am Wertfach erhält sie ihre zwei sehr gut angelegten Clubeinheiten.
Ich treffe noch einmal auf Emmanuelle, sie fragt mich, mit wem ich es denn nun getrieben habe, und ich sage ihr, dass Gabriella mir die letzte Stunde versüßt hätte. «Gabriella! C’est une belle amie de moi. Je suis heureux pour toi et pour elle.» Das letzte Küsschen und sie ist fort.
Beitrag ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber vielleicht interressiert's den einen oder anderen.
Gruß, X
Stuart, copy & paste genügt ...“), hier ein Bericht aus der
Oase, 06.06.10, 21.00
Auf Empfehling eines Freundes mache ich ein Date mit dieser Dame aus:
Gabriella
Herkunft Venezuela, spricht gut Deutsch
23 (eigene Angabe)
KF 34, ca 160, angeblich 45 kg, wahrscheinlich ein bisschen mehr
A/B-cups, Natur
Lockige, schwarze, etwas über schulterlange Haare
Dunkle Augen
Dunkler Teint, typisches, hübsches Latinagesicht.
Kennzeichen: nicht vollständig rasiert sondern kleiner „landing strip“, ca. 1 cm breit
keine Tattoos.
Wiederholungsfaktor 100%
Wir beschnuppern uns erst ein bisschen, reden über dies und das, sie fragt mich aus, was ich über Klein Venedig so alles weiß, wir diskutieren angeregt über Chavez und seine – öhm – etwas unkonventionelle Politik, und was halt sonst noch so zum small talk dazugehört. Schade, dass ich kein Spanisch kann. Dann schlägt sie vor, ins Freigelände zu gehen und es in einem der Zelte zu treiben, da sei es nicht so heiß wie in den Zimmern. Gute Idee. Durch den Regen springen wir fröhlich wie verliebte Kinder die Treppe hoch, das erste Zelt ist unser.
Irgendwie gelingt es uns nicht, den roten Leuchtstab in der Zeltecke zum Glühen zu bringen – meinen roten (Leucht)Stab hingegen später schon –, und da Kabel, Stecker und Schalter vom Regen nass sind, lassen wir nach ein paar Versuchen lieber die Finger davon. Ein tödlicher Stromschlag hätte mir jetzt gerade noch gefehlt. Die Temperatur ist gerade recht für heiße Liebesspiele. Langes, intensives Geknutsche, heiße, feuchte Zungenküsse, ausdauerndes 69, ihr Gebläse ist feucht, warm, langsam und gefühlvoll, sie stöhnt leise und sinnlich, dann bitte ich ums Vulkanisieren, schöner Cowgirl-Ritt, leidenschaftliche Missio begleitet von tiefen Zungenküssen, zum Schluss ausdauerndes, sehr tiefes und sehr heftiges Doggie, sie hält wunderbar dagegen, obwohl ich tief in ihrem Schoß irgendwo anstoße und dann kann ich mich nicht mehr beherrschen und komme ziemlich laut.
Wir liegen uns keuchend in den Armen, sie bedeckt mein Gesicht mit ihren Küssen und flüstert süße Worte in mein Öhrli („Mi amor! Mi corazon! Corazito!“).
In ihrem Haar finde ich die Conti-Verpackung, versuche sie zu lösen, es ziept wohl, sie protestiert, aber als ich ihr meinen Fund zeige, muss sie furchtbar lachen. Und dann kuscheln wir uns in der Löffelchenstellung aneinender, während das Gewitter schon längst in einen trägen, warmen Landregen übergegangen ist, der die Blumen und die Liebe wachsen und die Erde fruchtbar werden lässt und der einschläfernd aufs Zeltdach pocht. Eine Viertelstunde bleiben wir wortlos aneinander geschmiegt, ich höre die Tropfen auf dem Zeltdach, spüre die Wärme ihres jungen, schlanken Körpers, der vollkommen vertrauensvoll in meinen Armen liegt, ihren ruhigen Atem, ihre flüchtigen Küsse auf meinem Handrücken und ganz alte Erinnerungen werden wieder in mir wach. Inzwischen ist es im Zelt fast dunkel. GFS vom Allerfeinsten. Auch wenn alles nur Illusion ist – aber was für eine Illusion.
Während wir Arm in Arm zu den Wertfächern schlendern, berichte ich ihr von meinem größten Alptraum: Ich habe es mit einer schönen CDL getrieben, und das Armband mit dem Schlüssel zum Wertfach oder Spind ist weg und ich kann nicht zahlen. „Donde esta el problemo? Ich setze mich mit dir in dein Auto, wir fahren heim zu dir und du gibst mir das Geld.“ „Auch wenn wir 400 km zu fahren hätten?“ Ach so. Am Wertfach erhält sie ihre zwei sehr gut angelegten Clubeinheiten.
Ich treffe noch einmal auf Emmanuelle, sie fragt mich, mit wem ich es denn nun getrieben habe, und ich sage ihr, dass Gabriella mir die letzte Stunde versüßt hätte. «Gabriella! C’est une belle amie de moi. Je suis heureux pour toi et pour elle.» Das letzte Küsschen und sie ist fort.
Beitrag ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber vielleicht interressiert's den einen oder anderen.
Gruß, X