Abstecher nach Tijuana/Mexiko

[rabbaber]

Oh man ist die kleine geil....nach wie vor. Ich glaube ich muss dringend mal nach Mexico....

[Pikashu]

Homer J hat mich dankenswerter Weise darauf hingewiesen, dass Yahoo die Videos gelöscht hat.


Wie man jetzt an die Videos kommt, steht in Post: #108


Viel Spaß!
Pikashu

[rabbaber]

Verdammte Axt, bei der kleinen platzen mir die Eier! Handelsreisender / Vertreter müsste man sein!

[sonor]

Probiere doch mal den upload auf empflix.com.
Sollte klappen.

[Pikashu]

Die haben ihren Firmensitz auf Zypern. Trotzdem verlangen auch die eine Erklärung zur U.S.C 2257 Compliance.

Gruß
Pikashu

[Elmar2000]

Verdammte Axt, bei der kleinen platzen mir die Eier!

Und bei mir sind sie gerade geplatzt !

[Pikashu]

Kontaktdaten

Street Girls in Tijuana

32.537289,-117.039092

Primer Callejón Coahuila, Zona Norte, TJ

Karte Anzeigen

Ich bin auf Youtube fündig geworden:



Durch das Laufen ist das Video etwas verwackelt, aber offen Aufnahmen machen ist unmöglich, das gibt Ärger. Man sieht trotzdem recht gut, wieviele Girls in der 150 Meter langen Straße stehen. Das ist genau ein Block hinter der Adelita Bar.

Manche der Girls im Video kenne ich und habe sie auch schon im biblischen Sinne "erkannt" (1.Mose 4:17). Ich gehe da regelmäßig spazieren und investiere auch öfter 20 US$. Einige Girls arbeiten dort schon lange, aber es kommt auch immer interessantes und sehr junges Frischfleisch an.

Gruß
Pikashu

[Pikashu]

Die alten und zukünftige Videos findet ihr ab sofort auf (Logo anklicken)

Der Benutzername ist: girls@tijuana
Das Passwort ist: Lustscout

Technisch ist myDrive in der Lage das Video zu streamen. Dazu muss bei euch auf dem PC der Windows Media Player, Quicktime oder der VLC Player installiert sein. Ansonsten müsst ihr die Videos normal downloaden. Das folgende Beispiel ist für Quicktime.



Das gewünschte Video mit einem Häkchen markieren. Dann erscheint ein Prompt "> Anzeigen". Dieses anklicken. Das Video wird gepuffert und startet von alleine. Nicht die Kontrollen unten rechts benutzen! Sollte das Video nicht von selbst starten, dann nur den Dateinamen anklicken. Je nach Geschwindigkeit der Internetverbindung kann etwas Geduld nötig sein.





Diese Lösung ist besser als die bisherige Speicherung auf Yahoo, da ich weniger Restriktionen unterliege und ich eine größere Speicherkapazität habe. Wer sich dafür interessiert, der Anbieter myDrive bietet einen kostenlosen 2 GB Online Speicher an, den man gegen Gebühr auch noch erweitern kann.

>>> Ermöglicht wurde dies durch einen Tipp, den ich von donrob erhalten habe. <<<
>>> Das muss belohnt werden. Bitte überhäuft ihn dafür mit Renommee. <<<

Have fun!
Pikashu

.

[Pikashu]

Kontaktdaten

Rubi, Playboy Club

32.537608,-117.038936

Playboy Club, 571 Constitution, Tijuana

Karte Anzeigen

Der Kollege Barone ist wieder mal in Southern California. Natürlich machen wir außer unserem hochkulturellen Programm auch vereinzelt einen Abstecher nach Tijuana - bisher jeden Tag.
Barone hat ein Händchen für Girls mit dem gewissen Etwas. Zielsicher findet er die Girls mit dem größten Drecksau-Faktor. Und da er sich dazu auch noch "off the beaten path" bewegt, lerne ich mache Facette von Tijuana kennen, die mir bisher verborgen blieb.

So hat er im Playboy-Club eine Stripperin namens "Rubi" aufgetan und gleich am selben Abend auch noch auf der weiter oben beschriebenen roten Couch im Keller vernascht. Das Mädel sah danach so begeistert aus, wie Barone fertig aussah. Ich fragte mich danach, wer da wohl wen gebucht hatte. Rubi muss wohl sehr beeindruckt von ihm gewesen sein, denn er bezahlte für die halbe Stunde inklusive FO, 5 Flaschen Bier und der Miete für das Luxusgemach nur 38$ (27€). Auch für Tijuana ein Discountpreis.

Ich habe mich derweil mit einer anderen Tussie vergnügt, Rubi werde ich aber auch noch testen. Sie ist ein absolutes Highlight.

Die anderen Bilder aus der Bar sind leider nicht FSK-konform. Die Videos folgen, bedürfen allerdings noch der Nachbearbeitung. Heute Abend gehen wir mit Rubi und Ashley ins Hotel ...


Gruß
Pikashu

[Pikashu]

Kontaktdaten

Rubi, Playboy Club

32.537608,-117.038936

Playboy Club, 571 Constitution, Tijuana

Karte Anzeigen

.

Rubi im Playboy Club



Der Playboy Club ist ein ziemlich versiffter Laden, den ich normalerweise nicht aufsuche. Die Toiletten haben keinen Wasseranschluß, dafür wird Eis hinein gekippt. Kakerlaken sind auch reichlich vorhanden. Die rote Couch, auf der Barone Rubi gepoppt hat, habe ich ja schon im Beitrag über Nelly beschrieben.

Barone hatte sich sofort und zielsicher Rubi ausgesucht, das einzige akzeptable Girl dort. Alle anderen Girls kämpften nicht in unserer Gewichtsklasse. Eine Tänzerin war noch recht gut beim Striptease und auch nicht fett, aber mir einfach zu alt. Damit ich wenigstens einen Schlitz für meine Dollars und ein paar Nippel zum Spielen hatte, habe ich mich eine zeitlang mit der kleinen Maus vergnügt, die noch Babyspeck hatte. Die lies sich zwar gut Fingern und Abgreifen, hat auch geküßt (ZKs), aber wollte weder in der Bar, noch auf der berüchtigten Couch, FO machen.

Rubi hingegen war da grundverschieden. Man konnt ihr alles in die Löcher stopfen - Finger, Bierflaschen, den penisförmigen Strohhalm und den Glibber-Tausendfüssler, beides Überreste der Halloweenparty, die wir mitgebracht haben.

Barone hatte dann, wie bereits vorher geschrieben, eine halbe Stunde auf der roten Couch mit ihr gebucht. Rubi, FO, ZKs, 5 Flaschen Bier und die Zimmermiete für 38 USD. Keine Ahnung warum das so billig war, wahrscheinlich wollte sie ihn und hat es für kleines Geld gemacht. Wie er berichtete, hat sie ihn gefickt. So sah er auch aus, als er wieder aus dem Keller kam. Total fertig. Der hätte keine Kakerlake mehr erkannt, auch wenn sie ihm über den Schwanz gekrochen wäre. Meine Maus wollte für FM und sonst das gleiche Programm 60 Dollar, was es mir (wegen dem FM) aber nicht wert war.

Ich habe sie dann auch entsorgt und wir haben uns zu zweit um Rubi gekümmert. Die ist eine richtige Drecksau gewesen, lies sich die Schamlippen langziehen, hat uns im Spagat die Muschi zum Bearbeiten hingehalten und lies sich mit den Fingern hart ficken. Alles an der Tanzfläche und für Porträts von George Washington. Wir waren da auch die einzigen Gringos - klar in so einen Laden verirren sich momentan keine Ausländer. Rubi war von Barone ganz angetan, und hat sich auch hauptsächlich um ihn gekümmert. Ich bin ja immer hier in der Gegend und werde mir die Drecksau auch nochmal vornehmen, aber nicht mehr auf der Couch mit den Spermaflecken.

Die Bilder zum Abend sind jetzt bei myDrive online gestellt, da sie nicht FSK-konform sind. Wie man sich einloggt ist in Post#108 nachzulesen.

Bilder anzeigen:

Zuerst markiert man den Ordner, in diesem Fall "Rubi Playboy Club Pictures" durch Doppelklick auf den Namen.



1. Dann setzt man ein Häkchen bei "Name" und markiert damit alle Bilder.
2. Durch betätigen des Abspielknopfes startet der Download und nach einiger Zeit dann die Diaschau.



Kommentare zu den einzelnen Bildern spare ich mir, ich denke der "Drecksaufaktor" wird ebenso klar, wie die die "Atmosphäre" im Club.

Have fun!
Pikashu

31.992

[Pikashu]

.

Kleinanzeigen im "El Mexicano"

Wer sich über das Paysex-Angebot in Tijuana tagesaktuell informieren will, dem sei die Tageszeitung "El Mexicano" ans Herz gelegt.



Unter der Rubrik "Masajes" inserieren Girls und Agenturen und ebenfalls TVs und Boys. Während in den Internetportalen fast nur Agenturangebote zu finden sind, inserieren in den Kleinanzeigen (Clasificados) auch unabhängige Dienstleisterinnen und viele kleinere Massagesalons.

Falls Preise angegeben sind, bitte beachten: $500 = 500 Pesos ~ 42 USD, während die Preisangabe $50 gleich in der US Währung gemacht ist. Meistens ist es günstiger in Pesos zu zahlen und momentan ist der Umtausch in den USA günstiger. In Tijuana ist es besser, nicht an der Grenze zu tauschen, sondern im Stadtzentrum.

Ein Auszug der Kleinanzeigen:



Man findet die auch im Internet: El Mexicano Clasificado. Einfach bei Categoría "Masajes" und bei Clasificacíon "-- Todas --" in die Suchfelder eingeben und dann "Buscar" anklicken.

Spanisch sollte man schon etwas können, denn zum Lesen der Kleinanzeigen genügt vielleicht noch ein Online-Translator, aber bei den meisten Telefongesprächen kommt man ohne Sprachkenntnisse nicht weit.


Viel Spaß!
Pikashu

33.219/502

[Pikashu]

Ich habe noch fünf Bilder der versauten Rubi gefunden. Eigentlich stört es mich ja meistens, wenn die Girls rauchen ...



... aber Rubi ist eben doch "Smoking Hot"

Das obige ist das einzige FSK-konforme Bild , die anderen vier Bilder sind im Ordner "Rubi Playboy Club Pictures"

Gruß
Pikashu

34.301/535

[BHv-Lover]

danke pikashu für die geilen eindrücke... diese idee mit myrive ist echt geil, warum machen das nicht alle hier??

Vielen Dank!!

[Pikashu]

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .



¡Para todos los miembros LSH!
Saludos Pikashu

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

[Rocky Balboa]

feliz navidad!

geile berichte und bilder aus mexico!!

weiter so und viva la revolution de las chicas calientes

[Pikashu]

Kontaktdaten

Xenia aus Veracruz

32.537231,-117.040186

Primer Callejón Coahuila 1805, Tijuana

Karte Anzeigen

.

Zurück in Tijuana -- Xenia

Nach viermonatiger Abstinenz von Tijuana komme ich gerade von einem Bummel durch die Zona Norte zurück. Klar habe ich auch schon kurz nach der Ankunft in god's own country einige Trips über die Grenze unternommen. Diese dienten allerdings nur Besuchen bei meinen privaten Stammchicas, denn die scharrten schon mit den Hufen. So waren die ersten Tage zwar mit jeder Menge sexueller Aktivität ausgefüllt, aber eben nicht mit Girls aus dem Vollprofisegment. Immerhin habe ich so mein Jet Lag schnell überwunden.

Heute hatte ich mich zwar auch mit einem privaten Girl zum Matratzensport verabredet, die fühlte sich aber nicht so richtig wohl (die Hitze macht erstaunlicherweise vielen Mexikanern zu schaffen) und trotz AC beendeten wir das dann nach gut drei Stunden. Im Gegensatz zu ihr war ich noch fit und fuhr in die Zona Norte, dem Zentrum des Paysex in Tijuana.

Mein Wohnzimmer der vergangenen Jahre, der Hong Kong Club, war trotz Dienstag gut besucht. Immerhin wurde ich noch erkannt und meine Vorlieben waren den Meseros auch noch in Erinnerung. Also habe ich ein paar Bier getrunken, ein paar der neuen und auch einige bekannte Chicas befummelt und dem Treiben zugesehen. Aber irgendwie stand mir heute nicht der Sinn nach einer Clubchica. Ich wollte was versautes, schmutziges erleben. Im Playboy Club war nichts los, only zwei Gorditas versuchten die Tanzstangen zu verbiegen.

Ein Rundgang über den Straßenstrich brachte mich den gesuchten Abgründen Tijuanas näher. In der Primer Callejón Coahuila standen genügend Girls. Einige von ihnen haben wohl Aktien von Condom-Fabriken erworben und kamen so nicht in die engere Wahl. Aber ein ausgeprochen hübsches Exemplar hatte solche Probleme nicht.

Xenia ist ca. 167cm groß, B-Cups, schulterlange, gelockte, schwarze Haare und ein sehr hübsches Gesicht.

Sie hatte ein weißes, tiefausgeschnittenes Top an, das ihre Titten recht gut betonte, dazu einen gelben Minirock und die in Tijuana so beliebten durchsichtigen Nuttentreter. Sie sprach mich auf Englisch an, wir wechselnden dann aber ins Spanische. Ihr Anfangsangebot waren 20 Dollar für Sucky-Fucky plus 3 Dollar fürs Hotelzimmer gegenüber. Wir einigten uns dann auf 30 Dollar für 30 Minuten ohne störenden Gummi und mit Besos. Als Alternativ-Herberge hatte sie dann noch ein anderes Hotel im Angebot, das Zimmer dort für 5 Dollar. Nach ihren Aussagen wesentlich besser. Da mir das zuerst angebotene Hotel schon bekannt war, war die Entscheidung leicht. Herberge Nummer 2 konnte nur besser sein und ich hoffte für die 2 Dollar Aufpreis wenigsten größere Kakerlaken, wenn nicht sogar die blauschimmernden zu bekommen. Ich wurde nicht enttäuscht, das Zimmer hatte sogar eine dunkle Nebenhöhle, in der Sanitärobjekte zu erkennen waren. Dort hinein gewagt habe ich mich aber nicht. Als Xenia das Licht anmachte, verschwanden auch die Aufpreis-Krabbeltiere unter das Bett und die Imitation einer Kommode. Die grelle Beleuchtung enthüllte gnadenlos jedes Detail der baufälligen Haupthöhle. So alt wie die aussah, wird sie bestimmt nie.

Als wir beide nackt waren und Xenia schon meinen Schwanz in der Hand hatte, kam noch die Alte von der Rezeption ohne Klopfen ins Zimmer, brachte das Wechselgeld und erlebte so wohl auch ihren ersten Alemán nackt. Über das "grande" und das dazugehörige Grinsen habe ich mich gefreut.

Jetzt endlich zu Action: Xenia hatte irgendwie die Idee, meinen schon harten Schwanz noch weiter mit der Hand zu bearbeiten, während sie mir die Mandeln leckte. Das Wichsen habe ich dann gleich unterbunden, die Zungenküsse nicht. Ich konnte sie dabei tief fingern, nur leicht behindert durch den sauber gestutzten Busch, der aber immer noch ca. 3 Zentimeter lange, gelockte Haare hatte und das ganze Delta der Xenia ausfüllte. Selbst ein Finger im Hintereingang störte sie nicht, aber nach dem Rausziehen musste ich leider auf dem Bettlaken einen kleinen Nahrungsmittelvorrat für die Kakerlaken anlegen. Das dämpfte meine Ambitionen zur weiteren Erkundungen in dieser Richtung doch erheblich.

Xenia hat dann ausdauernd und abwechslungsreich geblasen. Insgesamt für ca. 20 Minuten. Am Anfang musste ich ihr die Handarbeit abgewöhnen und auch den Einsatz ihrer Zähne anmahnen. Das hat sie aber sofort unterlassen. Immer wieder versuchte sie auszuloten, wie tief sie mein Gerät in den Rachen bekam. Schön anzusehen war auch, wie mein Schwanz ihre Backentaschen ausbeulte. Zwischendurch musste ich sie mehrmals bremsen, indem ich sie zum Küssen zu mir zog, sonst wäre ich, trotz der vorherigen Aktion schnell gekommen, so gut war sie.

Der Vereinigung erfolgte dann in der Missio. Dabei klammerte sie zunächst etwas, ergabe sich dann aber den harten Stößen und wurde sichtbar erregter. Sie streichelte zuerst meinen Rücken und krallte sich dann später fest. Keine Ahnung, ob sie gekommen ist, gestöhnt hat sie recht überzeugend und sie hatte irgendwann auch das Bedürfnis, mich heranzuziehen und heftigst zu küssen. Ich habe sie dann in die Doggy-Position gebracht und musste ihr Buckeln fast schon mit Gewalt unterbinden, indem ich ihre Arme zur Seite zog. Ohne die Möglichkeit zum Abstützen gibt es auch keinen Buckel. Auch hier wurde sie dann plötzlich gefügig und lies sich kräftig durchkolben. Kurz vor dem Abschuß habe ich ihr den Schwanz einfach ins Maul gesteckt und abgespritzt. An ihren Augen konnte ich sehen, dass diese nicht abgesprochene Aktion nicht ihre Zustimmung fand, aber ihre Latinaehre lies da wohl kein anderes Verhalten ihrerseits zu. Sie hat dann zwar angewidert ausgespuckt, hatte aber nichts dagegen, dass ich ihr meinen Schwanz anschließend nochmals in Maul gesteckt habe. Sie hat noch ein wenig geleckt und genuckelt, dann aber durch den Einsatz ihrer Zähne ihre Grenzen klargemacht. Zwei Zungenküsschen mit Spermageschmack (bäh, das schmeckte wirklich schon besser) und fertig.

Es folgte noch eine Diskussion über Fotos. Ich wollte ein Bild mit nackten Titten und Gesicht. Sie wollte nur die Titten und die auch nicht nackt. Selbst für zehn Dollar hätte ich am Ende höchstens ihre Bubis nackt bekommen, ohne Gesicht. Eine Ablichtung ihres hübschen Gesichtes hat sie aber kategorisch abgelehnt. Trotzdem war sie verwundert, dass ich dann auch keinen Tip geben wollte, obwohl ich bestätigte, dass der Service sehr gut war. Als ich später auf der Straße nochmals an ihr vorbeigelaufen bin, war sie aber gut gelaunt und fütterte mich noch mit Schokolade. Das mit dem Bildern versuche ich aber nochmal.

Es war eine richtig gute GFE. Und genau in dem Ambiente, das ich irgendwie vermisst habe.

Gruß
Pikashu

41.616/904

[Benno60599]

Hey Pikashu, danke für den geilen Bericht.

Grüße

[Elmar2000]

...Xenia schon meinen Schwanz in der Hand hatte...

...ein Finger im Hintereingang... nach dem Rausziehen musste ich leider auf dem Bettlaken einen kleinen Nahrungsmittelvorrat für die Kakerlaken anlegen.

Besser einen großen Schwanz in der Hand
als nen kleinen Finger im Arsch.
(alte Chica-Weisheit)

********

Pikashu, mach weiter so mit deinen Sauereien und berichte uns, damit wir ebenso welche machen und dann darüber berichten...

Grüße von Elmar

[anytimebaby]

You get what you pay for. Gestern Abend habe ich den lange ersehnten Abstecher nach TJ gemacht. Wir waren zu zweit und sind vom Motel in San Ysidro mit dem Bus zur Grenze gefahren und dann zu Fuß die paar Schritte in die Coahuila. Auf der Strasse war noch nichts los, deshalb sind wir direkt ins Hongkong. Das haut einen weg, wenn man das zum ersten Mal sieht und hört. Gerade rechtzeitig kamen wir dazu, wie ein riesiger Schwarzer zwei eingeseifte Damen auf der oberen Bühne vögelte. Als er fertig war konnte jeder der wollte für einen Dollar das ganze mit dem Finger nachvollziehen. Gegen später machten wir die Runde(n) um den Block, das Angebot ist unglaublich. Für jeweils zwanzig Dollar entschieden wir uns für Montserrat, die wir – nacheinander – buchten, der guten Erfahrungen wegen. Fünf Dollar kamen fürs Hotel dazu. Da sollte man beim Tip nicht geizen. Wir waren jedenfalls zufrieden. Wir haben dann fast alle Clubs durchgemacht, blieben dann, weil es wirklich der beste ist, wieder im Hongkong hängen. Danach gingen wir die Angebote auf der Strasse noch mal durch. Es ist wirklich sehr schwer, sich zu entscheiden, weil klar ist, man kann nicht alle haben, die einem gefallen. Ich konnte dann nicht anders, als zwei auf einmal zu nehmen. 20 Dollar für jede, plus 10 für „nackisch“. Weil es draussen schon etwas kalt geworden war, waren die Mädels im warmen Zimmer voll auf Kuschelkurs. Warum das Hotelzimmer das Doppelte kostet, wenn man mit zwei Mädels kommt, kann ich nicht sagen, habe auch nicht nachgefragt. Über den Tip von jeweils 10 Dollars haben sich die zwei gefreut und ich habe jetzt zwei Freundinnen in TJ. Schade, dass ich die nächste Zeit nicht mehr hin komme. Aber irgendwann ... ganz sicher.

[Pikashu]

Schön, dass es Euch gefallen hat. Hättest Du Dich per PN gemeldet, ich war gestern auch in TJ unterwegs. Der doppelte Preis fürs Hotelzimmer ist etwas grenzwertig, normalerweise ist das verhandelbar. 10 Dollar für ganz nackt ist auch nicht gerade ein Sparangebot, aber wenn es Spaß gemacht hat, ist es OK, ebenso wie der großzügige Tip.

Wo stand denn Montserrat? Kannst Du sie etwas beschreiben?

für den Besuch in meinem "Wohnzimmer".

Gruß
Pikashu