Mit reichlicher Verspätung hier mein Bericht von meinem Kurzaufenthalt in Barcelona.
Beruflich bedingt war ich seit Wochen nicht mehr hier im Forum. Ich denke dass sich das die nächsten Wochen wieder ändert.
Ficktechnisch war die Sache mit Castelldefels aber ein Reinfall.
Aber eines nach dem anderen.
Bin Donnerstag Nachmittag in Barcelona auf dem Airport angekommen und habe mir dann erst einmal den bestellten Mietwagen abgeholt.
War eine ziemliche Knatterkiste (Seat). Habe gleich getestet ob auch die Liegesitze funktionieren. Bingo - die waren zu gebrauchen.
Dann ab zum Hotel gedüst. Dieses lag in der Nähe des Flughafens und der Firma wo ich "tagsüber" arbeiten würde.
Gegen 18.00 Uhr bin ich dann gleich zur C-31 getuckert. Zu diesem Zeitpunkt habe ich fünf Damen gesichtet, davon zwei Blackys.
Angetan hatte es mir eine dunkelhaarige Schönheit. Ich hielt an und fragte nach dem Preis: 30 € Blasen und 40 € Verkehr. Auf Rückfrage teilte mir die Dame mit, dass alles (auch blasen) mit Kondom sei.
Die Korespondenz verlief in Englisch.
Ich fragte noch mal nach ob blasen auch ohne möglich wäre. Die Dame meinte nein. Okay, Seitenscheibe hoch und weiter .... als ich fahren wollte hämmerte das Dämchen plötzlich ans Seitenfenster. Also ich wieder Scheibe runter und plötzlich sollte blasen auch ohne gehen - gleicher Preis.
Eigentlich wollte ich weiterfahren, aber als sie Ihre griffigen Titten noch auf der Strasse freilegte, sagte ich zu. War wohl ein Fehler.
Sie dirigierte mich etwa einen Kilometer weiter und dann auf irgendeinen bestimmt 300 Meter lange Sandfeldweg mit Schlaglöchern ohne Ende oder vielleicht auch Stoßdämpferteststrecke.
Der Name der Dame war Marta, laut eigener Aussage 28 Jahre alt. Hmmm, ich denke 35 bis 40 kommt eher hin. Aber sie sah halt sehr attraktiv aus, hatte richtig hohe Stöckelschuhe an und nen geilen Mini an.
Na egal, zwischen einigen kahlen Gebüschen hielten wir an.
Das finanzielle wurde erledigt und ich machte mich frei.
Marta zog sich unten rum auch alles aus, behielt aber oben alles an. Nach meinem Protest meinte sie, 20 € mehr.
Ab diesem Zeitpunkt wußte ich, dass ich in die Kacke gegriffen hatte.
Ich ließ sie halt blasen, durfte nicht anfassen und war innerlich am kochen. Das Gebläse war auch obermegaschlecht.
Irgendwie packte ich es unter ihren Pullover zu kommen und die Titten abzugreifen, was sie aber sofort mit spanischem Gemecker beantwortete und mit dem blasen aufhörte.
Jetzt wurde ich langsam sauer und fing an etwas lauter zu werden. Das hatte gewirkt, sie blies nun weiter.
Nach wenigen Minuten drängte sie zum ficken. Sie montierte den Gummi und.... ich stockte. Gummi???? Nee, das war kein normaler Gummi. Das Teil was sie mir aufzog war megadick, also ich würde sagen so fünfmal dicker als ein normaler Gummi. Scheiße, damit kann ich nicht ficken.
Ich wurde wieder etwas lauter und fragt sie ob sie nicht andere Gummis hätte. Sie zeigt mir ihre Tasche und sie hatte nur weitere dieser komischen Teile dabei. Solche Dinger hatte ich noch nie gesehen und möchte sie auch nicht mehr sehen.
Kurz abgecheckt ob ohne Gummi möglich ist - natürlich nein.
Sie merkte das ich kurz vor dem explodieren war und meinte sie blase halt ohne weiter bis zum Ende.
Okay, also wieder Genuckel. Nach endlosen 5 Minuten und - Hurra ich durfte die Titten kneten - schoss ich endlich die Brühe ab.
Sie sofort Türe auf und die Rotze ins Gebüsch gespuckt. Heia Safari!
Dann ging sie einige Meter zum Gebüsch und hockte sich zum Pissen hin.
Mir kam jetzt der Blitzgedanke. Ich schmiss Ihre Handtasche aus der Beifahrertür, haute dies zu, Rückwärtsgang und mit Vollgas zurück. Kurze Drehung und den Feldweg langeholpert. Ich sah sie im Rückspiegel pissend und schimpfend vor dem Gebüsch hocken.
Nach so einem Reinfall soll diese blöde Plunze gefälligst mit ihren meterhohen Stöckelschuhen durch diese Pampa zurücklaufen!
Gegen 20.00 Uhr war ich dann im Hotel und habe an der Bar auf den Schreck erst einmal drei San Miguel reingedonnert.
Am Freitag mußte ich dann bis kurz vor 20.00 Uhr arbeiten und bin danach zu meinem Kumpel, wo ich im Sommer gewohnt hatte.
Die Senorita obendrüber habe ich leider nicht gesichtet.
Auf jeden Fall bin ich nach Mitternacht noch mal die Ramblas hoch. Das Auto stellte ich am Hafen auf einem Parkplatz ab. Auf den Ramblas wieder die üblichen Black Girls, die man zu Dumpingpreisen nageln kann. Nichts für mich dabei.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz, direkt am Hafen stand plötzlich ein recht junges Black Girl am Weg und bot sich mir an.
Sie wollte 20 € für französisch total. Ich war einverstanden und wir gingen die wenigen Meter zum Parkplatz. Die Aktion zogen wir auf dem Parkplatz durch, war ja um diese Uhrzeit (ca. 2.00 Uhr) weit und breit keiner zu sehen. Im Gegensatz zur Spanierin am Vortag, war das dann wirklich ein kräftiges und sehr gutes Gebläse. So gut, dass ich schon nach drei Minuten ihr alles explosionsartig in den Mund schoss und sie brav schluckte.
Den Namen von Ihr habe ich nicht verstanden, aber sie gab an 18 zu sein und aus dem Kongo zu kommen.
Ich fiel dann im Hotel sofort ins Bett und habe Samstag dann wieder bis 17.00 Uhr gearbeitet. Abends bin ich dann noch zum Fußball (Barcelona - Sevilla), war aber ein recht müder Kick. Sonntag dann ausgeschlafen und zurück nach Deutschland geflogen.
Fazit: Im Sommer hat es mir besser gefallen, okay, da hatte ich ja auch ausreichend Zeit und Urlaub. Durch den Job war dieses Mal meine Zeit begrenzt. Ein totaler Reinfall mit der Spanierin Marta in Castelldefels und wenigstens ein sehr guter Abschuss bei der Dame aus dem Kongo.
In Erinnerung wird mir aber dieses komische Kondom bleiben....
Nächsten Sommer wird wieder alles besser, dann geht es wieder nach L'Estartit und vielleicht auch wieder nach Barcelona.
Gut Stich
Blueberry