Bericht, Teil 2 / 2
Leider gestaltete sich diese Verhandlung als gar nicht einmal so einfach, da Katja nur über eher rudimentäre Deutschkenntnisse verfügt, d. h. selbst nach langem Hin und Her war mir nicht klar, welchen Service ich denn nun genau zum Einstiegstarif von 30 € bei ihr erhalten würde.
Meine Nachfrage nach Franze bei ihr und ZK wurden dann mit 50 € beantwortet, dafür gibt es dann “Alles komplett und eine halbe Stunde“, so O-Ton Katja.
Ich willigte also ein und somit sah ich mich als Achtenneuling dann mit dem nächsten Problem, nämlich mit der Wahl eines geeigneten Verrichtungsortes konfrontiert.
Glücklicherweise hatte Katja auch gleich eine Lösung parat, denn sie schlug mir die
Cherie Bar am Marstall vor.
Ich willigte also ein und so ging es mit Katja in dieses Stundenhotel. Auf dem Weg dorthin gab sich Katja übrigens recht nett und sympathisch. An der Rezeption hatte ich noch einmal 10 Euro Zimmermiete für eine halbe Stunde zu entrichten und nach der Schlüsselübergabe begaben wir uns dann hoch in das doch eher spartanisch eingerichtete Zimmer, in dem nicht einmal eine Waschgelegenheit vorhanden war.
Nur auf dem Flur (oder so) war ein Bad mit Waschbecken, Dusche und WC vorhanden.
Egal, ich wollte ja dort nicht einziehen, sondern lediglich
!
Nach der Geldübergabe (50 €) pellten wir uns also aus unseren Klamotten und es kam bei ein doch sehr schöner und schlanker Teeny-Body (bei Katja, NICHT bei mir (!)...
) zum Vorschein. Das einzig erwähnenswerte Manko waren doch ihre etwas sehr weichen, ja fast schon schlaffen Brüste mit relativ dunklen und großen Brustvorhöfen.
Eigentlich hatte ich nun erwartet, das sich Katja noch einmal zum frisch machen ins Bad begeben würde, aber Fehlanzeige, mit der Hygiene schien es unsere Nachwuchsprostituierte nicht so genau zu nehmen.
Auch ich verzichtete daraufhin auf den obligatorischen Gang in die gekachelten Nebenräume, denn zum einen hatte ich bereits zu Hause geduscht und zum anderen zog ich es vor, meine Wertsachen doch lieber im Auge zu behalten.
So ging es dann mit Katja ungewaschen auf den Fickacker und
das Drama nahm seinen Lauf!
Zunächst einmal versuchte ich mit ihr etwas zu knutschen. Dabei streckte sie mir die Zunge komplett heraus, so dass die vereinbarten ZK schlichtweg unmöglich waren und eben vielleicht auch deshalb, um mir zu signalisieren, was sie so von mir hält.
Ich jedenfalls bemühte mich sachlich zu bleiben und wies sie auf unsere Abmachungen hin. Aber die schien unser Puszta-Fötzchen mittlerweile vergessen zu haben, denn beim darauffolgenden Versuch sie zu küssen, streckte sie mir abermals ihre Zunge wie eine Giftnatter entgegen.
Na ja, um aus dieser misslichen Lage zu entkommen, ergriff dieses widerspenstige Bückstück nun selbst die Initiative und wollte mir nun einen
.
Dabei frohlockte Madame mal so ganz nebenbei, dass sie nur
mit Gummi blasen würde.
Okay, etwas anderes hatte bei diesem Vorgeplänkel auch gar nicht mehr erwartet und so zog sie mir einen Fromms über den mittlerweile hart gewordenen Fickriemen. Dabei stellte sich Katja absolut dämlich an, denn mit ihren Fingernägeln malträtierte sie meinen besten Kumpel und zwar so, dass ich vor Schmerz zusammenzuckte und die Frommsmontage dann lieber doch selbst vornahm.
Das Blasen selbst gehört ebenfalls nicht zu ihren Stärken, eigentlich kann man es nicht einmal als solches bezeichnen, denn gerade einmal eine knappe Minute einen auf Nickente machen, um mich danach zum Finale aufzufordern, das geht einfach gar nicht.
Von daher winkte ich energisch ab und orderte diese kleine arbeitsscheue Leistungsverweigerin in die 69. Widerwillig kam sie dieser Aufforderung auch nach und während sie an meiner Schwanzspitze nuckelte und mir dabei gleichzeitig den Schaft wichste, holte ich noch einmal tief Luft, um danach unserer ungeduschten Straßenkatze eine Unterbodenwäsche zu verpassen. Ihr komplett rasierter Unterboden hatte zwar bestimmt schon zwei Tage nicht mehr die Bekanntschaft mit einem Rasierer gemacht, dennoch war ihre Dose erstaunlicherweise geschmacksneutral und üble Gerüche strömten ebenfalls nicht aus ihr heraus.
Aus Rache für die bisher erbrachten Nicht-Leistungen machte ihr Lieferanteneingang die Bekanntschaft mit meinem Mittelfinger, aber das steckte Madame Horizontal ganz locker weg.
Wie aus dem Nichts heraus unterbrach sie dann aber ganz plötzlich die Aktion und schwang sich im umgekehrten Reiter auf meine Leibesmitte, um sich meinen Ferkelstecher einzuverleiben.
Vermutlich weil ich kurz zuvor noch eine ordentliche Ladung Poppers inhaliert hatte, währte es nicht allzu lange und ein doch recht kräftiger Strahl meines Ejakulates strömte ins Reservoir der zuvor montierten Latexumhüllung. Komischerweise blieb mein kleiner Racker danach knallhart und so strafte ich Madame für ihre miserablen Leistungen, indem ich sie konsequent weiterfickte. Dabei hat die dumme Kuh nicht einmal mitbekommen, dass ich schon längst fertig war...
Bevor wir uns dann in die Missi begaben, knatterte ich diesen widerwilligen Fickklotz noch einmal kurz in der Doggy durch. Bei dieser Gelegenheit drückte ich ihr meinen Daumen in die Mokkakuhle, denn man weiß ja nie...
Letztendlich manövrierte ich unsere Protagonistin in die Missionarstellung, und versuchte bei ihr einzulochen. Dabei zog sie die Beine an und drückte dabei gleichzeitig die Knie zusammen, so dass es mir nur unter großen Schwierigkeiten möglich war bei ihr einzulochen. Letztendlich gelang mir das aber doch und aus Rache dafür und natürlich auch zur besseren Zentrierung verpasste ich Madame mit dem Mittelfinger eine weitere rektale Inspektion, die ihr anscheinend aber wenig Sorgen bereitete.
Mehr Sorgen hingegen bereiteten ihr meine Versuche, die ausgehandelten ZK einzuholen, denn wiederum schnitt sie Grimassen, streckte mir ihre Zunge in voller Länge entgegen und als auch das nicht fruchtete, da drehte sie den Kopf weg.
Na ja, mir reichte es dann und von daher brach ich die Nummer so nach ungefähr 20 Minuten ab. Das war Katja wohl auch so ziemlich recht, denn allen Anschein nach hatte sie es sehr eilig. Ohne vorher noch einmal das Bad aufzusuchen begab sie sich flugs wieder in ihre Klamotten und zischte schleunigst ab.
Um mein Missfallen zu bekunden steckte ich ihr zum Abschied noch einmal die Zunge heraus und meinen gestreckten Mittelfinger durfte sie auch noch einmal in der vollen Länge betrachten.
Ich hingegen wusch mir noch einmal in aller Ruhe das Gemächt, zog mich an und schaute dann noch einmal kurz in das gegenüberliegende Steintorviertel.
Fazit: Vom Geschlechtsverkehr mit dieser Dame ist dringenst abzuraten, denn Katja ist ist in diesem Job genau so Fehl am Platze wie es Angela Merkel als Teilnehmerin bei der Wahl zur Miss World 2010 in China gewesen wäre.
So wenig Talent habe ich jedenfalls in meiner mehrjährigen Hurenfickerkarriere nur bei sehr, sehr wenigen ihrer Artgenossinnen feststellen können.
Genau genommen war es Abzocke, denn es wurde weder die vereinbarte Zeit eingehalten, Zungenküsse waren das ebenfalls nicht und auch das Anziehen der Beine um mir das Penetrieren in der Missi zu erschweren sprechen nicht gerade für sie.
Auch mit der Hygiene scheint es unser Balaton-Blondchen nicht so genau zu nehmen, denn Madame duschte sich weder vor der Nummer noch im Anschluss daran.
Egal, so etwas haut einen strammen Ficker nicht um, die nächste Bordsteinschwalbe hat der Puffgaenger nämlich schon im Visier! - Bericht folgt!