Meine Triebhaftigkeit führte mich vor kurzem ins Hessenland, genauer gesagt nach Obertshausen in der Nähe von Hanau. Hatte diese Auktion nach Ersteigerung erst links liegen lassen, aber da ich von den Mädels ne Abmahnung kassierte, musste das Date wohl stattfinden. Hielt mich bis dahin vieleicht eine geheime Kraft davon ab, das Date stattfinden zu lassen?
Nun gut, einen Tag vor dem anvisierten Treffen erhielt ich die Adresse und bretterte tags drauf über 200km gen Süden. Landete erst in einem gepflegten Wohngebiet, aber die Hausnummern laufen ja anders als vermutet...argh...also umgedreht und vor einem Bürogebäude gelandet. Die Dame lotste mich dann mangels Klingel in die dritte Etage. Mit weichen Knien steuerte ich dann auf eine sich zaghaft öffnende Tür zu.
Ich hatte ja nun keine optischen Highlights erwartet, aber was ich dann erblickte, hätte ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht ausmahlen können. Eben der Typ Frau, der man auf der Straße keines Blickes würdigt geschweige denn einen Umschlag überreicht in Erwartung einer geilen Stunde zu dritt. Wer sich als Fettfetischist bezeichnet, wäre sicher voll und ganz auf seine Kosten gekommen.
Die etwas fettere hat ein Allerweltsgesicht in der unteren Kategorie, schöne "Schwimmreifen" (oder wie nennt man die Fettpolster rund um den Bauch noch?), dem Körperbau entsprechend fette Hängeeuter und zudem als Kopfschmuck ein gestricktes Etwas auf dem Kopf, was sie die ganze Zeit nicht ablegte. Die andere hat zugegebener Maßen ein hübscheres Gesicht und schön betonte Augen, allerdings war sie auch die echte Lesbe aber trotzdem nicht ganz unberührbar, wie sich später herausstellen sollte.
Nach der Begrüßung und ein paar kurzen Sätzen begannen die beiden sich auch schon zu entkleiden. Da wollte ich natürlich nicht hintenanstehen und tat es ihnen gleich. Dann die beiden ab aufs Schlafgemach (was sich als ausklappbares Sofa heraustellte) und ein paar ZKs ausgetauscht, was Klein Fridolin nicht wirklich in Fahrt brachte. Ich beobachtete das Treiben etwas distanziert von der Bettkante, nach dem Hinweis, dass sich die Lesbe aber auch anfassen ließ, unterzog ich mit meiner Zunge ihre fetten Titten erstmal einer Geschmacksprobe, wobei natürlich auch die Hand etwas zu fassen kam.
Die andere machte sich derweil an der Lustgrotte der Lesbe zu schaffen (Sie lag vor der Lesbe, die Lesbe selber ans Bettende angelehnt, andere Stellungen konnte ich nicht erleben) und kaum waren ein paar Minuten rum, hatte sie sie schon zum Orgasmus geleckt. Spitzenleistung! So schnell kommen wohl nur wenige Frauen.
Mit Entsetzen musste ich dann feststellen, das französisch nur mit Gummi vonstatten gehen sollte. Sie mir also einen Präser übergestülpt, Hand und Mund angelegt und verzweifelt versucht, meinen Willy auf Betriebsgröße zu bringen. Ich denke, ich nehme hier keine Spannung raus, wenn ich jetzt schon schreibe, dass ich während diesen knapp 50 min. NICHT zum Höhepunkt gekommen bin. Zu meiner Überraschung beugte sich nun die Lesbe zu mir rüber und schenkte ein paar zarte Körperküsse, auf die ich dankend einging und mich revanchierte. Auch zwiebelte sie mit ihrer Hand leicht meine Brustwarzen. Weiter unten setzte sich das Drama allerdings fort, so dass die junge Frau es vorzug, es ihrer Freundin wieder oral zu besorgen.
Nun wurde mir eröffnet, dass ich auch mal Hand anlegen konnte. Ich lag, wie schon die ganze Zeit, neben der Lesbe und versenkte nun einen Finger in ihrem Spalt. Diesen als nur feucht zu bezeichen, wäre sicherlich eine schamlose Untertreibung, ihre Muschie war richtig gehend nass. So fingerte ich sie eine ganze Weile, was durchaus auch für mich ein angenehmes Gefühl war, da sie dabei nicht rumzickte und meinem Finger freie Bahn ließ. An quantitativen Fingereinsatz wäre sicherlich noch mehr möglich gewesen, ich beließ es aber dabei, da schon noch wenigen Minuten Unterleibszuckungen bei ihr auftraten: Der zweite Organsmus innerhalb von vieleicht 15 min.! Sie stönte dabei leicht und die Zuckungen gingen noch ein bis zwei Minuten weiter. Diese konnte ich nun gut durch meinen Finger, der immer noch in der Muschi steckte, beinflussen.
Nachdem dieser Akt nun beendet war, fragte ich nach Küssen, die aber abgelehnt wurden. Auch meine Bitte an die Lesbe, sich auf mein Gesicht platzieren, damit ich ihre Mummu schlecken könne, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass ihr diese Stellung nicht gefalle. Bitte??? Welcher Frau gefällt denn so etwas nicht?
Irgendwie war ich an diesem Tag etwas parallelisiert, ich ließ also die etwas beleibtere über mein Gesicht platzieren. Nun weiß ich auch, wie sich Facesitting bei etwa 90kg Lebendgewicht so in etwa anfühlen muss, obwohl ich ja eigentlich nur ihre Muschi schlecken wollte. Doch beim Versuch, meine Zunge entsprechend tief zu platzieren, geriet meine Nase ständig in Fettspalten, so dass das Atmen entsprechend schwer viel. Dieses Spielchen beendete sie dann relativ schnell wieder mit dem Hinweis, gekommen zu sein, was ich ihr aber nicht abnahm.
Damit war der sexuelle Akt dieses Treffens auch schon beendet.
Anschließend zogen die Damen es vor, privates Untereinnder zu besprechen (es ging um neue Reifen für ihr Auto), und ein wenig small-talk über dies und das gab es auch noch. Dass den beiden nun vorschwebte, eine Dusche zu nehmen, war ja schön und gut, jedoch wurde weder mir davor oder danach eine angeboten. Und ob sie selber davor geduscht haben, will ich auch nicht unbedingt bestätingen. Ich wollte auch nicht länger als nötig verweilen, da ich noch einen anderen Termin hatte und verschwand nach einem kurzen Abschied auf nimmer wiedersehen.
Im Zimmer selber gab es übrigens nicht mal eine Waschgelegenheit.
Ach ja, das Zimmer: Es war ein Bürozimmer, welches auch noch als solches genutzt wurde. Ein erotisches Spielplätzchen stellt man sich wahrlich anders vor.
Statt Sekt wie in der Auktion geschrieben gab es nach dem Akt Wasser für mich. Dass das Bild in der Auktion zu den beiden Frauen passt, wage ich auch stark zu bezweifeln, obwohl auf Nachfrage hin die Authentizität bestätigt wurde. Sie erwähnten noch, dass sie sich den Account mit einer Freundin aus Aschaffenburg teilen, vieleicht ist das ja etwas durcheinandergeraten?
Fazit: Für Leute mit Fetisch für Fett sicher ne ordentliche Nummer, für mich eine Erfahrung, auf die ich auch hätte verzichten können.
Kosten für mich: 66€, auf 70€ gerundet, da ich mich um ne Stunde verspätet hatte, 170€ der Mietwagen.
Die beiden haben übrigens ständig Auktionen laufen, die Angaben dort decken sich mit meinem Auktionstext, den ich aber gerne hier reinkopiere.
So sieht halt jeder, was so gehalten wurde und was nicht, wobei mich die vielen positiven Bewertunge nur wundern.
OK, auf die Kleidergröße hätte ich vieleicht achten sollen, aber erstens sagt mir die nicht viel, zweitens war ich geil auf ne ordentliche Lesboshow und drittens gibt es auch attraktive Frauen mit Leibesfülle.
So Leute, leider war dies kein Alptraum, sondern entspricht 100% den Tatsachen. Mitleidsbekundungen werden gerne entgegengenommen.
Nun gut, einen Tag vor dem anvisierten Treffen erhielt ich die Adresse und bretterte tags drauf über 200km gen Süden. Landete erst in einem gepflegten Wohngebiet, aber die Hausnummern laufen ja anders als vermutet...argh...also umgedreht und vor einem Bürogebäude gelandet. Die Dame lotste mich dann mangels Klingel in die dritte Etage. Mit weichen Knien steuerte ich dann auf eine sich zaghaft öffnende Tür zu.
Ich hatte ja nun keine optischen Highlights erwartet, aber was ich dann erblickte, hätte ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht ausmahlen können. Eben der Typ Frau, der man auf der Straße keines Blickes würdigt geschweige denn einen Umschlag überreicht in Erwartung einer geilen Stunde zu dritt. Wer sich als Fettfetischist bezeichnet, wäre sicher voll und ganz auf seine Kosten gekommen.
Die etwas fettere hat ein Allerweltsgesicht in der unteren Kategorie, schöne "Schwimmreifen" (oder wie nennt man die Fettpolster rund um den Bauch noch?), dem Körperbau entsprechend fette Hängeeuter und zudem als Kopfschmuck ein gestricktes Etwas auf dem Kopf, was sie die ganze Zeit nicht ablegte. Die andere hat zugegebener Maßen ein hübscheres Gesicht und schön betonte Augen, allerdings war sie auch die echte Lesbe aber trotzdem nicht ganz unberührbar, wie sich später herausstellen sollte.
Nach der Begrüßung und ein paar kurzen Sätzen begannen die beiden sich auch schon zu entkleiden. Da wollte ich natürlich nicht hintenanstehen und tat es ihnen gleich. Dann die beiden ab aufs Schlafgemach (was sich als ausklappbares Sofa heraustellte) und ein paar ZKs ausgetauscht, was Klein Fridolin nicht wirklich in Fahrt brachte. Ich beobachtete das Treiben etwas distanziert von der Bettkante, nach dem Hinweis, dass sich die Lesbe aber auch anfassen ließ, unterzog ich mit meiner Zunge ihre fetten Titten erstmal einer Geschmacksprobe, wobei natürlich auch die Hand etwas zu fassen kam.
Die andere machte sich derweil an der Lustgrotte der Lesbe zu schaffen (Sie lag vor der Lesbe, die Lesbe selber ans Bettende angelehnt, andere Stellungen konnte ich nicht erleben) und kaum waren ein paar Minuten rum, hatte sie sie schon zum Orgasmus geleckt. Spitzenleistung! So schnell kommen wohl nur wenige Frauen.
Mit Entsetzen musste ich dann feststellen, das französisch nur mit Gummi vonstatten gehen sollte. Sie mir also einen Präser übergestülpt, Hand und Mund angelegt und verzweifelt versucht, meinen Willy auf Betriebsgröße zu bringen. Ich denke, ich nehme hier keine Spannung raus, wenn ich jetzt schon schreibe, dass ich während diesen knapp 50 min. NICHT zum Höhepunkt gekommen bin. Zu meiner Überraschung beugte sich nun die Lesbe zu mir rüber und schenkte ein paar zarte Körperküsse, auf die ich dankend einging und mich revanchierte. Auch zwiebelte sie mit ihrer Hand leicht meine Brustwarzen. Weiter unten setzte sich das Drama allerdings fort, so dass die junge Frau es vorzug, es ihrer Freundin wieder oral zu besorgen.
Nun wurde mir eröffnet, dass ich auch mal Hand anlegen konnte. Ich lag, wie schon die ganze Zeit, neben der Lesbe und versenkte nun einen Finger in ihrem Spalt. Diesen als nur feucht zu bezeichen, wäre sicherlich eine schamlose Untertreibung, ihre Muschie war richtig gehend nass. So fingerte ich sie eine ganze Weile, was durchaus auch für mich ein angenehmes Gefühl war, da sie dabei nicht rumzickte und meinem Finger freie Bahn ließ. An quantitativen Fingereinsatz wäre sicherlich noch mehr möglich gewesen, ich beließ es aber dabei, da schon noch wenigen Minuten Unterleibszuckungen bei ihr auftraten: Der zweite Organsmus innerhalb von vieleicht 15 min.! Sie stönte dabei leicht und die Zuckungen gingen noch ein bis zwei Minuten weiter. Diese konnte ich nun gut durch meinen Finger, der immer noch in der Muschi steckte, beinflussen.
Nachdem dieser Akt nun beendet war, fragte ich nach Küssen, die aber abgelehnt wurden. Auch meine Bitte an die Lesbe, sich auf mein Gesicht platzieren, damit ich ihre Mummu schlecken könne, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass ihr diese Stellung nicht gefalle. Bitte??? Welcher Frau gefällt denn so etwas nicht?
Irgendwie war ich an diesem Tag etwas parallelisiert, ich ließ also die etwas beleibtere über mein Gesicht platzieren. Nun weiß ich auch, wie sich Facesitting bei etwa 90kg Lebendgewicht so in etwa anfühlen muss, obwohl ich ja eigentlich nur ihre Muschi schlecken wollte. Doch beim Versuch, meine Zunge entsprechend tief zu platzieren, geriet meine Nase ständig in Fettspalten, so dass das Atmen entsprechend schwer viel. Dieses Spielchen beendete sie dann relativ schnell wieder mit dem Hinweis, gekommen zu sein, was ich ihr aber nicht abnahm.
Damit war der sexuelle Akt dieses Treffens auch schon beendet.
Anschließend zogen die Damen es vor, privates Untereinnder zu besprechen (es ging um neue Reifen für ihr Auto), und ein wenig small-talk über dies und das gab es auch noch. Dass den beiden nun vorschwebte, eine Dusche zu nehmen, war ja schön und gut, jedoch wurde weder mir davor oder danach eine angeboten. Und ob sie selber davor geduscht haben, will ich auch nicht unbedingt bestätingen. Ich wollte auch nicht länger als nötig verweilen, da ich noch einen anderen Termin hatte und verschwand nach einem kurzen Abschied auf nimmer wiedersehen.
Im Zimmer selber gab es übrigens nicht mal eine Waschgelegenheit.
Ach ja, das Zimmer: Es war ein Bürozimmer, welches auch noch als solches genutzt wurde. Ein erotisches Spielplätzchen stellt man sich wahrlich anders vor.
Statt Sekt wie in der Auktion geschrieben gab es nach dem Akt Wasser für mich. Dass das Bild in der Auktion zu den beiden Frauen passt, wage ich auch stark zu bezweifeln, obwohl auf Nachfrage hin die Authentizität bestätigt wurde. Sie erwähnten noch, dass sie sich den Account mit einer Freundin aus Aschaffenburg teilen, vieleicht ist das ja etwas durcheinandergeraten?
Fazit: Für Leute mit Fetisch für Fett sicher ne ordentliche Nummer, für mich eine Erfahrung, auf die ich auch hätte verzichten können.
Kosten für mich: 66€, auf 70€ gerundet, da ich mich um ne Stunde verspätet hatte, 170€ der Mietwagen.
Die beiden haben übrigens ständig Auktionen laufen, die Angaben dort decken sich mit meinem Auktionstext, den ich aber gerne hier reinkopiere.
So sieht halt jeder, was so gehalten wurde und was nicht, wobei mich die vielen positiven Bewertunge nur wundern.
OK, auf die Kleidergröße hätte ich vieleicht achten sollen, aber erstens sagt mir die nicht viel, zweitens war ich geil auf ne ordentliche Lesboshow und drittens gibt es auch attraktive Frauen mit Leibesfülle.
Zitat:2 junge Mädels
Anfang 20. Treffen bei uns .
Entweder Outdoor in Hanau oder bei meiner Freundin ca 5 km von Hanau entfernt.
ich stehe rein auf frauen aber meine freundin freut sich dein bestes stück zu verwöhnen....
Du hast lust uns mal beim Sex zuzuschauen??und sich dann von meiner freundin verwöhnen zu lassen??vielleicht bei einem glas sekt???
Du willst sehen wie sehr ich sie verwöhne und mal wissen wie eine Frau es richtig mag.?
Ich habe braune Haare bin 1,60 groß- habe eine körbchengröße von 75b und eine kleidergröße von 38-40
Meine Freundin hat lange blonde Haare ist 1,72 groß, kleidergröße 44 und richtig schöne brüste 90d.
So Leute, leider war dies kein Alptraum, sondern entspricht 100% den Tatsachen. Mitleidsbekundungen werden gerne entgegengenommen.
. Mir scheint, dass es dieselben sind, die in gesext auch unter Schnitten2009 inserieren. Diverse Berichte zu den beiden, die deinen Eindruck bestätigen, müssten hier im Forum zu finden sein.
