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02.10.2009, 12:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 16:27 von fish01.)
Da ich halt sowas von fickerig war, half alles nix…ich musste los, um mir ein heißes Girl über den Pullimatz zu stülpen.
Besagte Maria hatte ich im Kopf. Das Eckhaus am Marstall #6 besuche ich normalerweise gar nicht.
Da ich ja immer noch hoffe ein bestimmtes, braunhaariges Mädel im EG des ErosCorner anzutreffen:love:, ging ich zu erst auch dort hin. Zugegen waren jedoch nur Paula und Paulina. Letzte lag vor ihrem Laptop auf dem Bett und wir wechselten kurz ein paar Worte. War ganz nett und optisch geht Paulina für mich okay…aber die Herzdame im Zimmer A war nicht zu sehen.
Weiter zum ThaiEros dessen Besuch dieser eine Satz genügt.
So betrat ich dann optional dan Penthouse Eros auf der Ecke. Maria (oder Oksana, wie sie sich bei ihrem Gastspiel in der Wohnung des Schreckens Podbi#6 nannte) traf ich sofort im Flur des 1.OG’s. Sie lächelte mich an und ging ins 2. Im Gegensatz zum Berichtestart hier über Maria, ist sie aber ein Stockwerk nach unten gezogen und hockt vor Raum K. Trotzdem schleiche ich ihr erstmal hinterher und stelle dabei fest, dass ich sie verdammt heiß finde …ich stolpere ein bisschen…und überlege kurzzeitig, ob die Zahlengleichheit Podbi#6 und Marstall#6 eventuell ein böses Omen sein könnte.
Beide Fickzimmerstockwerke sind voll gestopft mit Frauen. Von irgendwoher dudelt „Hit Raaaadiooo Antenne“, ein buntes Stimmengewirr, Gelächter und ein südländisch aussehender, bulliger Typ verteilt Butterbrote aus einer Sporttasche. Den süßlichen Bodylotion- und Parfümduft dominiert nur der Zigarettenqualm…und ich komme mir vor, wie ein Raumlufterfrischer, weil das Einzigste, was gut riecht, bin, geduscht, frisch rasiert, mit diesem Hauch von Frische und Freiheit eingesprüht…ich…:-D:floet
Hübsche Mädels laufen mir über den Weg. Zupfen an mir rum, züngeln verführerisch vor mir rum, rufen „Schöner Maaaann…FICKEN!“ und der Sporttaschenbutterbrotmann wirft mir aus der Ecke des Flures prüfende Blicke zu , weil ich den drei Mädels die an mir rumziehen, mit einer Entschuldigung den Laufpass gebe, denn Maria ist wieder auf dem Weg nach unten.
30sec später frage ich sie, wie’s ihr geht…und die Zimmertür fällt ins Schloß…
Ich buche das 50€ Programm mit FO, worauf ich voll Bock habe. Allerdings drückt momentan noch meine Blase meine Libido runter und ich frage Maria nach nem Klo. Sie erklärt mir, dass es kein Kundenklo gäbe und selbst die Benutzung von arbeitenden Frauen im Grunde verboten sei. Ich könnte lediglich das Waschbecken im Zimmer benutzen.
„Häh? Wie, verboten?!“ frage ich.:wiejetzt:
Die Erklärung lässt mich nur ein „Geht doch gar nicht!“ denken und weil ich Maria hübsch und nett finde, ebenfalls hoffen, dass die Süße eigentlich unter besseren Bedingungen arbeiten sollte. Ihr Arbeitszimmer ist runde 12m² groß. Es gibt ein kleines Waschbecken und einen Alibert darüber. Ich erleichtere mich im Becken und mache anschließend eine Schwanzwäsche. Maria ist von meinen Vorschreibern ja hinreichend beschrieben worden, so ergänze ich an dieser Stelle nur noch ihre Sprachpalette:
Ungarisch
Deutsch
Albanisch
Türkisch
Russisch
…was ihr hier im Haus wohl zu gute kommt, denn sie kann sich mit fast allen Kolleginnen unterhalten. Ich find es ja gut, dass sie so sprachgewandt ist, aber mein Interesse orientiert sich doch eher in die westliche Richtung Europas, nämlich auf Frankreich.
Maria’s blanko Französisch ist okay. Ziemlich mechanisch und variationslos. Dabei liegt sie neben mir und präsentiert ihre süße, rasierte Muschi. Der kleine Doktor wächst. Das ist gut, aber so richtig prickelnde Stimmung will nicht aufkommen. Vom Flur ist pausenlos Krach zu hören.:band:
Ich lasse Maria aufsitzen. Geht gut, ohne Flutschi, sie lächelt mich während des konditionsarmen Zweiminutenritts nett an.
Wechseln in den Missi mit ihren Beinen auf meinen Schultern und ihrem Startsatz: „Los! Fick mich hart!“ geht’s weiter. Ich tue, wie mir geheißen. Zu wenig kommt dabei von ihr rüber. Schnell noch der Wechsel in den Doggy, bevor die Luft, aufgrund der fehlenden „Päsenz“ Maria’s, aus dem kleinen Doktor rausgeht. Wohl wissend, dass ich so zum Abschluß kommen will und auch muss, dreht sie mir ihr geiles Hinterteil zu und ich rammele weiter.
Schöner Anblick…abgejagt.:flamethrower:
Geschäftliches erledigt. Wir schnacken noch miteinander, während ich mich anziehe. Sie macht komische Verrenkungen über dem Waschbecken.
„Ich darf auch nicht auf Klo gehen! Guckst Du…ich pinkel hier auch gerade ins Waschbecken!“
Ääääähm ja, ich gucke und stelle fest, dass mich Pussies aus denen Natursekt läuft noch immer nicht geil machen.:nein: Wir unterhalten uns weiter, als wäre nix gewesen, sie erkundigt sich, ob ich’s gut fand, was ich mit einem „Es war okay.“ beantworte und nach rechts und links Abschiedsküsschen bin ich raus.
Eine sympathischere Location und bei allen sexuellen Handlungen etwas mehr Hingabe, würden P6 Begegnungen mit Maria wahrscheinlich zu einem Highlight machen.
So stand ich wieder auf der Straße mit dem, mich schon seit längerem begleitenden Problem: Tolle sympathische Frau, gute Stimmung, der Fick gerade so ausreichend und nur wegen der Optik etwas gehobeneres LH Niveau.
Ich find Maria echt nett, optisch genau mein Ding, aber halt nur bedingt lieb. Ich weiß nicht, ob ich sie in der aktuellen Adresse und unter den gegebenen Umständen noch einmal besuchen würde. Ich kann auch nicht einschätzen, ob sich ihr Arrangement bessert, wenn man sie öfters besucht und man sich besser kennt. Jedenfalls würd ich Maria (und den anderen Frauen ebenfalls) bessere Arbeitsbedingungen wünschen denn selbst die Besenkammerfickzimmer im ThaiEros nebenan, haben einen annehmbareren Komfort…sollte in Hannover doch machbar sein!
...weitermachen...:banger:
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02.10.2009, 12:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2009, 13:01 von limbo.)
Hallo Doc,
klasse Bericht, prima Schilderung über das GPH :wow:
Ich habe den Thread mal abgetrennt, denn du warst bei Maria aka Oksana, in der 1. Etage.
Etwas verwirrend, denn im Zimmer darüber gibt es eine weitere Maria, Maria aus Bulgarien
Maria Fans kommen in H voll auf ihre Kosten, denn es gibt in den Laufhäusern in H mindestens 11 Marias
Maria aka Oksana in der Galerie
Maria aka Oksana
Penthouse Eros, ehem. GPH
Marstall 6
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Raum: K - 1. Etage
Gruß limbo, der für den Bericht dankt
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So richtig schön aus der beobachtenden Perspektive. Keine Zusammenfassung - ein detailverliebter Mitschnitt ...
Die Gute wurde mir auch wärmstens ans Herz gelegt, was hier noch einmal untermauert wurde.
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Name:............... Maria AKA Oksana
Nationalität:....... Mutter Russin, Vater Bulgare
Alter:.............. 20 -23 Jahre
Größe:.............. 1,62 m
Konfektion:......... 36
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... blond (gefärbt)
Haarlänge:.......... lang
Oberweite:.......... 75 B
Sternzeichen:....... K. A.
Intimbereich:....... komplett rasiert
Besonderheiten:..... Piercing oberhahlb der Oberlippe
Kleidung:........... weiße Pants und weißer BH
Vereinbarter Service: BFA-Standard, also Blasen-Ficken-Anfassen
Vereinbarter Preis: 30
Auch ich habe Maria bereits einige Male gefickt, so auch heute wieder. Von daher trage ich hiermit noch einen kleinen Bericht nach, nicht zuletzt auch deshalb, um die Eindrücke des geschätzten Kollegen Dr. Mabuse zu bestätigen.
Maria startete hier in Hannover ihre Hurenkarriere in der Wohnung 6 in der Podbielskistraße 187 bevor sie dann ins Penthouse Eros wechselte. Da mir aber die Wohnung 6 als Abzockpuff bekannt war, habe ich es mir bis vor kurzem immer verkniffen Maria trotz ihrer tollen Optik zu buchen.
Doch vor einigen Wochen erlag ich der Versuchung und ich riskierte einmal 30 , ein Versuch, den ich wirklich nicht bereut habe.
Ihr Aussehen entspricht so ziemlich den oben aufgeführten Fotos mit denen sie noch als Russin Oksana warb und in der W6 in der Podbi 187 anschaffte.
Mittlerweile trägt sie ihr Haar aber länger und noch einen Schlag blonder, was sich auch positiv auf ihre Optik auswirkt.
Na ja, ich versuche mich mal kurz zu fassen:
Nach der Geldübergabe von 30 und der üblichen Dödelwäsche ging es dann mit Maria auf die Matte. Zunächst einmal wurde ein bisschen gefummelt und als mein bester Kumpel Regung zeigte, montierte Maria auch sogleich einen Fromms und fing an zu blasen. Ihr Gebläse war schön gefühlvoll und ohne Zahneinsatz, allerdings nicht sonderlich tief. Da wäre durchaus noch Verbesserungspotential vorhanden.
Sie lies sich dabei auch ohne zu murren ihre Fickschleuse kraulen, allerdings habe ich nicht versucht einen Finger bei ihr zu versenken.
Bevor wir dann zum Finale übergingen durfte ich noch etwas an ihren Titten nuckeln und bei der Gelegenheit knetete ich noch einmal ordentlich ihren wirklich geilen Arsch.
Abschließend wurde wie immer in der Missi eingelocht und letztendlich auch in dieser Position das Gummi vollgerotzt.
Nach der finalen Waschung verabschiedeten wir uns noch mit Küsschen und das war es dann auch.
Fazit: Solide Laufhausnummer mit einem überdurchschnittlich hübschen Mädel. Die Vereinbarungen wurden alle eingehalten. Zeitdruck ließ Maria ebenfalls nicht aufkommen und von daher behalte ich sie mal als Option in meinem Hinterkopf.
Maria AKA Oksana
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Puffgaenger schrieb:...
Maria startete hier in Hannover ihre Hurenkarriere in der Wohnung 6 in der Podbielskistraße 187 bevor sie dann ins Penthouse Eros wechselte...
Hallo Puffgaenger,
Glückwunsch zum gelungenen Erlebnis
So am Rande, Maria hat schon eine längere LH-Karriere hinter sich,
die Wohnung Nr. 6 war nur ein kleiner Abstecher in die Wohnungswelt
Gruß limbo
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...jaha, dass mit diesen ganzen Maria's
Da kann man ja bild nen neuen Forumteil eröffnen neben Niedersachsen & Bremen > Hannover-Laufhäuser / Wohnungen noch Hannovers-Maria's:ausr:
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht
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schöner, atmosphärisch dichter Bericht!
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07.03.2010, 02:53
(03.10.2009, 23:18)limbo schrieb: So am Rande, Maria hat schon eine längere LH-Karriere hinter sich,
die Wohnung Nr. 6 war nur ein kleiner Abstecher in die Wohnungswelt
... und hat sie seit 01.03.2010 wieder zurück.
Damit dürfte das Niveau in der etwas lobkargen Wohnung Nr.6 einen vergleichsweise mächtigen Schlag nach oben bekommen haben.
Wohl bekomms !
Oksana
klingeln bei Nr. 6 (1.ET)
Podbielskistrasse 185-187
30177 Hannover
Fahrstuhlausgang links durch die Glastür
Eingangstür ist geöffnet!
Zeiten: täglich 10:00 bis 23:00 Uhr
Telefon: 0162 5380368
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wieder zurück im GPH
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13.03.2010, 13:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2010, 13:12 von Puffgaenger.)
(13.03.2010, 00:14)limbo schrieb: wieder zurück im GPH
Das ist wohl wahr und ich war bestimmt einer von den ersten Stechern, die sie in ihrer alten/neuen Wirkungsstätte wieder gefickt haben...
Eigentlich stand mir am gestrigen Abend ja der Sinn nach Titten. Meine To-Fuck-Liste ist ohnehin sehr gut gefüllt und so machte ich mich zu gesetzter Stunde auf den Weg nach Langenhagen in die Wagnerstraße 3, denn ich wollte mir die beiden Tittenmonster Ellena und Silvie einmal anschauen und bei Gefallen eine davon durchknattern.
Leider wurde mir auch nach mehrmaligem Klingeln (Whg. Schmidt) die Tür nicht geöffnet, aber damit hatte ich eigentlich auch gerechnet, denn wie gesagt, es war schon sehr spät.
Also ging es über zu Plan B. Die nächste auf meiner Liste war Valeria, denn sie hat so rein oberweitentechnisch ja auch einiges zu bieten. Also ging es von der Wagnerstraße wieder auf die Vahrenwalder Straße und zwar in Richtung Stadtmitte. In der Nähe der Hausnummer 171 fand ich auch sogleich einen Parkplatz. Nachdem ich meine Karre ordnungsgemäß abgestellt hatte, läutete ich bei der allseits bekannten Lokation. „Altelier“ und – wiederum blieb die Tür verschlossen, selbst nach mehrmaligen Versuchen.
Aus Frust darüber war ich schon drauf und dran, selbigen bei dieser Grazie abzuficken, aber das wollte ich mir dann doch nicht antun, denn von soviel fettem Fickfleisch kriege ich meistens ziemlich starkes Sodbrennen.
ABär: Glücklicherweise gibt es ja noch das Laufhaus in der Braunstraße, das ja seine Pforten immer bis in die frühen Morgenstunden geöffnet hält. Zudem hatte ich Elisa schon fast eine Woche nicht mehr gefickt und somit stand der nächste Plan fest: Auf in die Braun!
Dort angekommen drehte ich erst einmal eine Runde durch das Hinterhaus und auch durch das Vorderhaus. Auf dem Flur traf ich noch einen sehr netten Kollegen aus einem anderen Forum mit dem ich mich noch eine Weile unterhielt, bevor es dann zu Elisa ging.
Der Fick mit Elisa lief analog zu denen im entsprechenden Topic beschriebenen ab, von daher erspare ich mir weitere Einzelheiten an dieser Stelle.
Es war schon nach Mitternacht als ich Elisa nun zum fünften Mal wechgekolbt hatte, aber immer noch zu früh um nach Hause zu fahren.
Also begab ich mich eigentlich nur zu Informationszwecken noch einmal in das nicht weit entfernte Steintorviertel, um mir dort einen Überblick über das vorhandene Material zu verschaffen.
Die Häuser sind mittlerweile wieder sehr gut gefüllt. Als ich dann im Penthouse Eros die zweite Etage betrat, da traf mich fast der Dalschlag.
Die so von mir so vermisste Maria AKA Oksana, die ja kürzlich erst auf IN ihren Restart in der Podbielskistraße 187 in der Whg. 6 angekündigt hatte, saß auf einmal wieder dort im ersten Zimmer rechts, wenn man vom Treppenaufgang her schaut.
Sie war frisch blondiert, machte einen sehr erholten und frischen Eindruck und hat vermutlich auch wieder ein paar Pfunde abgenommen.
Das war dann auch Grund genug meinen Vorsatz “nur zu Informationszwecken“ beiseite zu schieben und mit ihr ein Gespräch zu beginnen, zumal sie sich natürlich an mich erinnerte und mich zu sich herwinkte..
Ohne lange zu fackeln übergab ich Madame wie immer 30 Euro für den BFA-Standardservice inklusive ZK sowie französisch bei ihr und erhielt somit den Eintritt in ihr VZ.
Der Vollständigkeit halber hier noch einmal eine kurze Personenbeschreibung von Maria:
Maria ist zur einen Hälfte Russin und zur anderen Hälfte Bulgarin. Sie hat derzeit nackenlanges, blondiertes Haar, auffallend große und dunkle Augen, sowie ein sehr hübsches Gesicht, das allerdings durch ein kleines Oberlippenpiercing (Diamant) etwas verunziert wird.
Sie ist schätzungsweise 1,60 m groß, ihre KFG würde ich mal so auf 36 schätzen und ihre Knautschies finden in einem BH der Cup-Größe B ausreichend Platz.
Ihr Alter dürfte mittlerweile so bei 23 – 25 Lenzen liegen und ihr Unterboden ist wie bei so ziemlich allen Prosties auch blank rasiert.
Zunächst einmal wurde ein wenig über dieses und jenes geplauscht. Dabei erklärte sie mir übrigens auch die Gründe für ihr so kurzes Podbie-Intermezzo.
Nach dem Ausplünnen und der obligatorischen Dödelwäsche ging es dann mit Blondchen auf den Fickacker. Zunächst einmal wurde ausgiebig geknutscht, denn bei Maria sind auch beim BFA-Standardtarif von 30 Tacken ZK und eine Unterbodenwäsche inklusive!
Als ich mich dann an ihre beiden Zwillinge machte, um an diesen meine Kindheitserinnerungen wieder aufleben zu lassen, da fing Blondchen an zu kichern und bat mich das doch bitte zu unterlassen, denn sie wäre da schrecklich kitzelig.
Okay, dann eben nicht und von daher arbeite ich mich mit meiner Zunge weiter in Richtung Süden, um der ehemaligen Wohnung6-Angestellten eine Innenschenkel- und Unterbodenwäsche zu verabreichen.
Ihr Unterboden war übrigens sehr sauber, geruchs- und auch geschmackneutral, ein Umstand, den man in diesem Hause leider nicht immer vorfindet.
Im Anschluss daran kam dann Marias Auftritt. Sie begab sich in Richtung meiner Leibesmitte, zog mir ein Conti über den Fickriemen und blies eigentlich recht gefühlvoll, wenn auch nicht sehr tief.
Ich bat sie dann um einen Positionswechsel in die 69, dem sie auch bereitwillig nachkam.
Dabei stiegen dann so allmählich die Säfte bei mir, es war also an der Zeit zum Finale überzugehen.
Da sich Madame ja von mir nicht ihre Titten hat lecken lassen wollen, rächte ich mich nun, indem ich sie in der Doggy anfickte und sie dann in der Missi ordentlich durchknatterte.
Da ich bereits kurz zuvor bei Elisa anständig abgelaicht hatte, war es sowohl für Maria als auch für mich ein hartes Stück Arbeit, den letzten Rest meiner Fickbrühe aus mir herauszukitzeln, aber nach einer schweißtreibenden Fickerei gelang es uns dann letztendlich doch noch das Planziel zu erreichen...
Nach der abschließenden Dödelwäsche ging es wieder in die Klamotten und ich wurde wie immer von Maria mit Küsschen verabschiedet.
Fazit: Warum Maria so ganz plötzlich an ihren Dickmanns kitzelig geworden ist, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ansonsten aber hat sie nichts von ihrer(m) Servicequalität bzw. -umfang eingebüßt. Sie hat ihre Pause gut genutzt und ist wieder frisch und erholt am Start.
Von daher ist sie nach wie vor eine Empfehlung!
Maria AKA Oksana
Penthouse Eros, ehem. GPH
Marstall 6
Hannover
Raum: J - 2. Etage
Tach ,
(Grüne Schrift = Dummes Gefasel)
es folgt ein kurzer Bericht einer bekannten Dienstleisterin, ich bin momentan mal wieder in der Stammfreierfalle gefangen, weshalb ich leider weniger Neues bringe, als mir selber lieb ist, somit folgt ein Bericht einer hier alten Bekannten, egal:
Ort: GPH (ob der Eingangsbereich noch nach Kloake riecht, weiß ich nicht oder bin schon so abgestumpft, dass ich es nicht mehr rieche??), 2. Etage Zimmer J, das schmale Zimmer mit der Duschkabine in der Ecke, ansonsten hat das Zimmer die Standardeinrichtung. Auf dem Bett war die gute Bettwäsche mit chinesischen Schriftzeichen, besser als die löchrigen Spannbettlaken in den übrigen Räumen. Unten im 1. Stock verrichtet die andere Maria ihr Tag- bzw. Nachtwerk. Im zweiten Stock war noch Jessy und Mariella anwesend und zwei die nicht kannte.
Person: Maria, neuste genannte Herkunft Ungarn, Kfg. 34/36, Teint eher blass, Körbchengröße gutes B, wobei es sich um eine leichte Tütenform handelt, phantasievoll geschminkte Augen, hübsches rundes Gesicht. Frisur ist extrem länger geworden, blond mit silbernen Strähnen, als ich die Summe für den neuen Haarputz erfahren habe, hätte ich am liebsten den normalen Hurenlohn drastisch gekürzt, aber es ist ihre Sache, was sie mit ihrer hart erfickten Kohle macht, ob sie jetzt es in ihre Haare steckt oder damit ihre dünnen, weißen Nuttenzigaretten anzündet. Als Kleidung trug so ein schwarzes „HelloKity“- T-Shirt, was gut zu ihrem Typ passt.
Preis: 30 Euro, GVM + FM, ca, 20 min.
Akt: Sie zog sich langsam vor mir aus und hielt netten Smalltalk mit mir. Sie posierte ein wenig vorm Spiegel, während ich versuchte meine Socken los zu werden. Auf dem Bett legten wir uns nebeneinander und streichelten uns ein wenig. Körperküsse waren an den Brüsten nicht erlaubt, egal. Lecken wurde nur ein bisschen erlaubt. Sie hockte sich nun hin , zog mir das Latex über meinen erregten Schwanz, in dieser Stellung bekam ich das FM, Fummeln war okay, nach einer Weile legte sie sich auf den Rücken und sprach, Ficken. Ich lochte in der Missio ein und begann langsam mein Becken zu bewegen. Sie antwortet bei einigen Stößen mit süßem Stöhnen. Ich wusste, dass in dieser Stellung mit dem Abschluss nichts wird, nach kurzer Anweisung wechselten wir in die Doggy, die Stellung wurde nun beibehalten, und sie ließ sich schön hart stoßen und heilt auch schön dagegen. Es wurde nicht von ihr versucht ins „Lazy Dog“ abzuwandern, was so viele Prostis machen, nein sie verdiente ihr Geld auf die ehrliche harte Weise, wie ein echtes Weibstück. Ich schoss ins Gummi. Nachdem Akt folgt eine kurze Kuschelphase mit abschließenden AST .
Hygiene: So weit ich es beurteilen konnte , war sie sauber, ich war mit meiner Zunge leider nicht überall. Sie duschte kurz ihre Muschi als ich mich anzog. Laut ihrer Angabe taugte die Brause und der Duschschlauch nicht für die Ganzkörperreinigung.
Weiterführende Literatur: Hier gibt es schon zahlreiche Berichte von ihr. Einfach die Suche benutzen.
Fazit: Wiederholungs-/ Zufriedenheitsfaktor liegt bei ca. 80%, sie hat keinen Zeitdruck gemacht, war immer freundlich, ist ziemlich hübsch und geht gut mit, benutzt wenig bis kein Flutschi. Ein echter Rückgewinn fürs Steintor.
Danach in die Paserelle in einen Saft.. äh Suppenladen, kann man machen, allerdings fehlt mir da das gute Friteusenfett.
Tschüß
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25.05.2010, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2010, 19:50 von me12.)
Als ich am Pfingstsonntag mit meinem Motorrad unterwegs war, verschlug es mich zum Steintor. Hier musste ich aufgrund der vorangegangenen Berichte Maria besuchen. Sie war in eine Art von Körpertuch gehüllt und trug nur einen Slip darunter.
Nationalität: Magyar
Preis: 30€ für Blasen, Ficken und Stellungswechsel
Sie zog sich schneller als ich aus und legte sich erst mal auf das Bett um ein bischen Fernseh zu schauen. Ich legte mich zu ihr und begann an ihren Titten zu lutschen und dabei ihre Muschi zu erkunden. Sie schnappte sich ein Gummi und fing gefühlvoll an zu blasen, während ich ihren Body überall erforschte. Als sie ficken vorschlug und nach der Stellung fragte sagte ich sie solle aufsitzen, worauf sie erwiderte "Alle Männer sind gleich." Ohne Flutschieinsatz begann ein heißer Ritt, bei dem ich gleich merkte, wie meine Säfte aufstiegen. Darauf hin wechselten wir in die Missi, wofür sie sich einfach nach hinten fallen ließ. In dieser Stellung konnte ich wieder Gas geben und die Dame so richtig genießen. Danach wechselten wir in die Doggy, in der sie sich schön tief und fest hat stoßen lassen und auch beim Abschluss schön gegengehalten hat.
Nach der Gummientsorgung durch sie duschte sie ihre Muschi. Ich bin begeistert von dem GF6, den ich bei Maria genießen konnte.
Gruß
me12
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25.05.2010, 22:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2010, 23:03 von limbo.)
Hallo me12,
Glückwunsch zum geilen Date, schöner Bericht, da erwachen Gelüste
Willkommen im LSH, viel Spaß und Erfolg beim Erfahrungsaustausch.
Die Mädels spielen öfters die Reise nach Jerusalem, passt die 2. Etage und Zi. J noch?
Gruß limbo, der für den Bericht dankt
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Willkommen im LSH me12.
Friese,viel Spass hier und natürlich auch für den Bericht dankt
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26.05.2010, 18:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2010, 18:54 von me12.)
Hallo,
Danke für den freundlichen Empfang. Maria ist immer noch in der 2. Etage, Zimmer J.
Gruß
me12
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Eine gewisse Unruhe ließ mich eines Montagabends ins Steintorviertel eiern, zumal ich vermutete, dass meine Lieblingsthai Sai aussem RW8 wieder ihre (Bums)Zelte dort aufgeschlagen hatte.
Zielorientiert betrat ich somit in freudiger Erwartung das Haus, doch wurde jäh enttäuscht:
KEINE SAI zu finden!
Resigniert, doch nicht verzweifelt, dachte ich über Ausweichmöglichkeiten nach. Keine Experimente, möglichst sicher, Frauentyp jetzt egal…Hauptsache ein bisschen geil…
Ungemolken sollte es aber auch nicht nach Hause gehen und es dürfte auch kein allzu großes Problem sein am frühen Montagabend wen fickbares zu bekommen.
Mickey und Ruby im CL waren auch nicht da.
„Hey, Mabuse! Kommst Du heute zu mir hoch?!“ vernahm ich wieder draußen auf dem Reitwall und dachte nur: Verdammt, Du fickst hier zu oft…die kennen Dich schon alle!
Gerufen hatte die Penthouse Eros Maria aus dem ersten Stock, welche aus dem Zimmerfenster schaute, aber nach ihrer, hier von mir beschriebenen, nur knapp ausreichenden Performance des letzten Mals, als Kandidatin nicht mehr in Frage kommt.
Mit den Worten: „Ja, ähm, hallo…!“ betrat ich aber dennoch die Arbeitsstätte, denn im zweiten Stockwerk war ja noch die andere Maria buchbar. Maria im ersten bekam einen Korb. Im zweiten Stock bot sich mir dann vor Maria’s Zimmer J folgendes Bild:
Laute, orientalische Musik aus Maria’s Notepad, fünf mehr oder weniger hübsche DL’s des Stockwerks vor oder im Zimmer und Maria, die angefeuert von ihren Kolleginnen in schwarzem TShirt herumtanzte. Ich war zu diesem Zeitpunkt wohl der einzigste Kunde im ganzen Penthouse und hatte somit erstmal alle Ladies um mich herum. Davon belustigt schoss mir dann auch ein Filmplakat durch den Kopf was den Titel Mabuse in tödlicher Mission tragen könnte . Die Ladies riefen alle „Komm ficken…!“ mit dem Spitzenangebot „Alle zusammen…macht voll Spaß!“
Also quasi ein Gangbang nur anders herum…ICH und sechs Frauen…Wahnsinn und bestimmt voll witzig, jedoch mit drei Problemen verbunden:
1. konnten mich von dem Sextett nur Maria und eine ältere Kollegin verstehen (Witze in der Runde zu erzählen wäre nicht so der Bringer geworden)
2. wollte ich keine 180€ für alle ausgeben, sondern nur 50€ für Maria
3. hatte ich ein wenig Angst, dass die sechse mich volles Pfund auseinander nehmen täten
Es ging also nur zu Maria in schwarzem Shirt. Eine Kollegin wünschte noch viel Spaß beim Tanzen und dann trollten sich alle zurück auf ihre Zimmer.
…und soviel zum Prolog…
Ergänzend noch mal zu Maria…
Alter: 20 -25
Größe: 1,60 m
Konfektion: 36
Augen: groß, braun
Haare: lang, blond gefärbt
Oberweite: 75 B
Besonderheiten: Piercing an der Oberlippe war raus
FO, GVM für nen Fux ist der Deal mit der Süßen Maus. Wir waschen uns und nach einem kurzen Smalltalk, findet sich der kleine Doktor zwischen Maria’s Lippen wieder. Blasen geht gut. Ich darf auch eine Kostprobe der kleinen, rasierten Pussy nehmen…in diesem Moment ertönt ein Sie haben Post Klingelzeichen von Windows7...
Blase Fullstop
Maria checkt, wer geschrieben hat. Nachdem das klar ist, geht’s mit Geblase weiter. 10 Minuten später wollten wir ficken. Geschickt wird das Gummi mit dem Mund über den kleinen Doktor gestülpt. Da ich weiß, dass Maria ein wenig auf Führung steht, befördere ich sie auf den Rücken…und es läuft als nächstes der Film Eingelocht…
Den Film finde aber nur ich ganz gut, denn Maria ist zu 80% damit beschäftigt das Notepad zu beobachten und sich wahrscheinlich beim Missionieren schon zu überlegen, was sie auf die angekommene Mail antworten könnte.
Die für mich übrigen 20% sind mit wildem Gestöhne, Komplimenten und innigen Umarmungen gefüllt…sekundenweise…
10sec: „Ja, geil…fick mich!“
…Ruhe/Notepad…
20sec: „ JaaaaaaJaaaaa…!“
…Ruhe/Notepad…
10sec: „Du bist guuuut….!“
…Ruhe/Notepad.
Fick im Telegrammstil
Das ganze dauert eine Zeit, bevor ich Maria auf den Bauch drehe und im Doggi die Nummer zum Abschluss bringe.
Ich kann kurz auszucken und übergangslos setzt sich Maria vor ihr Pad und beginnt zu tippen. Meine Unruhe ist weg. Mit vollem Gummi sitze ich auf dem Bett. Maria tipp. Meine Erektion verschwindet langsam. Ich versuche einen kurzen AST, bin jedoch nur noch ein Unsichtbarer, der gerade abgemolken wurde und von dem eigentlich nur noch ein besamtes Kondomreservat im Raum schwebt. Da ich ja schon groß bin, ziehe ich das Latex vom Pullimatz und entsorge es.
Nach einer kurzer Waschung, bin ich wieder angezogen und warte auf die Verabschiedung. Jetzt erst bemerkt Maria, dass ich angezogen im Raum stehe und warte.
Sie springt auf.
„Ach Mensch ja…’tschuldigung! Mach’s gut und bis zum nächsten Mal.“
Küsschen auf den Mund und raus.
Auf dem Flur frag mich dann noch eine Kollegin, ob mir das Tanzen Spaß gemacht hätte. Ich nicke nur schwach lächelnd. Was hätte ich auch sagen sollen? Tanzen wäre wahrscheinlich cooler gewesen, als der intime Vollkontakt.
Das war einfach ne blöde Nummer mit einem interessanten Prolog. Ein bisschen mehr Engagement erwarte ich dann schon, gerade wenn die Mädels auf dem Schirm haben, dass man als Kunde wiederkommt und auch gerne wiederkommt, weil man in der Vergangenheit gut zusammenarbeiten konnte.
Als Ausweichsmöglichkeit am Steintor sind die Maria’s im somit PE erstmal gestrichen...
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht
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22.08.2010, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2010, 11:33 von Puffgaenger.)
Maria ist ja seit kurzem auch wieder aus dem Urlaub zurück und werkelt nun wieder in ihrem angestammten Zimmer J im zweite OG.
Als ich an ihr Zimmer passierte, war sie gerade mit ihrem Notebook beschäftigt, rief mich aber dennoch zu sich herein.
Na ja, für mich persönlich zählt die Kleine ohne Wenn und Aber zu den optischen Highlights des Steintorviertels und so machte ich mit ihr wie schon so oft eine 30-Euro-Nummer klar, die aufpreisfrei auch noch ZK und Franze bei ihr beinhaltet.
Während ich mich auszog und mir noch einmal kurz den Ferkelstecher unter fließendem Wasser abspülte, beschäftigte sich Blondchen weiterhin mit ihrem Notebok. Selbst nachdem ich mich auf den Fickacker begeben hatte, konnte sich Madame nicht von diesem Ding lösen.
Auch während der ganzen Nummer war sie überhaupt nicht bei der Sache und als ihr Notebook auf einmal piepste, sprang sie während der Nummer kurz auf, um ihre E-Mails zu checken.
Na ja, jedenfalls gab es wie vereinbart ZK und ihren stoppeligen Unterboden durfte ich ebenfalls ausgiebig lecken. Dabei starrte sie an die Zimmerdecke und war wohl im Geiste mehr mit ihrem Chat-Programm beschäftigt.
Allerdings lässt sich Maria AKA Oksana ihre Titten nicht lecken, denn da ist sie sehr kitzelig.
Wie immer habe ich dann in der Missi bei ihr abgeschossen und Tschüß...
Ja, was soll man dazu sagen? Für 30 Euro gab es bei einer sehr hübschen Maria neben dem BFA-Standard sogar Franze bei ihr und ZK, das war schon Klasse! Allerdings ihre Teilnahmslosigkeit bzw. ihre geistige Abwesenheit trübten diese Event doch ungemein..
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kann PG nur zustimmen, Maria ist optisch schon Oberliga. War in der Vergangenheit 3 bis 4 mal bei ihr und es kommt schon immer auf die Gemütslage der Lady an. Der Service reicht von Top bis Flop. Denke muss Mann schon Glück haben...........
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06.01.2011, 16:09
Isse wieder da ?
Heute mal so durchs GPH gestiefelt, als so' ne blonde Saue im 2. OG grad in Zimmer J verschwindet.
Konnte sie nur noch im Augenwinkel sehen, könnte Maria aka Oksana gewesen seien.
Das Zimmer ( ihre alte Wirkungsstätte )
und der Arsch
könnten passen.
Kann das eventuell jemand bestätigen ? oder hab ich schon Halluzis ??
Gruß fish, der sie ggf. mal wieder ficken würde.......
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