Liebe Mitstecher,
gab da für mich noch ein paar weiße Flecken auf der hessischen Club-Landkarte. Eigentlich geplant: ein gemütlicher Nachmittag im Atlantik/Hanau und gegen Abend (zur Happy Hour) ein Abstecher in den mir schon sehr häufig empfohlenen Bahama-Club/Maintal-Dörnigheim. Liegt ja nur ein paar Fahrminuten von dort entfernt. Hatte vor kurzem ein recht großzügiges Zeitfenster und schlug bereits um die Mittagszeit im Atlantik auf.
Der Club liegt an einer stark befahrenen Hauptverkehrsstraße in einem Hanauer Industriegebiet. Parkplätze gibt es zuhauf. Von außen betrachtet hat das Atlantik was von einer kleinen Festung oder einer Oase und wirkt ein wenig befremdlich zwischen dem benachbarten Autohändler und einer Tankstelle. Am Empfang begrüßt mich Caro/keine CDL
(D, etwa Ende 20/Anfang 30, ca. 1,70m groß, KF 34, B-Cups, braunes Haar mit hellen Strähnen drin/hochgesteckt, schöne lange Beine, bildhübsches Gesicht), der erste, und für mich herausragende Optikkracher im gesamten Club, und gibt mir eine kurze Einführung in die Welt des großen Teichs. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet und vor allem picobello sauber. Parterre der große Hauptraum mit der rechteckigen Bar als Zentrum und zahlreichen, bequemen Sitzmöglichkeiten. Einen Stock höher lädt das recht originell ausgestattete Wellness-Zentrum zum Relaxen ein. Dort gibt es eine gläserne Sauna, einen Whirlpool und eine Matratzen-Empore, auf der auch schon einige Pärchen heftig am Herumfummeln sind. Am anderen Ende des Flurs sieht man einen weiteren Aufenthaltraum mit künstlichem Kamin, etlichen Sofas und ein paar Daddelautomaten. Das eigentliche Prunkstück des Clubs ist jedoch der Außenbereich. Klein aber fein, mit einem niedlichen Pool, einer Bar und den obligatorischen Fickhütten. Auch der Gärtner hat da wahrlich ganze Arbeit geleistet. Der Rasen mal so ganz in Englisch. Etliche schöne Bäumchen und Büsche runden das Ganze ab.
Ist schon recht warm an dem Tag. Döse da so auf meiner Liege vor mich hin und meine Phantasien kreisen nahezu unentwegt um die zuvor beschriebene Empfangsdame
Liegt aber wohl auch daran, dass mich die bis dahin anwesenden CDLs (ca. 15) völlig kalt lassen. Einzig Adelina (RO, etwa Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, schöne B-Cups, langes schwarzes Haar/meist hochgesteckt, frischer Teint, recht hübsches Gesicht, noch recht neu im Club) entspricht noch so einigermaßen meinem Beuteschema. Kann mich aber einfach nicht so recht für sie entscheiden.
Am späten Nachmittag taucht dann auf einmal die putzmuntere Anja (PL, ca. Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 32/34, A-Cups, halblange schwarze Haarpracht, schönes Gesicht, etliche Tattoos) auf und springt da im Garten herum wie ein junges Reh. Hatte über Anja schon recht viel Positives gelesen, kannte ihre Bilder auf der WS und hatte ihr ohnehin in meinem Hinterstübchen für heute einen Platz reserviert. Beim Small Talk zeigt sie sich als ausgesprochen redseliges, grundsympathisches Girl und geizt auch nicht gerade herum mit erstem anheizendem Dirty Talk (Konversation by the way only in English). Bin rattig wie Sau Als wir dann eines der Fickzimmer im ersten Stock betreten, meint die Putzfrau (dort gerade fertig geworden) noch zu mir, ich hätte eine gute Wahl getroffen. Und wo sie recht hat, hat sie recht 
Anja springt mich wie eine wild gewordene Gazelle noch im Stehen an, streckt mir ihre Zunge in den Hals und wir schlabbern erstmal wie frisch verliebt an unseren Mundöffnungen herum. „Was für ein Fliegengewicht“, denke ich bei mir. „Die stemme ja sogar ich“ Schmeiße Anja danach rücklings auf`s daneben stehende Bett, sie beginnt genüsslich mit dem Blasen und schaut unentwegt zu mir auf mit ihren lodernden Augen. Ja, dieses freche Gesicht mit der spitzen Nase hat schon was! Schlage ihr zwischendurch mit meinem Ständer auf ihre Zunge, ficke sie in den Mund - bestes Porno-Feeling Danach Poppen in den Missio, dann in der Reiter. Anja hat dabei sogar nen Orgasmus (bisher erst einmal mit Valeria im 5. Element erlebt, der Anja auch ein wenig ähnelt) und nach einer Pause von etwa einer halben Minute geht es munter weiter. Erst Doggy-Style-Durchrammeln, dann ne Mandelbehandlung (Anja nimmt ihn gerne recht tief), dann diverse Abspritzversuche meinerseits, die schließlich mit einem Happy End glücken (bleibt geheim )
Fazit: Anja ist ein quirliger Fickwirbelwind, der auf ganzer Linie zu Begeistern weiß. 30 Minuten pure Porno-Action mit wilden Zungenküssen und ekstatischem Rumgepimpere. Und ich behaupte jetzt einfach mal ohne Übertreibung: DIE ist in der Tat naturgeil!
Paar Bilder von Anja:
![[Bild: th_52019_anja1_123_964lo.jpg]](http://img225.imagevenue.com/loc964/th_52019_anja1_123_964lo.jpg)
![[Bild: th_52020_Anja3_123_51lo.jpg]](http://img157.imagevenue.com/loc51/th_52020_Anja3_123_51lo.jpg)
![[Bild: th_52021_anja2_123_641lo.jpg]](http://img221.imagevenue.com/loc641/th_52021_anja2_123_641lo.jpg)
Gesamtfazit: Das Atlantik ist ein ausgesprochen schöner Club, mit etwas ungünstiger Lage, da vor allem im Außenbereich die lauten Motorengeräusche von der Straße her doch ein wenig lästig sind. Da lobe ich mir die ländliche Idylle der World oder Oase. Die Girls-Besetzung traf leider nur zu einem geringen Teil meinen Geschmack. Außer Anja kam, wie erwähnt, lediglich Adelina in die engere Wahl. Kann aber auch durchaus sein, dass ich da einfach einen ungünstigen Tag erwischt habe.
Nachspiel: Gegen 19.00 Uhr brach ich dann schließlich auf zur zweiten Station meiner Maintal-Mini-Tour: dem FKK Club Mambo in Nidderau-Heldenbergen ( http://www.fkk-mambo.de/ ). Bei einem zufälligen Gespräch hatte ein Club-Kollege davon in höchsten Tönen geschwärmt und ich daraufhin meine Reisepläne kurzfristig geändert. Geht dann also später weiter mit meiner hessischen Club-Kurzreise (Bericht folgt, hoffentlich schaff ich`s noch heute). Siehe dann „Maintal-Mini-Tour Teil II“ unter der Rubrik „Hessen, FKK-, Pauschal- und Sauna-Clubs“.
Gruß,
Marc1969, nach Anja reif für`s Sauerstoffzelt
gab da für mich noch ein paar weiße Flecken auf der hessischen Club-Landkarte. Eigentlich geplant: ein gemütlicher Nachmittag im Atlantik/Hanau und gegen Abend (zur Happy Hour) ein Abstecher in den mir schon sehr häufig empfohlenen Bahama-Club/Maintal-Dörnigheim. Liegt ja nur ein paar Fahrminuten von dort entfernt. Hatte vor kurzem ein recht großzügiges Zeitfenster und schlug bereits um die Mittagszeit im Atlantik auf.
Der Club liegt an einer stark befahrenen Hauptverkehrsstraße in einem Hanauer Industriegebiet. Parkplätze gibt es zuhauf. Von außen betrachtet hat das Atlantik was von einer kleinen Festung oder einer Oase und wirkt ein wenig befremdlich zwischen dem benachbarten Autohändler und einer Tankstelle. Am Empfang begrüßt mich Caro/keine CDL
(D, etwa Ende 20/Anfang 30, ca. 1,70m groß, KF 34, B-Cups, braunes Haar mit hellen Strähnen drin/hochgesteckt, schöne lange Beine, bildhübsches Gesicht), der erste, und für mich herausragende Optikkracher im gesamten Club, und gibt mir eine kurze Einführung in die Welt des großen Teichs. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet und vor allem picobello sauber. Parterre der große Hauptraum mit der rechteckigen Bar als Zentrum und zahlreichen, bequemen Sitzmöglichkeiten. Einen Stock höher lädt das recht originell ausgestattete Wellness-Zentrum zum Relaxen ein. Dort gibt es eine gläserne Sauna, einen Whirlpool und eine Matratzen-Empore, auf der auch schon einige Pärchen heftig am Herumfummeln sind. Am anderen Ende des Flurs sieht man einen weiteren Aufenthaltraum mit künstlichem Kamin, etlichen Sofas und ein paar Daddelautomaten. Das eigentliche Prunkstück des Clubs ist jedoch der Außenbereich. Klein aber fein, mit einem niedlichen Pool, einer Bar und den obligatorischen Fickhütten. Auch der Gärtner hat da wahrlich ganze Arbeit geleistet. Der Rasen mal so ganz in Englisch. Etliche schöne Bäumchen und Büsche runden das Ganze ab.Ist schon recht warm an dem Tag. Döse da so auf meiner Liege vor mich hin und meine Phantasien kreisen nahezu unentwegt um die zuvor beschriebene Empfangsdame
Liegt aber wohl auch daran, dass mich die bis dahin anwesenden CDLs (ca. 15) völlig kalt lassen. Einzig Adelina (RO, etwa Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, schöne B-Cups, langes schwarzes Haar/meist hochgesteckt, frischer Teint, recht hübsches Gesicht, noch recht neu im Club) entspricht noch so einigermaßen meinem Beuteschema. Kann mich aber einfach nicht so recht für sie entscheiden. Am späten Nachmittag taucht dann auf einmal die putzmuntere Anja (PL, ca. Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 32/34, A-Cups, halblange schwarze Haarpracht, schönes Gesicht, etliche Tattoos) auf und springt da im Garten herum wie ein junges Reh. Hatte über Anja schon recht viel Positives gelesen, kannte ihre Bilder auf der WS und hatte ihr ohnehin in meinem Hinterstübchen für heute einen Platz reserviert. Beim Small Talk zeigt sie sich als ausgesprochen redseliges, grundsympathisches Girl und geizt auch nicht gerade herum mit erstem anheizendem Dirty Talk (Konversation by the way only in English). Bin rattig wie Sau
Als wir dann eines der Fickzimmer im ersten Stock betreten, meint die Putzfrau (dort gerade fertig geworden) noch zu mir, ich hätte eine gute Wahl getroffen. Und wo sie recht hat, hat sie recht Anja springt mich wie eine wild gewordene Gazelle noch im Stehen an, streckt mir ihre Zunge in den Hals und wir schlabbern erstmal wie frisch verliebt an unseren Mundöffnungen herum. „Was für ein Fliegengewicht“, denke ich bei mir. „Die stemme ja sogar ich“ Schmeiße Anja danach rücklings auf`s daneben stehende Bett, sie beginnt genüsslich mit dem Blasen und schaut unentwegt zu mir auf mit ihren lodernden Augen. Ja, dieses freche Gesicht mit der spitzen Nase hat schon was! Schlage ihr zwischendurch mit meinem Ständer auf ihre Zunge, ficke sie in den Mund - bestes Porno-Feeling Danach Poppen in den Missio, dann in der Reiter. Anja hat dabei sogar nen Orgasmus (bisher erst einmal mit Valeria im 5. Element erlebt, der Anja auch ein wenig ähnelt) und nach einer Pause von etwa einer halben Minute geht es munter weiter. Erst Doggy-Style-Durchrammeln, dann ne Mandelbehandlung (Anja nimmt ihn gerne recht tief), dann diverse Abspritzversuche meinerseits, die schließlich mit einem Happy End glücken (bleibt geheim )Fazit: Anja ist ein quirliger Fickwirbelwind, der auf ganzer Linie zu Begeistern weiß. 30 Minuten pure Porno-Action mit wilden Zungenküssen und ekstatischem Rumgepimpere. Und ich behaupte jetzt einfach mal ohne Übertreibung: DIE ist in der Tat naturgeil!
Paar Bilder von Anja:
![[Bild: th_52019_anja1_123_964lo.jpg]](http://img225.imagevenue.com/img.php?image=52019_anja1_123_964lo.jpg)
![[Bild: th_52020_Anja3_123_51lo.jpg]](http://img157.imagevenue.com/img.php?image=52020_Anja3_123_51lo.jpg)
![[Bild: th_52021_anja2_123_641lo.jpg]](http://img221.imagevenue.com/img.php?image=52021_anja2_123_641lo.jpg)
Gesamtfazit: Das Atlantik ist ein ausgesprochen schöner Club, mit etwas ungünstiger Lage, da vor allem im Außenbereich die lauten Motorengeräusche von der Straße her doch ein wenig lästig sind. Da lobe ich mir die ländliche Idylle der World oder Oase. Die Girls-Besetzung traf leider nur zu einem geringen Teil meinen Geschmack. Außer Anja kam, wie erwähnt, lediglich Adelina in die engere Wahl. Kann aber auch durchaus sein, dass ich da einfach einen ungünstigen Tag erwischt habe.
Nachspiel: Gegen 19.00 Uhr brach ich dann schließlich auf zur zweiten Station meiner Maintal-Mini-Tour: dem FKK Club Mambo in Nidderau-Heldenbergen ( http://www.fkk-mambo.de/ ). Bei einem zufälligen Gespräch hatte ein Club-Kollege davon in höchsten Tönen geschwärmt und ich daraufhin meine Reisepläne kurzfristig geändert. Geht dann also später weiter mit meiner hessischen Club-Kurzreise (Bericht folgt, hoffentlich schaff ich`s noch heute). Siehe dann „Maintal-Mini-Tour Teil II“ unter der Rubrik „Hessen, FKK-, Pauschal- und Sauna-Clubs“.
Gruß,
Marc1969, nach Anja reif für`s Sauerstoffzelt
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)
Tip für unseren Marc 
war sie dann natürlich frei für ihn. 
Wirke ich denn immer noch so unbedarft, obwohl nun doch schon eine Weile dabei 
Hoffe, deine These stimmt nicht. Aber wenn ich den Kollegen mal wieder treffen sollte, werde ich ihn deswegen zur Rede stellen 
Schade, dass es nur wenig deutsche CDLs von der Güte gibt in unseren Clubs. Die große Ausnahme bildet da wohl 