Montagabend, 22 Uhr. Der Al hat sich ne Liste mit Empfehlungen von Kollegen gemacht, die er im BHV mal abarbeiten will. In der M36 in die fünfte gekeucht und
die geile Carla begutachtet, die sich im weissen Netzbody auf ihrem Lotterbett rumfläzt und den Al ins Zimmer locken möchte. Och nö, der Funke springt irgendwie nicht so recht über. Beim Runtergehen im 1. OG Zimmer 4 steht was nettes Maximalpigmentiertes in der Tür und posiert in der 30 Grad Draufsicht, die schaut aber so ernst, könnte das
Milli sein?
Weiter geht die Tour,
Joy in der M42 ist busy, jedenfalls ist die Tür zu, statt
Sandra sitzt in der T26 ne dralle Osteuropa-Blondine, und auch
Anabel in der T27 hat die Bude dicht, dezentes Klopfen, wie es das Schild an der Tür empfiehlt, hilft auch nicht und der Al will ja nun auch nicht einem potentiellen Vorstecher die Erektion verderben.
Warum sitzen diese Mädels eigentlich alle in den oberen Stockwerken?
Weiter gehts die Elbestrasse runter, AO Haus, E55, Leierkasten, mittlerweile ist der Al gut durchgeschwitzt, es muss was im Erdgeschoss her.
Rein in die E47, durch zum Hinterhaus und nen schwarzen Arsch entdeckt, der an Patricia montiert ist, die dort ihren Fickpalast
Patricia, das Leben ist nicht spurlos an ihr vorübergegangen, das Gesicht ist schmal, hübsch und erinnert den Al irgendwie an
Tessa in Hannover, mit den aufgemalten Augenbrauen. Eingerahmt wird es von schulterlangen, schwarzen Haaren, die im unteren Teil zu Dreadlocks aufgedröselt sind. Die Hautfarbe ist sehr dunkel, die 90B-Duddeln folgen doch schon recht der Schwerkraft, auch nach Ablegen der schwarzen Korsage ist immer noch eine Taille zum Latinaarsch erkennbar, aber auch ein 15 Kilo Speckring kommt zum Vorschein.
Egal, im Doggy sieht man den nicht.
Die schwarzen Halterlosen behält sie an, die kaschieren die jeweils mit einem halben Liter Wasser angeschwollenen Sprunggelenke, so hofft sie wohl. Klar, die Pumpe hat doch ne Menge zu tun mit dem Übergewicht, denn insgesamt ist die Speckschicht nicht auf die Wampe allein beschränkt.
Auf dem durchgerockten Knatterbett gibt es erst mal Geschmuse und Geknutsche GF6-mäßig, der Al robbt rauf und runter und erstickt beinahe beim Versuch, die sauber gespülte Ratsche zu lecken, geht aber nicht, zumindest Atmen und Lecken gleichzeitig...
Daher bedeutet der Al der DL, dass er sich nun aufs Kreuz legt und die DL arbeiten lassen möchte, die wuchtet sich über ihn und beginnt seine Brustwarzen zu beknabbern. Na gut, der Al erträgt das und Patricia rutscht endlich weiter runter und beginnt, die Eier des Al minutenlang abzulutschen.
Diese Aktion läutet eines der besten FO ein, das dem Al je zuteil wurde, bestimmt eine Viertelstunde lutscht Patricia den Al'schen Dödel rauf und runter, mal wird gezüngelt, mal das ganze Teil reingelutscht, und alles laaangsam, schöööön laaangsam, Scharping Style! Kein Zewa-Getupfe und igitt, da kommen ja schon Lusttropfen raus, nö, nix da, die Zigarre wird richtig nass geschlabbert. Nun muss der Al aber den Arsch verköstigen, daher wird ein Gummi aufgezogen und es geht los im Doggy, vaginal, mal langsam rotierend mal Vollgas, bis nach knapp 10 Minuten der Al mit Gegrunze das Gummi hochdruckbetankt.
Nun ist es zur Überraschung des Al aber noch nicht vorbei, der Al junior wird in eine Küchentuch eingerollt und dem Al wird befohlen, sich auf den Bauch zu legen. Es folgt eine viertelstündige, schmerzarme, aber dennoch kräftige Massage der gesamten Rückseite mit ein paar Spritzern Öl und einigen Schluck Wasser aus ner Fantapulle.
Auch Fußsohlen und Nacken werden nicht ausgelassen. "Umdrehen", kommandiert Patricia. Nun kommt die Vorderseite dran. Hinterher wird auch alles schön wieder mit Zewa abgewischt, auch die Dödelrolle wird entfernt. "Nochmal?" fragt die Masseuse, die ganz schön ins Pusten gekommen ist beim Massieren. Nö, der Al ist wunderbar entspannt und bedankt sich, indem er die Klein-Elektrogeräte auf Funktion überprüft, die Patricia übermorgen mit nach Hause schleppen will. Sie läßt sich auch die Bedienung erklären, da die Manuals in allen erdenklichen Sprachen ausser Spanisch beiliegen...
Ja, es geht auf Heimaturlaub, am 21 Februar kommt sie zurück und freut sich auf den nächsten Besuch des Al.
Fazit: wer nen Optikfick sucht, ist hier falsch, wen was Wuchtiges nicht weiter stört und wer nett ist, erhält auffallend guten Service, Patricia war fast ne Stunde zugange, obwohl sie gerade erst angefangen hatte und noch bis morgens um 4 am Start sein wollte.