[Fortsetzung ...]
Bericht, Teil 2
Jo, Schwein gehabt, denn bei der Kleineren von den Beiden konnte es sich nur um Victoria handeln. Ich wartete also noch ein Weilchen, rief sie dann abermals an und siehe da, Victoria nahm das Gespräch entgegen. Ich erklärte ihr, dass ich sie bereits am Vormittag angerufen hatte. Victoria hatte natürlich bemerkt, dass ich vor kurzem mehrmals bei ihr vergeblich angerufen hatte und entschuldigte sich dafür, dass sie die Gespräche nicht beantworten konnte,
denn angeblich wäre sie besetzt gewesen...
Soso, sie war also besetzt...
Jedenfalls gab sie mir Bescheid, dass ich in etwa 10 – 15 Minuten zu ihr hochkommen könnte.
Als auch diese Viertelstunde endlich verstrichen war, läutete ich ein weiteres Mal bei App. 15 und der Türsummer ertönte umgehend. Über die Haustreppe ging es dann weiter bis in die zweite Etage, um dort ein weiteres Mal an ihrer Wohnungstür zu läuten. Die Wohnung befindet sich übrigens vom Treppenaufgang her gesehen direkt an der rechten Stirnseite,.
Kurz darauf öffnete mir Victoria die Tür. Victoria hat eine KFG von 34 bei einer Körpergröße von maximal 1,60 m, sie ist also eine recht zierliche Person mit einem IMHO sehr hübschen Gesicht. Sie hat wie auf den obigen Fotos lange, blonde Haare und grüne Augen. Die Oberweitenangabe auf IN von 75 B kann ich im Nachhinein bestätigen. Erwähnenswert wäre noch ihr sehr blasser Teint und das ihre Ratsche komplett rasiert ist.
Na ja, nachdem mich Victoria zu sich in die Wohnung gebeten hatte, und wir die Vorstellungsprozedur hinter uns gebracht hatten, ging es dann ans Eingemachte.
Ich fragte noch einmal nach, ob ZK und FO in ihrem Serviceangebot enthalten wären. Als Victoria mir dieses noch einmal persönlich bestätigte, übergab ich Madame 50 Kracher. Dafür sollte ich
angeblich eine halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen, FO, französisch gegenseitig und ZK in einem Zeitrahmen von 30 Minuten von ihr erhalten.
Nach dem nackig machen begab ich mich noch einmal kurz ins Bad, um meinen Ferkelstecher mit der guten Flüssigseife von A. Schlecker einer Reinigung zu unterziehen.
Das war schnell erledigt und so machte ich es mir schon einmal auf dem Fickacker bequem, während sich Victoria auch noch einmal frisch machte.
Als sie ihren Unterboden dann endlich einsatzbereit hatte, gesellte sich sich zu mir auf die Lotterwiese und wir knutschten zunächst ein wenig herum. Bei Victoria gibt es wirklich
richtige ZK, aber man merkte dabei doch, dass sie Raucherin ist.
Anscheinend hatte sie es sehr eilig, denn nach ein paar ZK begab sie sich umgehend in Richtung meiner Leibesmitte und begann zu blasen. Zuvor fragte sie mich, ob sie nicht doch lieber ein Gummi montieren dürfte.
Na ja, ich wollte nicht gleich zu Anfang die Stimmung verderben und so willigte ich ein, obwohl ich eigentlich zuvor explizit FO mit ihr ausgehandelt hatte..
Aber im Nachhinein war es völlig egal, ob dieses kleine Bückstück ihr französisch nun mit oder ohne Gummi durchführte,
denn es war einfach grottenschlecht
Sie nuckelte nämlich nur etwas an meiner Schwanzspitze und machte dabei einen auf Nickente.
Nach einer maximal gefühlten halben Minute unterbrach sie das Ganze dann, setzte sich auf mich und fädelte schon jetzt meinen Schwanz in ihren Fickkanal ein. Die Sau wollte mich also fix abmelken und somit die Sache so schnell wie möglich zu Ende bringen!
Ja Mädel, das kann man ja versuchen, aber mit dem Puffgaenger funzt das so nicht!
Ich ließ sie also schön reiten, wir knutschten dabei auch noch etwas herum, ich aber ließ meine Gedanken schweifen und konzentrierte mich dabei auf das Antlitz meiner Hauptabteilungsleiterin, so dass es mir unmöglich war zum Orgasmus zu kommen.
Nachdem wir eine Weile so herumgefickt und -geknutscht hatten, drehte ich diese bestenfalls mittelmäßige Westentaschennutte auf den Rücken und wir führten die Knutschrei in dieser Position weiter.
Darauf folgte ein kurzer Kautsch- und Geschmackstest ihrer beiden doch recht strammen und gut proportionierten 75 B -
, der ohne nennenswerte Zwischenfälle verlief.
Das änderte sich aber, als mich dann weiter mit meiner Zunge in Richtung ihrer polnischen Punze bewegte.
Ich hatte kaum mit der Unterbodenwäsche begonnen, da erhob sich Madame Horizontal, indem sie sich auf ihren Ellenbogen abstützte und mein Treiben argwöhnisch beäugte.
Auf meine Nachfrage, ob irgendetwas nicht in Ordnung wäre, meinte Fräulein Rühr-mich-nicht-an, mein Lecken wäre viel zu kräftig und würde ihr deshalb Schmerzen bereiten. Des weiteren wäre sie zuvor besetzt gewesen und von daher würde ihr der Fickkanal noch schmerzen.
Soso, besetzt gewesen.. Sie log also ohne rot zu werden, denn zuvor war sie mit einer Kollegin spazieren gewesen, das habe ich mit eigenen Augen gesehen!
Und ich würde zu hart lecken... Ich habe schon einige hundert verschiedene Fotzen mit meiner Zunge bearbeitet und nun kommt dieses kleine Bückstück und erklärt mir, dass ich zu hart lecken würde!
Nun war ich mir im Klaren darüber, dass sie mich unbedingt los werden wollte und ohnehin nicht bereit war, sich an ihre Abmachungen zu halten.
Somit hatte ich auch keine Lust mehr und brachte ich dieses Elend dann zu Ende, indem ich bei ihr in der Missi einlochte.
Natürlich kam zuvor reichlich Flutschi ins Spiel, aber darüber habe ich mich dann auch nicht mehr aufgeregt, denn es war ohnehin nicht mehr möglich diese Nummer noch in geordnete Bahnen zu lenken. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach gar nicht.
Ich knatterte diese Zockelse also frustriert in der Missi durch. Dabei gab es auch noch ein paar ZK mit leichtem Nikotingeschmack. Ein Griff in ihre Kimme wurde sofort geblockt, aber das tat dieser miesen Nummer nun auch keinen weiteren Abbruch mehr.
Na ja, letztendlich habe ich auf dieser langweiligen Polentusse sogar noch abgelaicht, aber das war neben ihrer wirklich guten Optik das einzig Positive, was ich zu vermelden habe.
Danach begab ich mich noch kurz ins Bad und zog mich dann wieder an. Dabei versuchte Victoria ein Gespräch mit mir anzufangen, denn es war ihr nicht entgangen, dass ich alles andere als zufrieden mit ihren Leistungen war.
Wiederum versuchte sie ihre äußerst eingeschränkten Leistungen damit zu rechtfertigen, in dem sie mir suggerieren wollte, dass sie zuvor besetzt wäre und von daher Unterleibsschmerzen hätte.
Ich griente sie nur an, fasste mir mit dem Daumen und Zeigefinger an die Nase und 'zog diese lang'.
Sie verstand natürlich diese Gestik und fragte, warum ich sie der Lüge bezichtigen würde.
Als ich ihr entgegnete, dass ich gesehen habe, wie sie kurz vor meinem Eintreffen gerade mit ihrer Freundin von einem Spaziergang zurückgekommen war, da konnte sie dann nicht mehr darauf herausgeben. - Funkstille!
Zum Abschied gab ich ihr noch den Rat, dass das Leben mit der Wahrheit manchmal unkomplizierter verlaufen kann...
Fazit: Victoria war von vornherein darauf aus, mich so schnell wie möglich abzufertigen. Vermutlich stimmte die Chemie zwischen und so gar nicht.
Ihre Optjk ist wirklich Top, den Rest kann man allerdings vollkommen vergessen, denn:
- ihr Gebläse ist einfach grottenschlecht und dazu noch mit Bereifung
- sie lässt sich allem Anschein nach nicht gern lecken
- fingern ist bei ihr selbstverständlich tabu
- an ihren Auspuff ließ sie mich ebenfalls nicht heran..
- etc., etc., etc. ...
Von den bisher fünf getesteten Blondinen war der Fick mit Victoria nun mit weitem Abstand die schlechteste Nummer.
Von daher überlege ich mir, ob ich nicht zunächst einmal meine Blondinenserie unterbrechen sollte und mir mal wieder eine anständige Latina über den Fickriemen stülpe.
Das werde ich aber erst entscheiden, wenn ich den Kopf wieder frei habe.