BERICHT
Eigentlich sollte es ja heute nun mit dem Blondinentest, Teil 3 weitergehen. Von daher versuchte ich gleich am frühen Vormittag mehrmals die von mir zu diesem Zweck auserkorene Maid an die Strippe zu bekommen, aber leider Fehlanzeige, Madame kommt wohl morgens nicht so recht aus den Federn.
Egal, ich machte mich derweil schon einmal salonfähig und begab mich dann in die Stadt in die Nähe ihres Domiziles und versuchte sie abermals telefonisch zu erreichen. Dieses Mal hatte ich scheinbar mehr Glück, denn eine Kollegin nahm das Gespräch entgegen und erklärte mir, dass das Objekt meiner Begierde entgegen ihrer Anzeige am heutigen Samstag frei habe und erst am kommenden Montag wieder fickbar wäre.
Schöne Scheiße und wat nu? So langsam gehen mir die Blondinen aus und von daher zückte ich meinen Notfallzettel und schaute einmal nach, wen man alternativ wegputzen könnte.
Jo,
Liane nahm meine Anruf wieder einmal nicht entgegen, nach
Lisa Müller stand mir auch nicht wirklich der Sinn und auf
süß-sauer hatte ich schon gar keinen Bock.
Allerdings, was richtig Versautes sollte es schon sein. Für diesen Zweck hatte ich mir letztens explizit die lettische MILF
Laura notiert.
Jawoll, Laura war nun für mich die erste Wahl! Sie ist zwar nicht wirklich blond, aber die Fotos auf IN und auch ihr Serviceangebot lassen auf einen hohen Sauenfaktor schließen und von daher bimmelte ich bei ihr einmal durch.
Es meldete sich eine Frau (?) mit einer Reibeisenstimme, die mir auf meine Nachfrage, ob ich denn wirklich mit Laura sprechen würde, dies auch bestätigte.
Das löste in mir ein doch etwas mulmiges Gefühl aus und von daher fragte ich am Telefon schon einmal vorab nach, welchen Service sie zu welchem Preis anzubieten hat.
Laura entgegnete mir, dass bei ihr die halbe Stunde mit 50 Euro kosten würde und die volle Stunde würde mit 100 Europäern zu Buche schlagen. Bei ihr wäre alles im Preis mit enthalten, also ZK, FO, Französisch mit Aufnahme, Körperbesamung etc. pp....
Jo, das hörte sich durchaus nicht schlecht an und von daher ging es dann stracks nach H-Linden in die Deisterstraße 28.
Ein Parkplatz war dort bald gefunden und so drückte ich den Klingelknopf mit der Nummer 14. Es dauerte ein Weilchen, bis der Türsummer ertönte und so hatte ich dann den Weg frei, um über das Treppenhaus die zweite Etage dieses sündigen Ortes zu erklimmen.
Das Appartement 14 war dort schnell gefunden und so läutete ich noch einmal kurz an Lauras Wohnungstür.
Kurz darauf wurde mir von ihr persönlich die Tür geöffnet. Damit für den Leser nachvollziehbar wird, was für einen ersten Eindruck ich von meiner Wahl für diesen Tag hatte, gebe ich mal eine kurze Personenbeschreibung von Laura
aus meiner Sicht zum Besten:
Laura ist bestimmt 1,80 m groß und hat ein ziemlich herbes Gesicht. Ich hatte zunächst den Eindruck, dass ich vor einer Umgebauten stehen würde. Bei dieser Körpergröße hat Madame bestimmt eine KFG von 38, wenn nicht 40 sie ist also recht stabil gebaut, aber nicht fett. Sie hat lange, braune Haare, die sie wie auf den Fotos von IN zu sehen ist, hochgesteckt trug.
Und dreißig Jahre? - Jo, das war sie bestimmt so vor ungefähr 15 Jahren, also ich schätze ihr Alter auf
mindestens 45 Jahre!
Ihre Airbags sind zweifelsfrei ungetunt und haben auch mit Sicherheit die Körbchengröße D, allerdings folgen sie schon mächtig der Schwerkraft. Aber egal, für 50 Euro sind das schon eine Menge
, was will man eigentlich mehr?
Später auf dem Fickacker hatte ich dann noch die Gelegenheit ihr Arschgeweih zu bewundern and last but not least wäre noch erwähnenswert, dass sie im Gegensatz zu ihren meisten Kolleginnen ihre Ratsche nur teilrasiert dem geneigten Stecher offeriert.
Na ja, als dieser baltische Riesenrochen da so im Bademantel wie ein Schwergewichtsboxer vor mir stand, dachte ich zunächst, Madame will mit mir ein paar Sparringsrunden absolvieren.
ABär: Wenn man sich in die Enge getrieben fühlt, dann muss man in die Offensive gehen!
Ohne mich großartig vorzustellen stieg ich deshalb gleich in die Preisverhandlung mit dieser XXL-Gretel ein.
Ich: „Ich hatte vorhin bei Dir angerufen und will Dich jetzt wechficken!“
Sie: „Ja, den Preis weißt Du ja...“
Ich: „Jau, alles klar, dann lass uns mal loslegen!“
Ich drückte ihr also 50 Euro in die Hurenpfote und pellte mich aus meinen Plünnen.
Danach ging es wie immer noch einmal fix ins Bad, um mir die Fusseln vom Ferkelstecher zu spülen.
Im Anschluss daran begab sich Laura ebenfalls kurz ans Waschbecken, derweil ich es mir schon einmal auf dem Fickacker bequem machte.
Als sie dann aus dem Bad kam und sich der Lotterwiese näherte, da wurde es dann mächtig schattig.
Egal, von so etwas lässt sich ein strammer Ficker nicht einschüchtern und so schnappte ich mir diese Riesenbraut und es wurde erst einmal geknutscht.
Bei Laura gibt es also ohne Wenn und Aber
richtige Zungenküsse, sie ließ sich dabei ohne herumzuzicken überall abgreifen und ihren Fickkanal ließ sie sich ebenfalls fingern.
Im Anschluss daran begab sich Madame Horizontal in Richtung meines besten Kumpels und ließ ihn fast ganz in ihrem Mund verschwinden. Laura bläst wirklich Weltklasse. Ihr Gebläse war sehr gefühlvoll, ohne Zahneinsatz, wirklich ausdauernd und unter Einsatz ihrer kompletten Nackenmuskulatur, also sehr langhubig wie der Motor einer Harley Davidson.
Meine Kronjuwelen wurden bei dieser Behandlung ebenfalls mit berücksichtigt und ausgiebig geleckt. Bei der ganzen Aktion war Laura übrigens auch stets so positioniert, dass ich bequem ihren Unterboden abgreifen und sie natürlich auch fingern konnte.
Na ja, Laura blies derartig intensiv, dass ich mich zusammenreißen musste, um ihr nicht schon vorzeitig die Mandeln einzukleistern.
Von daher bat ich unsere Protagonistin sich nun auf den Rücken zu legen. Auf weitere ZK verzichtete ich in diesem Fall dann doch lieber und begab mich deshalb sogleich an ihr Glockenspiel, um dies einem ausführlichen Zungen- und Knautschtest zu unterziehen.
Weiter ging es dann bergab zu ihrer bis auf einen Irokesen rasierten Fickschleuse, um diese dann zu
.
Dabei fing unsere baltische Entsamungsfachkraft an zu röcheln und zu stöhnen. Das motivierte mich dann sie mit meinem Mittelfinger zu ficken, während ich sie weiterleckte. Selbst als ich neben meinen Mittelfinger auch noch den Zeigefinger in ihr Spermaklo versenkte, zuckte sie nicht zurück!
Nun war mittlerweile eigentlich der Zeitpunkt gekommen, sie zu
.
Ich gab ihr also Zeichen und kniete mich vor ihr, damit sie mir einen Fromms montieren konnte. Sie nahm auch einen Präser in die Hand, aber beim Anblick meines knallharten Prügels wurde sie anscheinend wieder schwach und nahm ihn blanko in den Mund, Laura ist also eine leidenschaftliche Bläserin.
Nachdem ich ihr so eine Weile in die Schnute gefickt hatte, wechselten wir dabei übergangslos in die 69 und zwar so, dass ich über ihr positioniert war. So konnte ich ihr bequem ins Maul ficken und sie dabei gleichzeitig lecken und fingern.
Das hatte dann alsbald zur Folge, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte. Ich brach also die Aktion ab und forderte Laura nun zum
auf.
Wie nicht anders zu erwarten war montierte sie mir den Fromms unter Zuhilfenahme ihres Mundes und als das geschehen war, lochte ich in der Missi bei ihr ein.
Da Laura bereits eine sehr gute orale Vorarbeit geleistet hatte, währte es nicht mehr allzu lange, bis ich wieder einmal einen anständigen Eiweißcocktail in der Latexumhüllung entsorgte.
Daraufhin rollte ich mich von Laura ab und musst noch ein Weilchen auf dem Fickacker ausruhen, bis sich mein Kreislauf von dieser Strapaze wieder erholt hatte.
Danach erfolgte das übliche Prozedere, nämlich eine abschließende Dödelwäsche, rein in die Plünnen und Tschüß...
Fazit: Laura ist nicht für einen Einsteiger in die Hurenfickerei geeignet. Um so einen Riesenrochen mit solch harten Gesichtszügen wechzutackern, bedarf es schon einiges an Abgebrühtheit und Überwindung.
Für diese Tat müsste ich eigentlich von LW persönlich den
LSH-Hurenficker-Pokal überreicht bekommen.
Allerdings der Service von Laura ist tadellos, denn bis auf AV und AO gibt es wohl so ziemlich nichts, was sie nicht mitmacht.