Liebe Leute,
neulich habe ich beruflich einen besonderen Homerun geschlagen und war daher der Ansicht, mir mal wieder etwas Entspannung verdient zu haben. Und so entschied ich mich, nach längerer Abwesenheit mal wieder dem Night & Day in Bürstadt einen Besuch abzustatten.
Zuerst mal den 90 min-Tarif gebucht, den ich sehr begrüße. Manchmal möchte man halt nur eine Nummer schieben oder hat gar nicht mehr Zeit. Wahrscheinlich ist dieser Tarif der Konkurrenz durchs Feigenblatt im gerade mal 15 km entfernten Worms geschuldet. Wie auch immer, ich also eingecheckt, später verlängerte ich natürlich auf den vollen Eintrittspreis. Begrüßt wurde ich durch die Empfangsdame, der es offensichtlich nicht ganz leicht fiel, den durch ihre (in der Tat) hohe Arbeitsbelastung verursachten Stress zu verbergen.
Während des Umziehens kam der Masseur durch die Hallen gezogen und verkündete, dass er in Kürze einen Aufguss zelebriert. Jetzt bin ich nicht der Sauna-Experte, habe aber bisher das Übergießen dieser heißen Steine auch alleine hinbekommen. Da ich aber eh' zuerst in die Sauna wollte, habe ich mir die Aufguss-Show gegeben. Dort saßen bereits ca. 5 Mitstreiter, die ebenfalls schon über die bevorstehende Zeremonie feixten. Dann kam der Zeremonienmeister, der nun dieses mit einem Duftstoff getränkten Wasser über die Steine goß. Anschließend wedelte er mit einer einzigen sich wiederholenden Handtuch-Bewegung, die etwas an dieses Tai-Chi erinnerte, den aufsteigenden Dampf umher. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass der Beruf des Sauna-Aufgießers eine mindestens dreijährige Ausbildung erfordert. Ulkig wurde es, als ein Mitstreiter den Zelebranten darauf hinwies, dass die Steine offensichtlich zu kalt seien, um die Flüssigkeit zu verdampfen, was zu ordentlichen Frotzeleien führte. In der Tat musste der Fachmann dann außen die Temperatur erstmal höher stellen und die Show begann von vorne. Naja, ich verbuche das mal als Versuch, den (ohnehin guten) Service im N&D weiter zu verbessern, aber eigentlich war die Nummer insgesamt schon eher zum Schmunzeln. Aber ich war ja nicht zum Saunieren hier.
Anschließend geduscht und die Lage gecheckt. Ich suchte Helena, mit der ich bei meinem letzten Besuch (ca. 6 Monate her) sehr schöne Stunden verbracht hatte. Leider schien sie wie so oft, gebucht zu sein. Was jetzt etwas anstrengend war, waren die Anbagger-Versuche anderer CDLs. Normalerweise bilde ich mir ein, dass ich meine Körpersprache-Signale recht eindeutig aussende. Trotzdem kommen nach abgebrochenem Blickkontakt doch noch Mädels zu einem und wollen sich unterhalten, obwohl sie weder Deutsch noch Englisch sprechen.
Im Kino lief gerade eine versaute Nummer in echt ab, eine rothaarige CDL fertigte gerade einen Mitstreiter mit ordentlich Dirty Talk ab, bis er sie komplett vollspritze. War deutlich besser als der Film.
Im Barraum erblickte ich Lisa, mit der ich früher ebenfalls schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe, aber da kam ich zu spät, sie knutschte kurz darauf bereits mit einem Mitstreiter. Dann sprach mich Sandra aus Rumänien auf Englisch an. Sie sieht sehr gut aus, ist schön schlank, hat aber trotzdem die Rundungen an den richtigen Stellen. Wir hielten etwas Small Talk und ich wurde beinah schwach, als mir dann doch rausrutschte, dass ich eigentlich auf Helena wartete. Etwas eingeschnappt zog sie von dannen, immerhin sagte sie mir, dass Helena da sei, aber offensichtlich "busy" war. Ich ärgerte mich etwas über meine eigene Schroffheit, mit Sandra hätte ich mir gut die Zeit vertreiben können, bis Helena frei ist. Aber es kam anders.
Im Ruheraum entspannte sich die rothaarige Lady aus dem Kino. Nach irgendeiner Evolutionstheorie sind ja gerade die rothaarigen Mädels besonders scharf (im Volksmund sagt man den Spruch mit dem rostigen Dach). Sie hatte aber auch wirklich eine geile Figur und das beste war, sie sah mir direkt in die Augen und es war klar, das jetzt ein ganz versautes Ding abläuft. Ich erwiderte die Signale, sie stellte sich als Nadja aus Bulgarien vor und wir wechselten ins Kino. Dort begann sie direkt, mich mit offensiven und nassem ZK warm zu machen. Sie schmeckte etwas komisch, aber nicht unangenehm. Beim Knutschen begann sie mit einer Massage meines besten Stückes und was soll ich sagen, es war richtig geil. Ich wollte dann aufs Zimmer, aber sie bestand darauf, es im Kino zu machen. Ich bin zwar nicht so der Publikumsficker, willigte aber dann ein. Sie begann dann genauso feucht, mir mein bestes Teil und die Eier zu lecken. Sie legt ein ordentliches Tempo vor und es war abzusehen, dass diese Nummer keine 30 Minuten dauern würde. Aber ich ließ sie gewähren, da es wirklich geil war. Als meine untere Region komplett feucht vom ihrem Lecken war, montierte sie das Gummi und sattelte auf. Es begann ein wirklich guter Ritt. Wir wechselten noch kurz in die Doggy, wobei sie noch die Technik beherrscht, durch die Beine meine Eier mit dem genau richtigen Druck durchzukneten, bis ich abspritzte. Es war eine kurze, aber dennoch sehr geile Nummer, perfektioniert durch ihr wirklich gekonntes Dirty Talk.
Aber jetzt kam es: Sie bot mir Feuchttücher an zum Saubermachen. Zuerst dachte ich, dies sei als erste, schnelle Maßnahme gemeint und sagte nur, dass ich eigentlich lieber duschen gehe. Sie hingegen wischte sich die Muschi und den Mund mit Feuchttüchern aus !? (Daher wohl auch dieser etwas ungewöhnliche Geschmack beim Küssen). Diese Reinigungstechnik habe ich bisher nur auf dem Straßenstrich gesehen. Wir gingen dann zusammen runter, ich zahlte und dachte wir gehen noch zusammen duschen. Sie wechselte aber direkt wieder in die Kontaktzone. Also Leute, ich habe Verständnis, dass die Mädels nicht zehnmal am Tag komplett duschen und Haare waschen, aber eine Vaginaldusche und eine Mundspülung nach einer Clubnummer ist doch eigentlich das, was ich als Minimum ansehen würde, oder? Naja, ich hatte mir mal auch dieses desinfizierende Mundwasser gekauft, dass die Mädels immer nehmen und wandte es nun sicherheitshalber ekzessiv an. Mit dem Nachteil, dass das nachfolgende Bierchen zum Kotzen schmeckte und im Mund schäumte, als ob es aus meinen Ohren heraus wollte.
Nun wieder frisch gemacht erblickte ich Helena. Wir sprachen kurz, und ich meinte ich müsse erstmal relaxen und verabredeten uns für später. Ich wechselte mit dem Bierchen in den Ruheraum. Keine 5 Minuten später kam sie aber nach und kuschelte sich an mich. Sie riecht einfach toll. Wir begannen gleich zu knutschen und das kann sie wirklich. Sie zählt zu den ganz wenigen Damen, bei denen Du vergisst, dass Du dafür bezahlst. Sie küsst Dich wie Deine Geliebte. Irgendwann wechselten wir aufs Zimmer und knutschten dort ca. 40 min weiter, nur küssen! Bis mir siedend heiß einfiel, dass meine Kohle exakt nur noch für 2 CE reichte. Ich bat sie zum Blasen zu wechseln, was sie auch sehr zärtlich macht, bis wir die Runde dann in der Missio wie zwei wirklich Liebende beendeten. Wir gingen noch zusammen duschen und sie verabschiedet einen wirklich lieb bis zum Auschecken. Helena ist grandios!
Einzige Peinlichkeit meinerseits: Ich hatte jetzt wirklich alle Scheine verfickt und konnte der gestressten Empfangsdame kein Trinkgeld mehr geben, was mir ziemlich unangenhem war.
Fazit N&D: Ein wirklich gemütlicher Club. Die Clubleitung gibt sich alle Mühe, den Service auszubauen. Die Nummer mit dem Aufguss war gut gemeint und hatte auch großen Unterhaltungswert. Durch den neuen 90-Minuten-Tarif auch jetzt für Kurzabsteiger geeignet. Das Bier ist jetzt sogar im Eintrittspreis enthalten. Die Mädels dort sind wirklich scharfe Hühner. Für die eine beschriebene Hygiene-Merkwürdigkeit kann der Club nichts.
So long,
Euer Rudi, der das N&D wieder besucht, sobald mir mein Excel-File, mit dem ich meine Fick-Ausgaben kontrolliere, wieder grünes Licht gibt.
neulich habe ich beruflich einen besonderen Homerun geschlagen und war daher der Ansicht, mir mal wieder etwas Entspannung verdient zu haben. Und so entschied ich mich, nach längerer Abwesenheit mal wieder dem Night & Day in Bürstadt einen Besuch abzustatten.
Zuerst mal den 90 min-Tarif gebucht, den ich sehr begrüße. Manchmal möchte man halt nur eine Nummer schieben oder hat gar nicht mehr Zeit. Wahrscheinlich ist dieser Tarif der Konkurrenz durchs Feigenblatt im gerade mal 15 km entfernten Worms geschuldet. Wie auch immer, ich also eingecheckt, später verlängerte ich natürlich auf den vollen Eintrittspreis. Begrüßt wurde ich durch die Empfangsdame, der es offensichtlich nicht ganz leicht fiel, den durch ihre (in der Tat) hohe Arbeitsbelastung verursachten Stress zu verbergen.
Während des Umziehens kam der Masseur durch die Hallen gezogen und verkündete, dass er in Kürze einen Aufguss zelebriert. Jetzt bin ich nicht der Sauna-Experte, habe aber bisher das Übergießen dieser heißen Steine auch alleine hinbekommen. Da ich aber eh' zuerst in die Sauna wollte, habe ich mir die Aufguss-Show gegeben. Dort saßen bereits ca. 5 Mitstreiter, die ebenfalls schon über die bevorstehende Zeremonie feixten. Dann kam der Zeremonienmeister, der nun dieses mit einem Duftstoff getränkten Wasser über die Steine goß. Anschließend wedelte er mit einer einzigen sich wiederholenden Handtuch-Bewegung, die etwas an dieses Tai-Chi erinnerte, den aufsteigenden Dampf umher. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass der Beruf des Sauna-Aufgießers eine mindestens dreijährige Ausbildung erfordert. Ulkig wurde es, als ein Mitstreiter den Zelebranten darauf hinwies, dass die Steine offensichtlich zu kalt seien, um die Flüssigkeit zu verdampfen, was zu ordentlichen Frotzeleien führte. In der Tat musste der Fachmann dann außen die Temperatur erstmal höher stellen und die Show begann von vorne. Naja, ich verbuche das mal als Versuch, den (ohnehin guten) Service im N&D weiter zu verbessern, aber eigentlich war die Nummer insgesamt schon eher zum Schmunzeln. Aber ich war ja nicht zum Saunieren hier.
Anschließend geduscht und die Lage gecheckt. Ich suchte Helena, mit der ich bei meinem letzten Besuch (ca. 6 Monate her) sehr schöne Stunden verbracht hatte. Leider schien sie wie so oft, gebucht zu sein. Was jetzt etwas anstrengend war, waren die Anbagger-Versuche anderer CDLs. Normalerweise bilde ich mir ein, dass ich meine Körpersprache-Signale recht eindeutig aussende. Trotzdem kommen nach abgebrochenem Blickkontakt doch noch Mädels zu einem und wollen sich unterhalten, obwohl sie weder Deutsch noch Englisch sprechen.
Im Kino lief gerade eine versaute Nummer in echt ab, eine rothaarige CDL fertigte gerade einen Mitstreiter mit ordentlich Dirty Talk ab, bis er sie komplett vollspritze. War deutlich besser als der Film.
Im Barraum erblickte ich Lisa, mit der ich früher ebenfalls schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe, aber da kam ich zu spät, sie knutschte kurz darauf bereits mit einem Mitstreiter. Dann sprach mich Sandra aus Rumänien auf Englisch an. Sie sieht sehr gut aus, ist schön schlank, hat aber trotzdem die Rundungen an den richtigen Stellen. Wir hielten etwas Small Talk und ich wurde beinah schwach, als mir dann doch rausrutschte, dass ich eigentlich auf Helena wartete. Etwas eingeschnappt zog sie von dannen, immerhin sagte sie mir, dass Helena da sei, aber offensichtlich "busy" war. Ich ärgerte mich etwas über meine eigene Schroffheit, mit Sandra hätte ich mir gut die Zeit vertreiben können, bis Helena frei ist. Aber es kam anders.
Im Ruheraum entspannte sich die rothaarige Lady aus dem Kino. Nach irgendeiner Evolutionstheorie sind ja gerade die rothaarigen Mädels besonders scharf (im Volksmund sagt man den Spruch mit dem rostigen Dach). Sie hatte aber auch wirklich eine geile Figur und das beste war, sie sah mir direkt in die Augen und es war klar, das jetzt ein ganz versautes Ding abläuft. Ich erwiderte die Signale, sie stellte sich als Nadja aus Bulgarien vor und wir wechselten ins Kino. Dort begann sie direkt, mich mit offensiven und nassem ZK warm zu machen. Sie schmeckte etwas komisch, aber nicht unangenehm. Beim Knutschen begann sie mit einer Massage meines besten Stückes und was soll ich sagen, es war richtig geil. Ich wollte dann aufs Zimmer, aber sie bestand darauf, es im Kino zu machen. Ich bin zwar nicht so der Publikumsficker, willigte aber dann ein. Sie begann dann genauso feucht, mir mein bestes Teil und die Eier zu lecken. Sie legt ein ordentliches Tempo vor und es war abzusehen, dass diese Nummer keine 30 Minuten dauern würde. Aber ich ließ sie gewähren, da es wirklich geil war. Als meine untere Region komplett feucht vom ihrem Lecken war, montierte sie das Gummi und sattelte auf. Es begann ein wirklich guter Ritt. Wir wechselten noch kurz in die Doggy, wobei sie noch die Technik beherrscht, durch die Beine meine Eier mit dem genau richtigen Druck durchzukneten, bis ich abspritzte. Es war eine kurze, aber dennoch sehr geile Nummer, perfektioniert durch ihr wirklich gekonntes Dirty Talk.
Aber jetzt kam es: Sie bot mir Feuchttücher an zum Saubermachen. Zuerst dachte ich, dies sei als erste, schnelle Maßnahme gemeint und sagte nur, dass ich eigentlich lieber duschen gehe. Sie hingegen wischte sich die Muschi und den Mund mit Feuchttüchern aus !? (Daher wohl auch dieser etwas ungewöhnliche Geschmack beim Küssen). Diese Reinigungstechnik habe ich bisher nur auf dem Straßenstrich gesehen. Wir gingen dann zusammen runter, ich zahlte und dachte wir gehen noch zusammen duschen. Sie wechselte aber direkt wieder in die Kontaktzone. Also Leute, ich habe Verständnis, dass die Mädels nicht zehnmal am Tag komplett duschen und Haare waschen, aber eine Vaginaldusche und eine Mundspülung nach einer Clubnummer ist doch eigentlich das, was ich als Minimum ansehen würde, oder? Naja, ich hatte mir mal auch dieses desinfizierende Mundwasser gekauft, dass die Mädels immer nehmen und wandte es nun sicherheitshalber ekzessiv an. Mit dem Nachteil, dass das nachfolgende Bierchen zum Kotzen schmeckte und im Mund schäumte, als ob es aus meinen Ohren heraus wollte.
Nun wieder frisch gemacht erblickte ich Helena. Wir sprachen kurz, und ich meinte ich müsse erstmal relaxen und verabredeten uns für später. Ich wechselte mit dem Bierchen in den Ruheraum. Keine 5 Minuten später kam sie aber nach und kuschelte sich an mich. Sie riecht einfach toll. Wir begannen gleich zu knutschen und das kann sie wirklich. Sie zählt zu den ganz wenigen Damen, bei denen Du vergisst, dass Du dafür bezahlst. Sie küsst Dich wie Deine Geliebte. Irgendwann wechselten wir aufs Zimmer und knutschten dort ca. 40 min weiter, nur küssen! Bis mir siedend heiß einfiel, dass meine Kohle exakt nur noch für 2 CE reichte. Ich bat sie zum Blasen zu wechseln, was sie auch sehr zärtlich macht, bis wir die Runde dann in der Missio wie zwei wirklich Liebende beendeten. Wir gingen noch zusammen duschen und sie verabschiedet einen wirklich lieb bis zum Auschecken. Helena ist grandios!
Einzige Peinlichkeit meinerseits: Ich hatte jetzt wirklich alle Scheine verfickt und konnte der gestressten Empfangsdame kein Trinkgeld mehr geben, was mir ziemlich unangenhem war.
Fazit N&D: Ein wirklich gemütlicher Club. Die Clubleitung gibt sich alle Mühe, den Service auszubauen. Die Nummer mit dem Aufguss war gut gemeint und hatte auch großen Unterhaltungswert. Durch den neuen 90-Minuten-Tarif auch jetzt für Kurzabsteiger geeignet. Das Bier ist jetzt sogar im Eintrittspreis enthalten. Die Mädels dort sind wirklich scharfe Hühner. Für die eine beschriebene Hygiene-Merkwürdigkeit kann der Club nichts.
So long,
Euer Rudi, der das N&D wieder besucht, sobald mir mein Excel-File, mit dem ich meine Fick-Ausgaben kontrolliere, wieder grünes Licht gibt.