Teil I
Kleine Vorgeschichte
Bereits vor vier Jahren war an gleicher Stelle die Eröffnung des FKK-Dschungel mit Piratenschiff geplant. Ein gewisser Prinz Marcus Eberhard Edward von Anhalt, Herzog zu Sachsen und Westfalen, Graf von Askanien mit seinen Eberhardt Entertainment Enterprises war damals Initiator des gescheiterten Projekts. Leider ist die noch vor vier Tagen greifbare alte Homepage www.fkk-dschungel.de mit dem vollmundigen Text jetzt verschwunden. Prinz Eberhard, so will er genannt werden, bewirtschaftet ein weitverzweigtes rentables Rotlichtimperium.
Zu den jetzigen Betreibern soll auch ein Marcus gehören…..angeblich allerdings ein anderer….
Gegen 17.30 Uhr die Otto-Röhm-Str. 72 erreicht. Geparkt habe ich gegenüber dem Hornbach Markt direkt an der Otto-Röhm-Straße. Auf dem Parkplatz am Hornbachmarkt standen gegen 1.30 Uhr noch mehrere Fahrzeuge hinter verschlossener Schranke!
Der Club ist in einer Industriehalle direkt hinter einer Freien Autoreparaturwerkstatt untergebracht. Großzügiger hotelähnlicher Empfangsbereich mit Schlüsselbrett und Handtuchregalen. Die Schlüsselvergabe und Spindbelegung wird in einem Computer mit Touchscreenbedienung erfasst. Geschätzt rd. 200 (habe nicht nachgezählt) hellblaue geräumige Spinde. Benutzbare Wertfächer soll es angeblich ab Freitag, den 5. Februar 2010 geben. An manchen Stellen wurde noch gewerkelt.
Personal
Es war zahlenmäßig jede Menge Personal im Club unterwegs. Die große Theke zeitweise mit vier Personen besetzt. Die ganze Organisation scheint noch im Entstehen begriffen zu sein. Im Vergleich zu meinen Erfahrungen aus dem 5. Element ließ die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals zu wünschen übrig.
Weibliche Gäste
Ein Dutzend echte und falsche Latinas (seit wann sprechen die eigentlich afrikanische Sprachen?), ein gutes Dutzend Deutsche (darunter viele "Youngtimer"), ein Dutzend Polinnen, drei Dutzend Balkanesinnen. Lt. Homepage sollen perspektivisch bis zu 100 Damen täglich (wohl verteilt über zwei Schichten?) in dem Etablissement arbeiten. Die Mädels haben sich darüber beschwert, das jedes Handtuch Euro 3,-- kostet, Red-Bull mit Euro 6,-- zu Buche schlägt und sie einen Spindschlüssel oder -schloss für Euro 10,-- erwerben mussten. Von der Verlosung der Reise nach Las Vegas habe ich nichts mitbekommen. Gegen 20.00 Uhr dürften nach überschlägiger Schätzung 70-80 Mädels vor Ort gewesen sein.
Männliche Gäste
Ein Prinz wurde nicht erkennbar gesichtet. Ansonsten illustres Publikum von C-Prominenz bis zur ortsansässigen und überregionalen D-Kadenz, stellvertretend E.R., N., S., Zunächst waren die Herren der Schöpfung in der Minderheit, ab etwa 20.00 Uhr gleich viele, später geschätzte 120 Dreibeiner. Schon vor Mitternacht leerte sich der Club.
Catering
Es gab Gulaschsuppe sowie Rinderroulade mit Rotkohl und Kartoffelpüree. Die Kantine hatte bis gegen Mitternacht geöffnet und zeitweise mit Nachschubproblemen zu kämpfen. Grund waren, Schreck lass nach, tief gefrorene Soßenklumpen mit Fleischfüllung, die in Autoklaven bei 130°C aufgetaut und erwärmt werden mussten. Roulade mit Hackfleischfüllung sehr trocken und total zerkocht, Rotkohl etwas zerkocht. Unterer Kantinenstandard, bei Essen auf Rädern gibt es ähnlich "Leckeres" als Alufutter. Das Catering am Eröffnungstag in Anbetracht der Euro 60 Eintritt ein schlechter Witz. Qualität und Auswahl unterirdisch. Später wurden noch von drei wirklich bezaubernden aber nicht buchbaren Nixen kleine Häppchen auf Tabletts gereicht.
Showprogramm mit Paris Pink alias Diana Pink, alias Nadine und Ona
Homepage von ParisPink. Der guten Paris Pink wurde für alle Online Teeni-Gangbanger eine Frischzellenkur verabreicht. Schlecht gefakte Biografie mit Jungbrunnenanklang (aufs die 20 Lenze mal eben 12 Jährchen draufpacken dann passt es), das edle Kühlungsborn passt besser zu Paris Pink als Bitterfeld. Am Donnerstag war weder auf der Homepage von Paris Pink noch von Long Tom ein Hinweis auf ein Event in Darmstadt.
Show von ParisPink und Ona eher eine laue Angelegenheit Drei Showelemente (Rollenspiel, Fetisch-Lesbo und zum krönenden Finale ein Gangbang für Arme). Die Ansagen der Show durch den hornbebrillte "Irokesen" mit Berliner Akzent verhallten, mangels Mikrophon, weitgehend ungehört im großen Hauptraum. Zumindest eine Flüstertüte hätte man ihm doch besorgen und notfalls basteln können. Bei der ersten Show auf der großen Revuetreppe, blieb mangels adäquater Beleuchtung vieles im Dunkeln. Eine ziemlich übergewichtige Fotografin hielt das ganze fotografisch fest. An interessierte Herren (an ParisPink), welche das störte, wurden Augenmasken verteilt….Ona übernahm unberührbar den dominanten Part, der hornbebrillte Irokese hatte alles im Blick und blies zum Halali…..zweite Runde so eine Art Lesboszene mit leicht brutalen Anklängen. Dritte Runde mit Ona als Sexteufelin und ParisPink als willenlosem Opfer, das im Pornokino mit heißem Kerzenwachs und Peitschenhieben "gepeinigt" wurde.
Anschließend Gangbang für Arme. Absolut störend die mitgebrachte grausliche Akustik mit Trash-Sound und Kunstgestöhne. Ein halbes Dutzend Wagemutige und drei Dutzend Spanner beiderlei Geschlechts verfolgten das Geschehen im Pornokino. Einige der Dreibeiner hatten Mühe dabei einen hochzukriegen. ParisPink, recht agil, durchaus ganz nett, viel Gewichse, ganz gutes Gebläse, Poppen mit Gummi soweit den Herren der Schöpfung nicht die Puste ausging. Ona als dominante, doppelt beschwanzte Sexteufelin hat eher genervt. Alles professionell und etwas distanziert abgespult und quasi nach knapp zwanzig Minuten auf Kommando vom hornbebrillten Irokesen abrupt beendet. Da fotografiert wurde, nix für mich. Es gibt einen Pornostreifen bei Magna gedreht im Insomnia in Berlin. Da geht ParisPink wirklich geil ab. Showprogramm mit langen Unterbrechungen insgesamt maximal eine Stunde, etwas dürftig. Hat eigentlich keiner was verpasst.
Poppen
Sissy (BUL)
Das Leuchten ihrer blaugrünen Augen, das strahlend weiße "Haifischlächeln" ihres makellosen Gebisses (für Mädels vom Balkan keine Selbstverständlichkeit!) und die gut gebräunten Kurven mit schwarzer Haarpracht hatten mich überzeugt. Die große Treppe erklommen. Sissy erwies sich als meisterhafte Flötistin und mit Klein-Pathfinder in ihrem Mund und meinem Mittelfinger in ihrem…..ging es richtig. rund. Die Frage nach einem Upgrade wurde mit einem etwas besorgten Blick auf Klein-Pathfinder abschlägig beschieden…..Beim Lecken kam Sissy so richtig in Fahrt und klammerte und ließ ihre Fingernägel über meinen Rücken tanzen…..bloß keine Striemen……Bekanntlich hat Sissy schon in jungen Jahren ihre Liebe fürs Reiten entdeckt, mit Wonne und Leidenschaft ging es auf K.-P. ab. Sissys Pobacken klatschen mit meinen Oberschenkeln im Dreivierteltakt, geht so Walzer? In der Missio sehr gelenkig zum "Fickpäckchen gefaltet" und so richtig "unter den Pflug" genommen. Nicht missverstehen, ich tue den Mädels ungern weh.
Fazit zu Sissy: geiles keckes Luder, immer weider mal gerne.
Anja (PL)
Diese polnische Schmusekatze hatte ich schon mal im Fokus, leider vergebens. Sie spricht kaum Deutsch, auf Englisch geht es aber ganz gut. Französisch beherrscht sie in den Katzenlauerstellung wirklich perfekt, von Griechisch will sie nichts wissen. Im Verlaufe der Session taute das junge Ding doch etwas auf und war dann eine recht handzahme Schmusekatze. Blasen ohne Handeinsatz aber nicht Deep-Throat, leckere rasierte Muschi, geile Kurven mit wirklich sehenswerten B-C Möpsen und auch sonst elegante Kurvenführung, zwar nicht ganz schlank aber gut proportioniert. Dreistellungskampf recht agil absolviert. Gerne mal wieder.
Fazit zu Anja: kann schon mal wiederholen.
Kim, (Mannheim sonst Montags und Freitags im Atlantik)
Nach zweimal "Frischfleisch" mal etwas "Abgehangenes" und "Gereiftes". Macht sonst Escort, für welche Agentur hat mich nicht interessiert. Ob das heißt, alten Säcken eine pseudogeile Nummer vorzugaukeln? Sie kommt eigentlich ganz nett im Pre-Sextalk rüber und bläst ganz gut, aber Deep-Throat ist nicht drin. Außerdem nervig die Frage nach einer Stunde und ob ich ihr in den Mund spritzen will…. Dafür ist die akustische Begleitmusik von Kim wirklich beeindruckend. Nun gibt es leider noch andere Indikatoren für unverfälschte weibliche Geilheit, wie geschwollene Brustwarzen und Kitzler und den unverwechselbaren Geruch einer erregten Muschi. Davon hatte Kim leider nichts im Repertoire, wie auch wenn es nur eine gut inszenierte Illusion ist….Kim ist ganz nett und eine gute Schauspielerin.
Fazit zu Kim: Wem es gefällt, ich brauche es nicht noch mal.
Dagmara (Polen)
Die Frau kam ganz nett im Pre-Sex-Talk rüber und hatte ein durchaus interessantes Outfit. Ihre Brille ist keine Finte, sie ist stark sehbehindert. Klitzekleiner Bär über der Muschi. Vielleicht waren wir beide auch schon etwas müde. Hätte ich mir sparen können…. sollen. Durchschnittsnummer ohne erwähnenswerte Höhepunkte, aber auch nicht grottenschlecht.
Fazit zu Dagmara: Brauch ich jedenfalls nicht noch mal.
Viermal je Euro 50,-- für die halbe Stunde plus Euro 10,-- Tipp gelöhnt.
Ende Teil I
Kleine Vorgeschichte
Bereits vor vier Jahren war an gleicher Stelle die Eröffnung des FKK-Dschungel mit Piratenschiff geplant. Ein gewisser Prinz Marcus Eberhard Edward von Anhalt, Herzog zu Sachsen und Westfalen, Graf von Askanien mit seinen Eberhardt Entertainment Enterprises war damals Initiator des gescheiterten Projekts. Leider ist die noch vor vier Tagen greifbare alte Homepage www.fkk-dschungel.de mit dem vollmundigen Text jetzt verschwunden. Prinz Eberhard, so will er genannt werden, bewirtschaftet ein weitverzweigtes rentables Rotlichtimperium.
Zu den jetzigen Betreibern soll auch ein Marcus gehören…..angeblich allerdings ein anderer….
Gegen 17.30 Uhr die Otto-Röhm-Str. 72 erreicht. Geparkt habe ich gegenüber dem Hornbach Markt direkt an der Otto-Röhm-Straße. Auf dem Parkplatz am Hornbachmarkt standen gegen 1.30 Uhr noch mehrere Fahrzeuge hinter verschlossener Schranke!
Der Club ist in einer Industriehalle direkt hinter einer Freien Autoreparaturwerkstatt untergebracht. Großzügiger hotelähnlicher Empfangsbereich mit Schlüsselbrett und Handtuchregalen. Die Schlüsselvergabe und Spindbelegung wird in einem Computer mit Touchscreenbedienung erfasst. Geschätzt rd. 200 (habe nicht nachgezählt) hellblaue geräumige Spinde. Benutzbare Wertfächer soll es angeblich ab Freitag, den 5. Februar 2010 geben. An manchen Stellen wurde noch gewerkelt.
Personal
Es war zahlenmäßig jede Menge Personal im Club unterwegs. Die große Theke zeitweise mit vier Personen besetzt. Die ganze Organisation scheint noch im Entstehen begriffen zu sein. Im Vergleich zu meinen Erfahrungen aus dem 5. Element ließ die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals zu wünschen übrig.
Weibliche Gäste
Ein Dutzend echte und falsche Latinas (seit wann sprechen die eigentlich afrikanische Sprachen?), ein gutes Dutzend Deutsche (darunter viele "Youngtimer"), ein Dutzend Polinnen, drei Dutzend Balkanesinnen. Lt. Homepage sollen perspektivisch bis zu 100 Damen täglich (wohl verteilt über zwei Schichten?) in dem Etablissement arbeiten. Die Mädels haben sich darüber beschwert, das jedes Handtuch Euro 3,-- kostet, Red-Bull mit Euro 6,-- zu Buche schlägt und sie einen Spindschlüssel oder -schloss für Euro 10,-- erwerben mussten. Von der Verlosung der Reise nach Las Vegas habe ich nichts mitbekommen. Gegen 20.00 Uhr dürften nach überschlägiger Schätzung 70-80 Mädels vor Ort gewesen sein.
Männliche Gäste
Ein Prinz wurde nicht erkennbar gesichtet. Ansonsten illustres Publikum von C-Prominenz bis zur ortsansässigen und überregionalen D-Kadenz, stellvertretend E.R., N., S., Zunächst waren die Herren der Schöpfung in der Minderheit, ab etwa 20.00 Uhr gleich viele, später geschätzte 120 Dreibeiner. Schon vor Mitternacht leerte sich der Club.
Catering
Es gab Gulaschsuppe sowie Rinderroulade mit Rotkohl und Kartoffelpüree. Die Kantine hatte bis gegen Mitternacht geöffnet und zeitweise mit Nachschubproblemen zu kämpfen. Grund waren, Schreck lass nach, tief gefrorene Soßenklumpen mit Fleischfüllung, die in Autoklaven bei 130°C aufgetaut und erwärmt werden mussten. Roulade mit Hackfleischfüllung sehr trocken und total zerkocht, Rotkohl etwas zerkocht. Unterer Kantinenstandard, bei Essen auf Rädern gibt es ähnlich "Leckeres" als Alufutter. Das Catering am Eröffnungstag in Anbetracht der Euro 60 Eintritt ein schlechter Witz. Qualität und Auswahl unterirdisch. Später wurden noch von drei wirklich bezaubernden aber nicht buchbaren Nixen kleine Häppchen auf Tabletts gereicht.
Showprogramm mit Paris Pink alias Diana Pink, alias Nadine und Ona
Homepage von ParisPink. Der guten Paris Pink wurde für alle Online Teeni-Gangbanger eine Frischzellenkur verabreicht. Schlecht gefakte Biografie mit Jungbrunnenanklang (aufs die 20 Lenze mal eben 12 Jährchen draufpacken dann passt es), das edle Kühlungsborn passt besser zu Paris Pink als Bitterfeld. Am Donnerstag war weder auf der Homepage von Paris Pink noch von Long Tom ein Hinweis auf ein Event in Darmstadt.
Show von ParisPink und Ona eher eine laue Angelegenheit Drei Showelemente (Rollenspiel, Fetisch-Lesbo und zum krönenden Finale ein Gangbang für Arme). Die Ansagen der Show durch den hornbebrillte "Irokesen" mit Berliner Akzent verhallten, mangels Mikrophon, weitgehend ungehört im großen Hauptraum. Zumindest eine Flüstertüte hätte man ihm doch besorgen und notfalls basteln können. Bei der ersten Show auf der großen Revuetreppe, blieb mangels adäquater Beleuchtung vieles im Dunkeln. Eine ziemlich übergewichtige Fotografin hielt das ganze fotografisch fest. An interessierte Herren (an ParisPink), welche das störte, wurden Augenmasken verteilt….Ona übernahm unberührbar den dominanten Part, der hornbebrillte Irokese hatte alles im Blick und blies zum Halali…..zweite Runde so eine Art Lesboszene mit leicht brutalen Anklängen. Dritte Runde mit Ona als Sexteufelin und ParisPink als willenlosem Opfer, das im Pornokino mit heißem Kerzenwachs und Peitschenhieben "gepeinigt" wurde.
Anschließend Gangbang für Arme. Absolut störend die mitgebrachte grausliche Akustik mit Trash-Sound und Kunstgestöhne. Ein halbes Dutzend Wagemutige und drei Dutzend Spanner beiderlei Geschlechts verfolgten das Geschehen im Pornokino. Einige der Dreibeiner hatten Mühe dabei einen hochzukriegen. ParisPink, recht agil, durchaus ganz nett, viel Gewichse, ganz gutes Gebläse, Poppen mit Gummi soweit den Herren der Schöpfung nicht die Puste ausging. Ona als dominante, doppelt beschwanzte Sexteufelin hat eher genervt. Alles professionell und etwas distanziert abgespult und quasi nach knapp zwanzig Minuten auf Kommando vom hornbebrillten Irokesen abrupt beendet. Da fotografiert wurde, nix für mich. Es gibt einen Pornostreifen bei Magna gedreht im Insomnia in Berlin. Da geht ParisPink wirklich geil ab. Showprogramm mit langen Unterbrechungen insgesamt maximal eine Stunde, etwas dürftig. Hat eigentlich keiner was verpasst.
Poppen
Sissy (BUL)
Das Leuchten ihrer blaugrünen Augen, das strahlend weiße "Haifischlächeln" ihres makellosen Gebisses (für Mädels vom Balkan keine Selbstverständlichkeit!) und die gut gebräunten Kurven mit schwarzer Haarpracht hatten mich überzeugt. Die große Treppe erklommen. Sissy erwies sich als meisterhafte Flötistin und mit Klein-Pathfinder in ihrem Mund und meinem Mittelfinger in ihrem…..ging es richtig. rund. Die Frage nach einem Upgrade wurde mit einem etwas besorgten Blick auf Klein-Pathfinder abschlägig beschieden…..Beim Lecken kam Sissy so richtig in Fahrt und klammerte und ließ ihre Fingernägel über meinen Rücken tanzen…..bloß keine Striemen……Bekanntlich hat Sissy schon in jungen Jahren ihre Liebe fürs Reiten entdeckt, mit Wonne und Leidenschaft ging es auf K.-P. ab. Sissys Pobacken klatschen mit meinen Oberschenkeln im Dreivierteltakt, geht so Walzer? In der Missio sehr gelenkig zum "Fickpäckchen gefaltet" und so richtig "unter den Pflug" genommen. Nicht missverstehen, ich tue den Mädels ungern weh.
Fazit zu Sissy: geiles keckes Luder, immer weider mal gerne.
Anja (PL)
Diese polnische Schmusekatze hatte ich schon mal im Fokus, leider vergebens. Sie spricht kaum Deutsch, auf Englisch geht es aber ganz gut. Französisch beherrscht sie in den Katzenlauerstellung wirklich perfekt, von Griechisch will sie nichts wissen. Im Verlaufe der Session taute das junge Ding doch etwas auf und war dann eine recht handzahme Schmusekatze. Blasen ohne Handeinsatz aber nicht Deep-Throat, leckere rasierte Muschi, geile Kurven mit wirklich sehenswerten B-C Möpsen und auch sonst elegante Kurvenführung, zwar nicht ganz schlank aber gut proportioniert. Dreistellungskampf recht agil absolviert. Gerne mal wieder.
Fazit zu Anja: kann schon mal wiederholen.
Kim, (Mannheim sonst Montags und Freitags im Atlantik)
Nach zweimal "Frischfleisch" mal etwas "Abgehangenes" und "Gereiftes". Macht sonst Escort, für welche Agentur hat mich nicht interessiert. Ob das heißt, alten Säcken eine pseudogeile Nummer vorzugaukeln? Sie kommt eigentlich ganz nett im Pre-Sextalk rüber und bläst ganz gut, aber Deep-Throat ist nicht drin. Außerdem nervig die Frage nach einer Stunde und ob ich ihr in den Mund spritzen will…. Dafür ist die akustische Begleitmusik von Kim wirklich beeindruckend. Nun gibt es leider noch andere Indikatoren für unverfälschte weibliche Geilheit, wie geschwollene Brustwarzen und Kitzler und den unverwechselbaren Geruch einer erregten Muschi. Davon hatte Kim leider nichts im Repertoire, wie auch wenn es nur eine gut inszenierte Illusion ist….Kim ist ganz nett und eine gute Schauspielerin.
Fazit zu Kim: Wem es gefällt, ich brauche es nicht noch mal.
Dagmara (Polen)
Die Frau kam ganz nett im Pre-Sex-Talk rüber und hatte ein durchaus interessantes Outfit. Ihre Brille ist keine Finte, sie ist stark sehbehindert. Klitzekleiner Bär über der Muschi. Vielleicht waren wir beide auch schon etwas müde. Hätte ich mir sparen können…. sollen. Durchschnittsnummer ohne erwähnenswerte Höhepunkte, aber auch nicht grottenschlecht.
Fazit zu Dagmara: Brauch ich jedenfalls nicht noch mal.
Viermal je Euro 50,-- für die halbe Stunde plus Euro 10,-- Tipp gelöhnt.
Ende Teil I
Grüße
Pathfinder
Pathfinder