saint-florents einmalige Thailandreise
Hallo Jungs,
nachdem sich gerade wawi vor einiger Zeit so über meine Beiträge zum BHV gefreut hat, ich aber in letzter Zeit recht selten dort unterwegs war, kann ich ihm jetzt hoffe ich noch etwas aus anderer Richtung bieten. Ich habe es nämlich tatsächlich geschafft, mich ein Wöchelchen durch Thailand zu ficken, was allerdings aufgrund meines persönlichen Hintergrundes eine einmalige Aktion bleiben dürfte - obwohl ich nichts dagegen hätte, nächste Woche wieder hinzufliegen. Big Grin
Orthographische Absonderlichkeiten bitte ich mal zu entschuldigen - einen Teil der Berichte kopiere ich aus Zeitgründen mal aus Mails, die ich z.T. schon aus Internetcafes vor Ort an einen Kumpel geschrieben habe.
Bei der Ankunft im Hotel (Nana) in BKK wurde ich von einem Thailand-erfahrenen Kollegen empfangen, der mir erst mal ein paar Stündchen Erholung verordnete, bis es zur ersten Action-Runde Richtung Body-Massage ging.
Erster Anlauf Chao-Phya-Massage - leider waren die Fischchen im Aquarium nicht die hübschesten, also sind wir weiter ins Emanuelle. Spätestens hier wäre ich allein nie angekommen, schon alleine weil ich nicht in der Lage gewesen wäre, dem Taxifahrer den Weg zu erklären oder die drei falschen Massageläden zu erkennen, an denen er uns stattdessen absetzen wollte.
Ziemlich pompöser Laden, die Preise sind auch gesalzen fuer dortige Verhältnisse. 2600 fuer Massage mit allem (was ich gebucht habe), die Topstuten nur zum Ficken sind glaube ich noch teurer. Die Massagemaedels waren optisch zum Teil auch wirklich keine Topstuten, ein paar ganz okay, von denen ich mir Van (erst mal natuerlich Nummer soundsoviel - schon irgendwie pervers ) ausgesucht habe. Sieht ein bisschen chinesisch aus, sehr helle Haut fuer ne Thai, Drachentattoos, rundes Gesicht mit ausgepraegten Blaselippen. Dabei aber sehr suess. Ein wenig schuechtern.
Auf dem Zimmer gabs Baden, wobei sie sich zwischen meine Beine gehockt und dann meinen Unterleib auf ihren Schoss gezogen hat. So hat sie mich dann ausgiebig gewaschen. Haette geil sein koennen, wenn das Badewasser nicht so kalt gewesen waere.
Anschliessend Schaummassage auf einer Luftmatratze. Immerhin war der Schaum ordentlich heiss, aber durch die Lufttemperatur im Zimmer habe ich trotzdem gefroren wie ein junger Hund. Es gab ordentlich Koerpereinsatz, ne Massage fuer verspannten Ruecken ist aber was anderes.
Abgeduscht, Bett. Dort wurde ich nach kurzem Hochwichsen verpackt, das heisst, ich musste es selbst machen, nachdem sie beim ersten Versuch an der schwierigen Aufgabe gescheitert war. FM, Mittelmass. Ficken war okay. Ewig langer Reiter, engagiert, und sehr eng, die Kleine. Kann man nicht meckern. Somit hatte ich auch keine Probleme, das enge Tuetchen zu fuellen.
Insgesamt ist das schon ein Konzept das mir zusagt, mit Zeit und ner Massage vor dem Ficken. Die Umsetzung hatte hier allerdings in vielerlei Hinsicht Verbesserungspotenziale.
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Von dem Massageladen wurde ich dann gnadenlos weitergeschleift nach Patpong, von einem Gogoschuppen zum naechsten. Teilweise liess mir mein persönlicher Reiseleiter nicht mal Zeit, meine Cola zuende zu trinken, dabei haette ich zum Teil schon das eine oder andere Maedel zum Mitnehmen gesehen. Aber man will ja auch nichts verpassen. So setzten wir dann nach mehreren Gogos dort das Besichtigungsprogramm auf der Suk fort. Thermae war nach dem optischen Overkill der Gogos doch recht spartanisch, das Angebot irgendwie auch. Immerhin, die Pissrinne gleich neben dem Kuecheneingang muss man gesehen haben - ist die zehn Baht Benutzungsgebuehr schon wert. Big Grin
Da Mitternacht und die Schliessung um eins sich naeherten, sind wir relativ schnell weiter in eine Gogo im Nana Plaza, gleich beim Hotel. Fuer mich gleich gute Auswahl wie vorher. Mein Kollege, selbst noch unbeweibt, hatte offenbar Angst, ich muesste zum Jagen getragen werden, und liess die erste, von der ich meinte, dass sie nicht schlecht aussaehe, vom Geschaeftsfuehrer zu uns schleifen. Das arme Maedel sass dann etwas eingeschuechtert zwischen zwei Farangs und litt, weil sie so gut wie gar kein Englisch sprach. Ist bei erster Gelegenheit gefluechtet. Inzwischen wehrte ich die Angriffe von ein paar anderen ab, die es offenbar noetig hatten, kraeftig zu animieren. In Patpong hatte schon ein nicht mehr ganz junger Katoi die ganze Zeit an mir geklebt.
Eigentlich wartete ich doch nur darauf, dass eines von den Maedels von der Theke herunterkam, mit der ich mich nonverbal schon halbwegs verstaendigt hatte. Kam dann auch gleich zu uns rueber.
Lin, aus dem Isaan, Gesicht spaeter ungeschminkt nicht mehr so vampig, aber um so suesser, ideale Figur fuers Zwergenwerfen, hoechstens 21. 3000 fuer All-Night, plus 600 Barfine, zusammen also 72 Euro fuer die ganze Nacht, es war halt schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Nach gemeinsamer Dusche nettes FO mit viel Zuwendung zu den Kronjuwelen, und sobald ich mich ihren Brustwarzen zuwandte, war klar, keine Schauspielerin. Beim Fingern ging die Kleine ab wie Schmidts Katze. Das Gummi kam dann von mir, sie schien auch keins in Reichweite zu haben. Ficken war das GF-maessigste, was ich im Gewerbe bisher erlebt habe, perfektes Timing bis hin zum gleichzeitigen Orgasmus. Hinterher war mit ihr allerdings nicht mehr viel anzufangen. Sie war sichtbar fertig, waehrend ich mit meinem Jetlag noch drei Stunden haette weitermachen koennen. Dafuer warf sie sich dann morgens noch vor acht (also drei Uhr nachts nach deutscher Zeit) frisch geduscht auf mich, und es folgte eine ausgiebige Runde Matratzengymnastik durch alle Grundstellungen und diverse Variationen. Ficken war ne glatte eins, FT scheint nicht ihr Ding zu sein, dafuer sensationelles EL bis runter zum Arsch.
Kurz vor Ende des Fruehstuecks unten ist sie dann gegangen, so dass ich mich noch etwas staerken konnte, bevor ich meinen Schoenheitsschlaf fortgesetzt habe. Empfehlenswerte Nummer.
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Leider habe ich in der Nacht ziemlich wenig Schlaf bekommen, so dass ich am nächsten Tag ziemlich als Zombie durch die Gegend gefallen bin.
Bewaffnet mit einer halben Blauen habe ich dann nachmittags die Mission wieder aufgenommen und mir im Eden eine Sau von links der Linie (mit AV) ausgewaehlt. Dafuer muss man leider gewisse optische Abstriche machen. Immerhin hat sie sich dann eine ganz huebsche von rechts der Linie als Verstaerkung mitgenommen. Dass ich mir die Namen nicht gemerkt habe, duerfte man mir verzeihen.
Durch den Hintereingang (vom Eden ) raus, durch eine Waescherei irgendwo wieder rein, die Treppe hoch kamen wir in ein kleines Zimmer mit Dusche, das durchaus haette sauberer sein duerfen. Die Laken waren hoffe ich gewaschen, aber so alt, dass das kaum einen Unterschied machte, und die Kissen mieften auch schon etwas.
Ich wurde von der Aelteren (von links der Linie ) ausgiebig gewaschen, und dann ging es erst mal auf die Matte. FO mit gleichzeitigem ZA hat schon was, so dass die erste Erloesung nicht allzu lange auf sich warten liess und von der juengeren auch brav geschluckt wurde. Zwischen der ganzen Nummer verschwand immer mal eine mit der Gurgelloesung in der Dusche, was man durch die gute Ablenkung inzwischen aber kaum mitbekam. Dann bekam ich von den beiden eine kleine Massage, die fast mehr mit einer Massage zu tun hatte als die Body-Massage vom Vortag. Die Lesbennummer haette es fuer mich nicht gebraucht, war passabel gespielt, aber so richtig tief wurde der Dildo eh nicht versenkt, und die Bewegung war auch eher angetaeuscht. Immerhin hat die juengere, waehrend sie oberflaechlich bearbeitet wurde, ganz nett an meinem Schwanz genuckelt...
Dann wurde ich verpackt, und gleich zur Arbeit angehalten. Die Aeltere sollte erst mal heftig in der Missio gefickt werden. Ganz okay, aber nix besonderes. Dann drehte sie sich in den Doggy, ich wurde irgendwo eingefuehrt, aber das war eher so ein "Bobbele bei AOL"-Erlebnis. Optische Ueberpruefung ergab, ja, das war tatsaechlich AV, und ja, man haette sich es auch schenken koennen. An der Stelle kam mir dann auch die Blaue gut zustatten, da waere meine Unlust sonst wohl auch koerperlich spuerbar geworden.
Also, Gummi wieder runter, und die beiden wollten mich oral nochmal zum Abspritzen bringen, nur war das zu dem Zeitpunkt und zum dritten Mal an dem Tag nicht mehr so einfach. Allerdings hatten sie bemerkenswerte Ausdauer. Irgendwann streckte ich dann endgueltig die Waffen und teilte mit, das werde nichts mehr. Dafuer bekam ich dann, auf die Zeit wird wohl tatsaechlich nicht uebermaessig geschaut, erst mal noch eine kleine vierhaendige Massage. Dann - immerhin achtet man hier auf die Hurenehre - machte sich die Juengere wieder ueber das Zielobjekt her. Nachdem auch das ueber laengere Zeit nicht zum Erfolg fuehrte, kam nochmal ein Kondom zum Einsatz - diesmal bei mir. Mit Unterstuetzung einer kleinen Prostatamassage konnte ich den Damen dann ihr erhofftes Erfolgserlebnis bieten und wurde voellig entkraeftet entlassen.
Immerhin, spaeter am Abend war ich, auch ohne pharmazeutische Hilfestellung, wieder fit.
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Als ich wiederkam, ging es mit dem Kollegen erst mal wieder durch's Nana EP, wo er relativ schnell fuendig wurde, waehrend ich einfach nur mal schauen und wieder zu Kraeften und in Stimmung kommen wollte. Da ich allein nun wirklich ueberall den Angriffen (meistens von Katois) schutzlos ausgeliefert war und echt noch keine Lust hatte, habe ich mich im Hotel solange alleine ins Bettchen gelegt und Teile der fehlenden Nacht nachgeholt.
Anschliessend fehlte mir in der Sightseeing-Tour noch die Soi Cowboy, wo ich allerdings optisch nicht wirklich begeistert war. Weiter in eine Bar in der Naehe des Grand President, wo wir mit zwei Freelancern ins Gespraech kamen, von denen ich eine gebucht haette, die aber die ganze Zeit am Kollegen klebte, obwohl der doch ganz andere Plaene fuer den Abend hatten. Die beiden sind dann irgendwann frustriert abgezogen...
Ich bin dann alleine zu Fuss zurueck zum NEP, an diversen Bars und dem Beergarden vorbei, hat mich aber alles nicht wirklich gereizt. Schliesslich bin ich dann doch wieder in den Gogos gelandet. Im Obsession wollte ich meine Buchung vom Vortag nicht enttaeuschen, aber es gibt da ja genug andere Laeden. Im Pretty Lady habe ich durch die Tuer geschaut, fand auf der Buehne neben allerlei mittelmaessigem eine wirklich huebsche Frau. Kaum war ich auf dem Weg zu einem Platz, sah sie mich kommen, grinste mich an, und der Rest des Abends war verplant. So mag ich das.
Tuk war nicht ganz so kurz geraten wie die Kleine vom Vortag, aber mit 40 Kilo dafuer extrem schmal, ohne allerdings im geringsten verhungert auszusehen. Dazu nette, straffe A bis B und ein Gesicht, dass auf den einen oder anderen Inder in der Verwandtschaft schliessen laesst. Von der Art her nicht ganz so eine Kuschelmaus, eher richtiges Partygirl, gerade richtig fuer eine ST - ich wollte ja endlich mal richtig schlafen.
Liess sich auch im Bett nicht ganz so gehen, ging aber gut mit. Vorher etwas geleckt und ueber die 69 in die passive Rolle gewechselt. War prima. Und trotz schon drei Abschluessen an diesem Tag war es in dieser schraubstockengen Muschi ueberhaupt kein Problem, das Tuetchen zu fuellen.
Apropos Tuetchen - sie hatte selbst keine dabei, fragte aber immerhin auf dem Weg zum Hotel, ob ich welche haette.
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Am nächsten Tag sind wir nach Pattaya gefahren und haben dort die Sabai Lodge in der Soi 2 bezogen. Wir haben uns die Stadt dann erst mal erlaufen. Von der Soi 2 bis zum Ende der Walkingstreet, fuer mich immer eine schoene Art, einen Ort kennenzulernen, und der erste Grund, sich ueber den mitgenommenen Sonnenschutz zu freuen.
Dann sind wir nach einer Nudelsuppe zum Hotel zurueckgelatscht, wollten uns fuer die abendliche Tour durch die Bars fertigmachen. Ich habe dann aber doch vor dem Hotel noch einen kleinen Abstecher in die Soi 6 vorgeschlagen. Vor der Red Point sass so allerlei ansehnliches auf der Strasse, also sind wir kurz eingekehrt, und wie sich das gehoert, hatten wir noch ehe wir richtig sassen jeder eine leichtbekleidete Dame auf dem Schoss. Die meine hiess Kay, war nicht das Kaliber, das ich in ner Gogo buchen wuerde, aber zum Warmwerden gerade richtig. Schlank, mittlere Titten, Ende 20, und recht huebsches Gesicht. Wir sind dann also hoch in eines der maessig schmuddeligen Zimmer, ich wurde geduscht und anschliessend fachfraulich ausgesaugt. 500 fuer sie, 250 fuer das Zimmer, nach Bangkok ein echter Discountorgasmus, aber hat ja auch nicht lange gedauert.
Unwiderstehlich angehuebscht sprangen wir eine Stunde später vom Hotel aus auf den Bahtbus zur Walkingstreet.
Erste Anlaufstelle Lobster Pot. Ordentlich zubereiteter Fisch, aber trotz unserer Auswahl thailaendischer Gerichte mit der heimischen Note doch sehr sparsam. Da bekommt man in Frankfurt besser gewuerztes.
Zweite Anlaufstelle Paris A-Gogo. Doch, die Maedels haben was. War allerdings keine dabei, die ich jetzt sofort haette haben muessen, und der Abend war ja noch jung.
In der Diamond waren nur Eulen. Immerhin konnte man bei der Lesbenshow tief genug Einblick nehmen, um die fehlende Sicherheit zu erlangen, dass die Damen tatsaechlich auch als solche geboren waren. So rein optisch hatte ich da zum Teil schon Zweifel.
Die Peppermint war dann wieder nichts fuer meinen Kollegen, wobei ich die eine oder andere schon ansehens-, wenn auch zu 600 Baht nicht unbedingt ausloesenswert fand.
Die Living Dolls Showcase fand ich auch nicht den Brueller. Das Highlight war, dass wir gezielt zwei Plaetze direkt an der Buehne ansteuerten, wo wir eine Horde protestierender besoffener Englaender weiter hinten genau den Blick in die Spalte der sich dort in Eiswuerfeln waelzenden Saue versperrten.
In der Happy A-Gogo (Ende einer kleinen Sackgasse, die gleich hinter der Soi Diamond von der Walkingstreet abgeht) wurde ich dann eher happy. Reichlich kleine Suesse, weniger kuehle Schoenheiten, womit sich unsere Wege trennten und der Kollege Richtung Paris weiterzog.
Ich buchte dann Noi, wieder eher suesses Maedel als klassische Thai-Schoenheit, aber doch wohl eher um 45 Kilos angesiedelt, die allerdings optimal verteilt. 2500 fuer LT, 550 Barfine, auch nicht soo viel billiger als Bangkok, trotz Nachhaken. Vielleicht habe ich auch einfach zu wenig Talent geerbt. Anschliessend bekam ich dann gleich die Geldmelkmaschine von Pattaya in Aktion zu sehen - einmal macht man das ja mit.
Von der Mamasan nochmal ausfuehrlich instruiert, schleifte mich die kleine erst mal in den Beach Club, wo ich ermutigt wurde, ihrer Freundin noch einen Drink auszugeben. Zurueck konnte man mit dem Sammeltaxi natuerlich nicht mitfahren, es wurde ein eigenes gebucht. Naja, wenn man die Preise in Euro umrechnet, lacht man drueber.
Weniger witzig fand ich's dann auf dem Zimmer. Bei meinen beiden Gogo-Buchungen in BKK lag ja der Vorteil vor allem darin, dass man sich nicht wie bei einer Nutte fuehlte, sondern echt wie bei einer Freundin fuer eine Nacht. Hier war genau das der Nachteil. Die Kleine schien irgendwie die Seiten im Dienstleistungsverhaeltnis nicht ganz auf die Reihe zu bekommen.
Das Resultat war ein Vorspiel von fast anderthalb Stunden, bei dem sich fast alles nur um sie drehte, fingerte und leckte und in dem sie erst gar nicht, dann langsam und schliesslich doch richtig heftig in Fahrt kam. Anschliessend das FO hingebungsvoll-engagiert aber ohne das Runde ein einziges Mal so richtig ins Eckige zu bringen.
So kam mit dem Gummi der vorhersehbare Schwaecheanfall. Nur ein leichter, jede zweite BHV-Sau haette man damit noch problemlos wegknallen koennen, aber dieses superenge Etwas - keine Chance. Bei entsprechenden muendlichen Leistungen haette sich das Problem auch schnell beheben lassen, aber das ueberstieg wohl die Kapazitaeten der kleinen. Somit stiegen wir um auf eine Art Hardcorekuscheln, erst mit, dann ohne Gummi - wenn eh nix geht... Wie sie doch mit erkennbarer Geilheit und leicht frustriert, dass sie noch nicht zu ihrem Hoehepunkt gekommen war, ihre Pflaume ueber mein Bein rubbelte, kam doch wieder etwas Leben in den Kleinen, worauf sie ihn - selbst ist die Frau - kurzerhand blank versenkte. So zwischen "fuehlt sich schon saugeil an" und "eigentlich will ich das nicht" war ich einen Moment lang hin- und hergerissen, und dieses Hin- und Herreissen fuehrte dann auch gleich zu einem vorzeitigen Abgang, bevor ich noch richtig rausgezogen hatte. Somit war dann auch der Rest des Abends im Arsch.
Nach einer nicht sonderlich ruhigen Nacht fuer mich kam dann auch am Morgen bestenfalls sie auf ihre Kosten.
saint-florent, der das nun überhaupt nicht wollte knallkop
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Nachdem sich die kleine Sau nach Hause Beifall und meinen Kollegen Richtung Heimat ;cryb verabschiedet hatten, meldete sich mein Magen und berichtete von Hunger und Durst.
Habe also fuer eine Cola und eine Kokossuppe mit Huhn mal die belgische Botschaft angelaufen. Obwohl ich am hintersten Tisch des Biergartens sass, flirteten die Maedels vom Eingang der Bar her mit mir, und eine musste sich unbedingt an meinem Tisch eine Serviette holen. Eigeninitiative war eher im Biergarten selbst gefragt - bis ich meine Cola bestellen konnte, waere ich fast verdurstet. Jung und huebsch war die Mehrzahl nicht gerade, aber so als Starter waere die eine oder andere schon in Frage gekommen. Da ich aber ausgesprochen unentspannt war, bin ich doch erst mal ins Sabai Dee zur Bodymassage.
Komisch, in Kinofilmen sitzen die Aquarien immer randvoll mit huebschen Frauen, das habe ich schon in Bangkok anders erlebt, und hier raekelten sich gerade mal zwei alte Schabracken. Um 13 Uhr machte der Laden aber auch gerade erst auf. Ich habe also noch ne Cola geschluerft und der Frauen geharrt, die da kommen sollten. Bis zum Ende der Cola wurden es immerhin acht, von denen aber die meisten das Haltbarkeitsdatum weit ueberschritten hatten. Ich bin dann alter Weisheit gefolgt und habe mich fuer eine dicktittige entschieden. Zusammen mit dem Kriterium 'unter 40' blieb dann aber nur noch eine. Ein paar Kilo zuviel und Gesicht nicht wirklich huebsch, dazu die einzige, die auf meinen Blick hin nicht zuruecklaechelte, aber was will Mann tun?
Die Entscheidung war aber richtig. Ohne das geschaeftsschaedigend gleissende Licht im Aquarium sah sie richtig nett aus, die Schuechternheit gegenueber einem Farang-Kunden resultierte nur aus praktisch nicht vorhandenen (aber hier auch nicht noetigen) Englisch-Kenntnissen, und fuer diese Zwecke schadete auch die weiche Rundung nichts.
Das Programm war aehnlich wie in Bangkok, mit dem Unterschied, dass die Massage wirklich etwas von Massage hatte und ich nicht gefroren habe. Waschen in der Badewanne, Body-to-Body mit Seife auf einer Matratze, dann FM und Ficken auf dem Bett. Wenn die Investition in die Spezialzimmer nicht so hoch waere, koennte man die Idee direkt importieren. Die Titten mit Seife fuehlten sich auch prima an, und vor dem Gummieren wurden Schaft, Eierchen und Arsch schon mal nett vorgeleckt. Wenn also mal einer von Euch hinkommt, Dame 171 kann man empfehlen. Am Gummi fanden sich hinterher leichte Blutspuren, aber das hat bei so viel Sauberkeit und ohne Lecken nun wirklich nicht gestoert.
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Habe dann fast den ganzen Nachmittag mit der Suche nach geeignetem Material verbracht. Da es nur eine kleine Zwischendurch-Nummer sein sollte, nach der ich drei Stunden gesucht habe knallkop, drehte sich alles immer wieder um die Soi 6.
Allerdings ging mir das Katoipack da gehoerig auf die Eier. Einmal durch die Strasse und zurueck, und mein Arm hatte Kratzer von oben bis unten. Die Maedels haben mich letztlich nur ihr Make-Up und Lippenstift auf dem Shirt verteilt, das ist ja noch okay.
Vor der British Bulldog habe ich dann ein supersuesses Wesen gesichtet, das zusammen mit einer leichtgewichtigen, kleinen, ueberschminkten Hampelfrau mit Strasssteinen auf den Eckzaehnen dabei war, Kunden in den Laden zu zerren. In den Laden gezerrt wurde ich dann auch, nur eben leider nicht von der huebschen etwas zurueckhaltenderen, sondern von der kleinen wuesten Springmaus. Die bin ich dann auch nicht mehr losgeworden, auch nicht, als ich ihr ungefaehr zwanzigmal unmissverstaendlich gesagt habe, dass ich keine Absicht habe mit ihr aufs Zimmer zu gehen und deutlich sichtbar der huebschen Kollegin nachgesabbert habe. Habe dann nur meine Cola getrunken und bin wieder gegangen.
Nach einer Runde durchs halbe Kaff habe ich mich dann nochmal in die Soi 6 getraut und einfach blindlings nochmal die My friend you angesteuert. Mal wieder folgte mir von draussen nicht das huebsche Geschoepf, mit dem ich versucht hatte, zu kommunizieren, sondern die offenbar gerade diensthabende.
Wie auch immer, On fand ich jetzt keine echte Schoenheit, aber fuer einen Blowjob in einer finsteren Bar durchaus ausreichend. Ausserdem hat sie Charme und spricht verstaendliches Englisch. Habe mir also ganz klassisch auf einem der Sessel in der Bar einen blasen lassen. On musste ganz schoen arbeiten, bis ich fertig war, blieb aber fleissig bei der Sache.
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In der Walkingstreet war ich am Abend nur kurz - ein teures Showgirl haette sich mangels Geilheit nicht wirklich gelohnt, also nur mal geguckt.
Da ich nichts anderes gefunden habe, habe ich mal das Thaiboxen in der Showhalle angesehen. Auf das spritzende Blut kommt es mir ja nicht an, ich haette mich fuer die Techniken interessiert. In der Hinsicht war's aber auch net dolle. Der Ladyboy, der mich an meinen Platz fuehrte, hat mich ganz entgeistert angesehen, dass ich keinen geblasen haben, sondern tatsaechlich den Kampf ansehen wollte. War ein Showkampf, aber durchaus kein Ringelpiez mit Anfassen - in dem Job moechte ich mein Geld nicht verdienen. Die Jungs haben schon ganz schoen zugelangt. Um das alles zu spielen, waren sie leider auch nicht gut genug.
Die eigentliche Action hat mich also, mangelns technischen Koennens der beiden Helden, trotzdem verheerend ans RTL-Promiboxen erinnert.
Dafuer bekam ich hinterher noch einen sehr realistischen Kampf zu sehen - auf der Soi 2 waren sich zwei Bargirls in die Haare geraten. 8o
Und dann musste ich natuerlich auch unbedingt mal die Las Vegas A-Gogo sehen, in Pattaya eine Gogo mit russischen Tänzerinnen knallkop, so rein aus Neugier. Wer einen ausgepraegten Sinn fuer Skurriles hat, kann da ja mal ein teures Bierchen trinken, fuer was anderes taugt es nicht. Die Showgirls duerften tatsaechlich Russinnen, Weissrussinnen oder aehnliches sein. Sind jedenfalls alle blond und haben passende Hautfarbe und Gesichtszuege. Dafuer habe ich da auch nur knapp zehn Maedels gesehen - viele aber nicht alle haesslich. Die kann man logischerweise nicht noch ausloesen, so dass sich das Geschaeftsmodell ohne Barfines nur ueber knapp doppelt so hohe Getraenkepreise traegt. Ausserdem koennen die wenigen Maedels ja nicht ununterbrochen tanzen, so dass die Show im Wesentlichen aus halbnackt Rumstehen und Rumlaufen besteht. Insgesamt etwa die langweiligste Buehnenperformance, die ich je gesehen habe.
Noch ne Gogo, die die Welt nicht braucht, ist die Classroom 2 in der Soi 2. Mittelmaessige, meist nicht mehr ganz junge Frauen, dazu versoffene, aggressive Gaeste. Hatte ich mir schon gedacht und den Laden eigentlich nur angelaufen, um auf dem Heimweg noch ne Cola in klimatisierten Raeumen zu trinken.
Nach einer kleinen Schlafkur habe ich am folgenden Mittag das Fruehstueck wieder im Kurhotel Welkom Inn ("Belgische Botschaft") eingenommen. Wie sich herausstellte, waren die beiden geilen Sauen, die am Nachbartisch mit den dort sitzenden Farangs assen, nicht wie ich vermutet hatte deren LTs, sondern kamen tatsaechlich aus der Bar. Es gab dort also durchaus huebscheres Material, als ich am Vortag vor der Tuer gesehen hatte. Somit war erst mal klar, wo ich die erste Anwendung in Anspruch nehmen wuerde. Innen gab es tatsaechlich eine erstaunlich breite Auswahl von mindestens 15 Frauen diverser Altersgruppen. Nur die beiden geilen Sauen von draussen sassen schon wieder auf dem Schoss von anderen Gaesten.
Ich wurde sofort umlagert, natuerlich wieder erst mal von denen, die mich nicht interessierten. Kan war aber ganz okay, auch kein Gogo-Material, aber sehr schlanker Koerper, Mitte 20, laengliches, etwas sproedes Gesicht. Dass sie haessliche, schlecht gemachte Silis hat, war leider erst auf dem Zimmer zu sehen. Damit sie mit mir auf dem Zimmer nicht ueberfordert ist, haben wir noch Wee mitgenommen. Gleiches Alter, huebsches, rundes Gesicht, etwas weiblichere Formen, so vielleicht 50 Kilos. Ausgezogen definitiv die schoenere von beiden.
War uebrigens das beste Shorttimezimmer, das ich in Thailand hatte, insbesondere war das Bettlaken ueber jeden Zweifel erhaben. Beifall
Es gab gleichzeitiges und wechselndes Blasen, zwischendurch liess sich Kan ganz gut per Vibrator bearbeiten. Da die Damen Kondome erst noch haetten holen muessen, kamen meine zum Einsatz, sind doch deutlich weniger beengend als der Kram den sie dort verkaufen, der wohl fuer Asiaten-Schwaenze geschneidert ist. Wee hat erst mal ganz nett geritten, dann ging's weiter in die Missio. Auch sie war huebsch eng, aber mit einer Muskelspannung, die einen eher nach aussen als zusammendrueckt, finde ich meist nicht so angenehm. Zum Abschluss habe ich dann beide noch die muendliche Pruefung wiederholen lassen, mit durchaus befriedigendem Ergebnis.
Da somit die wichtigsten Koerperteile versorgt waren, sollte der Rest drankommen und ich bin gleich im Durchgang vom Welkom Inn zu meinem Hotel zur Thaimassage.
Sehr entspannend, muss man schon sagen, und man ist nicht ganz so erschoepft wie von den sonst in Asien verbreiteten Oelmassagen. Man bekommt eine weite, duenne Stoffhose und kann auch ein T-Shirt anbehalten, weil eher durch Druck von oben und ueber Dehnung der Gliedmassen massiert wird als durch die Haut an einzelnen Muskeln rumzuzerren. Im Vergleich zu anderen Dienstleistungen dort oder selbst einem einfachen Essen finde ich 200 Baht die Stunde uebrigens schon fast erschreckend billig.
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Als Empfehlung hatte ich von einer gewissen Sai in der Red Light Amsterdam, Soi 6, gehört. Die schien aber gerade nicht da zu sein. Meine diesbezuegliche Frage fuehrte zu Verstaendnislosigkeit bis Nichtverstehenwollen, und fuer die folgenden zwei Orangensaefte (die immerhin nicht schlecht waren) wurde ich von der aeltesten, haesslichsten Frau des Ladens zur rechten und einem ganz nett aussehenden aber nicht Sai heissenden Katoi zur linken vierhaendig begrabscht. Ich habe dann doch den taktischen Rueckzug angetreten und im Rausgehen vor der Tuer noch die Bekanntschaft einer ganz suessen Jungstute gemacht. In der Folge habe ich mich erfolgreich dagegen gewehrt, von Kay in die Red Point geschleift zu werden. Dann habe ich noch eine Runde bis zur Soi 8 gedreht und bin von hinten wieder in die Soi 6. Jack war gerade nicht da, so dass ich auch unbeschadet an der Bulldog vorbeigekommen bin, und selbst die Katois ein paar Haeuser weiter waren erstaunlich friedlich.
Somit war dann also die Jungstute aus der RLA faellig. Heisst Maem oder so aehnlich, ganz nettes Gesicht, relativ dunkle Haut, dazu grellblaue Kontaktlinsen. Kein Leichtgewicht, aber alles superstraff, sehr feste kleine Teenietittchen mit ebensolchen Nippelchen.
Leider schien sie den Eindruck zu haben, es sei auf dem Zimmer ihr Job, sich auf den Ruecken zu legen und was auch immer mit sich machen zu lassen. Bei selbigem wurde sie dafuer auch schnell schoen feucht. AO waere wohl problemlos moeglich gewesen, aber zum Blasen war sie praktisch nicht zu bewegen. Das Kondom des Hauses war selbst unter Gewaltanwendung nicht ueber meinen Schwanz zu bewegen. Muss fuer Pygmaeen-Analverkehr gedacht sein. Zum Glueck hatte ich ja mein eigenes. Leider war die gute Maem nicht sonderlich eng, so dass ich sie zwar in verschiedenen Stellungen gut durchkolben konnte, aber raus kam dabei im wahrsten Sinne des Wortes nichts. Immerhin, Zeitdruck scheint man dort nicht zu kennen, so dass ich sie das ganze in recht ausdauernder Arbeit per Hand zu Ende bringen liess.
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Nach einem guten Abendessen bin ich erst mal Appetit (auf der Walkingstreet) und schliesslich was zu ficken holen gegangen. Irgendwie habe ich aber mit meinen Abendbuchungen nie wieder das Glueck der ersten zwei Tage in BKK gehabt.
Ganz in der Naehe vom Hotel, in dem Getuemmel von Barstaenden an der 2nd Road, Soi 1-3, habe ich ein ganz huebsches Bargirl aufgegabelt, Namen habe ich nicht richtig verstanden, koennte Melody gewesen sein. Musste mit ihr ein paar Runden dieses komische "Vier gewinnt"-aehnliche Spiel spielen und konnte mich gerade noch beherrschen, mich am Pooltisch zu blamieren. Ich dachte schon, sie wollte mit mir um Geld spielen, aber sie wollte sich doch nur flachlegen lassen. 500 fuer Shorttime, 1000 fuer Longtime, ich war richtig geplaettet - diese Preise gibt es ja tatsaechlich. Sah nett aus, gute 38er Figur, aber alles an den richtigen Stellen und ein tolles Gesicht. Hielt sich aber fuer fett, wie eigentlich noch jede Thai, mit der ich gesprochen habe. Dass sie schon in der Bar ein wenig zickig war (vor allem extrem ungeduldig, wenn man ihr wirklich nicht gutes Englisch nicht verstand) haette mir zu denken geben koennen. Auf dem Zimmer wird sowas ja doch meistens nicht besser. Blasen konnte sie, dass man die Engel singen hoert, aber leider nur kurz. Dann meinte sie, mein Schwanz sei so gross, ich sollte doch lieber zwei Kondome nehmen, falls eines platzt. Das fand ich ja als Nuttengeschwaetz noch ganz lustig, aber dann hat sie das tatsaechlich versucht. Fuehrte natuerlich zu sofortigem Druckverlust. Bloederweise wollte sie mein bestes Stueck dann nicht mehr anfassen, weil Kondomgleitmittel ja so eklig sei. Nach einer ausgiebigen Waesche konnte ich sie nochmal zum Blasen ueberzeugen, einfach gummieren und sie aufsitzen lassen. War prima. Missio war auch okay, aber ohne rechten Druck. So bin ich jedenfalls nicht gekommen, und dann wollte sie mich ja wieder nicht anfassen, wegen des Kondomzeugs an meinem Schwanz.
Ich habe sie dann verabschiedet und mich entschlossen, was anderes zu suchen. Leider war es fuer meinen urspruenglichen Alternativplan, nochmal in der Paris einzufallen, schon etwas spaet. Ich habe dann also die ganze Strandpromenade, von der Soi 2 bis zur Walkingstreet abgeklappert und diverse Anbahnungsgespraeche mit Freelancern gefuehrt. Leider fielen die alle, so richtig aus der Naehe betrachtet, unter den optischen Cut.
Eine Ausnahme, ein huebsches Maedel, bei dem ich hoechstens mal nach der ID haette fragen muessen. Da hatte ich im Gespraech aber ploetzlich so ein Gefuehl von "Was stimmt an diesem Bild nicht?" Zwei junge thailaendische Typen, die vorher in ihrer Naehe gestanden hatten, standen ploetzlich in meinem Ruecken. Es waren zwar eigentlich noch reichlich Leute unterwegs, aber irgendwie gefiel mir die Situation nicht, so dass mich mich zuegig seitwaerts verabschiedet habe.
Im uebrigen muss ich spaetestens seit diesem Spaziergang sagen, ich kann definitiv keine Katois mehr sehen. Ich habe auch endlich die Zeile aus "One Night in Bangkok" verstanden: "And if you're lucky, then the god's a 'she'." If you're not lucky, the god's an "it".
Auf der Walkingstreet war auch schon Massenflucht angesagt als ich ankam, so dass ich ungefickt noch einen Bahtbus erstuermt habe.
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So, letzte Etappe, noch mal one night in Bangkok. Leider hat die Geschichte keinen so richtigen Hoehepunkt mehr (was nicht heissen soll, dass ich keinen hatte ), sondern troepfelt eher so aus (was ich noch ein paarmal getan habe).
Nach Bangkok fahre ich nie wieder ohne Hotelreservierung. Nana, Majestic Suites, Grand President, alles voll, auch die teureren Zimmer. Da ich keine Lust hatte, mich in einem der Fuenf-Sterne-Laeden missbilligend ansehen zu lassen, wenn ich eine Frau mitbringe, habe ich mich von der Rezeption des Nana Hotels weitervermitteln lassen. Dummerweise bin ich dadurch im Nanatai Mansion gelandet, einer runtergekommenen Absteige ein paar hundert Meter die Soi 4 rein. Immerhin noch fusslaeufig zum NEP, jedenfalls ohne hohe Absaetze.
Habe also mal die Bars vor dem NEP abgeklappert. In der Beerbar gleich links am NEP-Eingang klettete sofort die mit Abstand huebscheste Sau des ganzen Ladens an mir. Gung war laut ID Baujahr 84, was man kaum glauben mag und frisch aus dem Isaan seit drei Wochen in Bangkok, was man schon glauben konnte, wenn man ihr Englisch hoerte. Das machte die Sache auch etwas schwierig.
Wie schon angedeutet, gestaltete sich die Kommunikation mit der kleinen Krabbe etwas schwierig, so dass wir zwischendurch noch eine (viel) aeltere, erfahrenere Kollegin beschaeftigen mussten, was mich noch zwei Bier fuer die Dame gekostet hat, bis wir endlich unterwegs waren. 600 Baht Barfine, in ner Bierbar, die haben auch Humor. :ham
Mit der kleinen war es echt lustig. Sie war dermassen unerfahren, und das bei der schwierigen Verstaendigung. Immerhin, technisch hatte sie es drauf, FO vom feinsten, keine Beschwerden in der Hinsicht. Dafuer hatte sie einen echten Dachschaden, was ihr Aussehen anging. Ihre groesste Panik war, ich koennte im Bett ihre Brueste sehen, oder ihren Bauch. Hat sich original zum Ficken ein Handtuch umgebunden. Ich dachte schon, sie haette irgendwelche Narben oder ein entstellendes Muttermal. Aber in der Aktion bekam ich dann doch noch etwas Einblick und Fuehlung, und, nein, schlanker Bauch, superstraffe A-Cups. Die haben hier alle einen Schaden, in der Hinsicht.
Da ich inzwischen mal wieder was fuer meine Gesundheit tun musste, habe ich die kleine zum Essen mitgenommen - ist einfach netter in Gesellschaft. Ohne den Stress mit dem Handtuch haette ich vielleicht noch den Rest des Abends mit ihr verbracht, wobei es schon etwas muehevoll war, mit ihr zu reden. So bin ich dann doch zu meinem urspruenglichen Plan mit einer sexfreien Thai-Massage zurueckgekehrt. Sollte eine gute Erholung sein vor einem spaetabendlichen Ausflug in die Soi Cowboy.
Auf der Suche nach einer geeigneten Einrichtung, die nicht voellig verpilzt ist, bin ich bei Lisas Massage gelandet, von Nana aus noch hinter der Thermae in einer Seitenstrasse links. 400 Baht fuer zwei Stunden. Von der mir zugeteilten, so mittelmaessig aussehenden Masseuse wurde ich in den zweiten Stock gebracht, wo eine Reihe von Verschlaegen aufgebaut war. Ablauf zunaechst wie schon in Pat. Allerdings muss ich sagen, dass die dortige Massagebude, am Hintereingang der Botschaft zur Soi 2, schon sehr zu empfehlen ist. Die Massage hier war doch deutlich schlechter. Dafuer verirrte sich die Dame immer wieder mit der Hand zu Koerperteilen, die sie eigentlich nicht mitmassieren sollte. Als ich darueber lachte, wurde sie etwas deutlicher und bot mir eine etwas umfassendere Massage fuer 1000 Baht Aufpreis an. Naja, aus reiner Neugier habe ich dann mal zugesagt, allein schon um zu sehen, wie weit die denn geht. Die Voraussetzungen waren aber nicht ideal, da die Kabinen daneben ja auch belegt waren und es keine Musikberieselung gab, die irgendwelche Geraeusche haetten uebertoenen koennen. Das ganze war dann auch nur ein sehr mechanischer Handjob, der mich in der Situation und bei der Vorgeschichte dann auch nicht zum Finale brachte, trotz grosser Ausdauer. Immerhin, die Massage-Hinterzimmernummer haette ich sonst verpasst.
Nur, was jetzt. In diesem vorgeladenen Zustand kann ich entweder in einer Minute fertig sein oder gar keinen mehr hochbekommen. Das koennte sich bei einer entsprechend unerfahrenen Dienstleisterin zu einem echten Problem auswachsen, abgesehen davon, dass die Hotelangestellten bei zwei Besuchen innerhalb eines Abends vielleicht doch schon etwas bloed geschaut haetten. Ich habe mich dann dafuer entschieden, in einem eindeutiger zweideutiger Laden noch eine (diesmal Oel-) Massage zu buchen, wo ich mir die Dienstleisterin aussuchen konnte und sie die Hauptaufgabe auch deutlich besser beherrschte. Dafuer hatte sie zum Massieren viel zu wenig Kraft, und billiger war's auch nicht.
So, das bringt die Geschichte zum Abschluss, ein wilder, aber eben leider ein durchaus einmaliger Urlaub - jedenfalls sehe ich derzeit nicht, wie ich das bei vertretbarem Risiko für mein privates Umfeld wiederholen sollte...
Wieder aus der Heimat grüßt saint-florent
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Uff, da kommt man ja gar nicht richtig zum lesen, muss nämlich selber in kürze zum Flughafen 8)

Sarado, dem jetzt schon "helloooo sexy määään" in den Ohren schallt.
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Na denn guten Flug...
saint-florent, der nichts dagegen hätte, mitkommen zu können Augen Roll
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freut mich, dass es Dir dort gefallen hat. Eins kannst Du aber vergessen. gD
Egal wie bei Dir die Umstände sind, wer einmal dort war, der wird süchtig. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. gD.

wawi, der vermutet, in absehbarer Zeit, von Deinem nächsten Thailand-Urlaub zu lesen Tongue
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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Hallo,

auch ich bin schon dabei meine sieben Sachen zu packen, bin praktisch schon im Paradies.

@Sarado, wir sehen uns bestimmt in Pat, Heavy hat meine Handy NR.

@ Saint Dein Bericht hat was, weiter so.

Khundiatcoke Mike
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@ saint: Hab ich's nicht gesagt ?! Big Grin

Pater, der wusste, dass es Dir gefallen würde...
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