23.09.2009, 11:29
Das Rotlichtviertel von Antwerpen wurde ja hier schon verschiedentlich beschrieben. Unmittelbar angrenzend, in der Oude Man Straat, gibt es eine Bar namnes Keteltje (oder ähnlich - nicht zu verfehlen). Hier sollte es angeblich afrikanische Damen geben.
Also mal hingefahren. Von aussen kann man die Bar nicht einsehen. Man hört nur die Musik. Ein wenig Abenteuerlust braucht man also schon - so nah am Rotlichtviertel (zu dem die Strasse früher mal gehörte).
Da gibts nur eins: Augen auf und durch. Unmittelbar nach (und gegenüber) der Eingangstür baut sich schon der lange Bartresen auf, der sich nach rechts verlaufend über 3/4 der gesamten Bar erstreckt. Erster Eindruck: ganz gut besucht aber kein Gedränge (an einem Sonntag abend gegen ~ 22h) - nur sehr wenige Europäer. So etwa sämtliche anwesenden Augenpaare (Männer wie Frauen) taxieren Dich und erkennen sofort, dass Du hier nicht heimisch bist (hatte Jeans und Hemd an und war offensichtlich trotzdem für die Damen als "potenziell guter Kunde" zu erkennen). Wenn Du dann den Tresen entlang tiefer in die Bar vordringst, gehst Du zur Linken an den am Tresen stehenden Männern vorbei (einige unterhalten sich mit Frauen) und zur Rechten sitzen die "freien" Frauen. Es gibt eiiges "hin und her", die meisten Anwesenden scheinen sich ganz gut zu kennen. Insgesamt eine ziemlich nette Stimmung - es wirkt wie eine Stammkneipe, nicht wie eine Bordellkneipe.
An diesem Abend lief Fußball im Fernsehen. Das bot Gelegenheit, bei einem Bier erstmal zu entspannen und zwischendurch "unauffällig" die Lage zu checken. Die Damen (überwiegend würde ich sie auf unter 25 Jahre schätzen) entgegnen Deine Blicke erkennbar erwartungsvoll, stürzen aber nicht beim ersten Anzeichen gleich auf Dich los. Es waren ca. 10 "freie" Mädels zugegen.
Irgendwann (nach max. 10 Minuten) kam dann natürlich doch eine junge Dame. Sie "animiert" nicht sofort, drängt sich nicht gleich an Dich aber sie ist auch nicht "scheu", sondern sucht die Nähe. Die ist zur Unterhaltung auch nötig wegen der relativ lauten Musik. Sie stellte sich vor als *Name vergessen* aus Nigeria. Unterhaltung in englisch. Sie möchte einen Drink. Das ist kein Problem, da die Preise absolut "normal" sind (ich glaube 1 Bier kostet € 2,50) und da es nicht um Sekt/Champagner geht. Nettes Mädel, gut 20 Jahre alt. Relativ bald macht sie Andeutungen, dass sie gut bläst und dass sie meinen Schwanz in ihrer Pussy spüren will ..... Sie gefiel mir aber nicht so toll, so dass ich das Interview irgendwann höflich beendete.
5 Minuten später stand die aus meiner Sicht Hübscheste des Abends vor mir. Gladys aus Ghana. Unterhaltung wieder auf englisch. Sehr nettes Girl - angeblich 24 (eher 2,3 Jahre jünger). Sie war gut drauf, sehr lustig und unkompliziert. Hatte ihre Hände bald locker an meinen Hüften/auf meiner Brust und schob immer wieder mal leicht ihr Bein zwischen meine. Gleiches Schema: Drink spendiert, Text zu Blasen und Ficken angehört und zwischendurch ein nettes "Flirtgespräch" geführt.
Ab jetzt wirds unkonkret. Es gibt offenbar in der Nähe ein Hotel, in das man stundenweise verschwinden kann (ich glaube, für € 20). Hab das nicht probiert - würde gerne vorher wissen, ob das sauber ist. Aus Brüssel kenne ich sehr saubere und luxuriöse Stundenhotels, allerdings zu höheren Preisen. Ich glaube - weiß es aber nicht genau - dass die Mädels für ca. € 50,- eine Stunde mit ins Hotel gehen.
Ich habe Gladys für Overnight mit nach Brüssel genommen in mein Hotel. Hab dafür € 300 gezahlt, was sicher zuviel war (auch wenn sie am nächsten Morgen allein und auf ihre Kosten wieder zurückfahren mußte - geht easy mit dem Zug, dauert ca. 45 Minuten). Ich wollte aber in dem Moment nicht verhandeln.
Die sexuellen Leistungen von Gladys rechtfertigten den Preis am Ende nicht. Sie wollte nicht küssen und machte alles nur safer. Wenigstens machte sie sonst keine Einschränkungen, so dass wir ausgiebig "herumturnten" (sicher fast 3 Stunden lang) und sie hat ein sehr ordentliches FM geboten. Am nächsten Morgen war sie unkompliziert und freundlich.
Insgesamt eine sehr interessante Erfahrung. Die Bar bietet eine gute Möglichkeit zum Anbandeln bei absolut zivilen Getränkepreisen. Ideal wäre natürlich, wenn man ein Hotel in Antwerpen hätte. Das geht bei mir nicht. Overnight-Buchungen in Brüssel sind sicher auch mit anderen Girls möglich und beim nächsten Mal werde ich den Preis verhandeln.
Inloww,
der die Bar klasse findet
Also mal hingefahren. Von aussen kann man die Bar nicht einsehen. Man hört nur die Musik. Ein wenig Abenteuerlust braucht man also schon - so nah am Rotlichtviertel (zu dem die Strasse früher mal gehörte).
Da gibts nur eins: Augen auf und durch. Unmittelbar nach (und gegenüber) der Eingangstür baut sich schon der lange Bartresen auf, der sich nach rechts verlaufend über 3/4 der gesamten Bar erstreckt. Erster Eindruck: ganz gut besucht aber kein Gedränge (an einem Sonntag abend gegen ~ 22h) - nur sehr wenige Europäer. So etwa sämtliche anwesenden Augenpaare (Männer wie Frauen) taxieren Dich und erkennen sofort, dass Du hier nicht heimisch bist (hatte Jeans und Hemd an und war offensichtlich trotzdem für die Damen als "potenziell guter Kunde" zu erkennen). Wenn Du dann den Tresen entlang tiefer in die Bar vordringst, gehst Du zur Linken an den am Tresen stehenden Männern vorbei (einige unterhalten sich mit Frauen) und zur Rechten sitzen die "freien" Frauen. Es gibt eiiges "hin und her", die meisten Anwesenden scheinen sich ganz gut zu kennen. Insgesamt eine ziemlich nette Stimmung - es wirkt wie eine Stammkneipe, nicht wie eine Bordellkneipe.
An diesem Abend lief Fußball im Fernsehen. Das bot Gelegenheit, bei einem Bier erstmal zu entspannen und zwischendurch "unauffällig" die Lage zu checken. Die Damen (überwiegend würde ich sie auf unter 25 Jahre schätzen) entgegnen Deine Blicke erkennbar erwartungsvoll, stürzen aber nicht beim ersten Anzeichen gleich auf Dich los. Es waren ca. 10 "freie" Mädels zugegen.
Irgendwann (nach max. 10 Minuten) kam dann natürlich doch eine junge Dame. Sie "animiert" nicht sofort, drängt sich nicht gleich an Dich aber sie ist auch nicht "scheu", sondern sucht die Nähe. Die ist zur Unterhaltung auch nötig wegen der relativ lauten Musik. Sie stellte sich vor als *Name vergessen* aus Nigeria. Unterhaltung in englisch. Sie möchte einen Drink. Das ist kein Problem, da die Preise absolut "normal" sind (ich glaube 1 Bier kostet € 2,50) und da es nicht um Sekt/Champagner geht. Nettes Mädel, gut 20 Jahre alt. Relativ bald macht sie Andeutungen, dass sie gut bläst und dass sie meinen Schwanz in ihrer Pussy spüren will ..... Sie gefiel mir aber nicht so toll, so dass ich das Interview irgendwann höflich beendete.
5 Minuten später stand die aus meiner Sicht Hübscheste des Abends vor mir. Gladys aus Ghana. Unterhaltung wieder auf englisch. Sehr nettes Girl - angeblich 24 (eher 2,3 Jahre jünger). Sie war gut drauf, sehr lustig und unkompliziert. Hatte ihre Hände bald locker an meinen Hüften/auf meiner Brust und schob immer wieder mal leicht ihr Bein zwischen meine. Gleiches Schema: Drink spendiert, Text zu Blasen und Ficken angehört und zwischendurch ein nettes "Flirtgespräch" geführt.
Ab jetzt wirds unkonkret. Es gibt offenbar in der Nähe ein Hotel, in das man stundenweise verschwinden kann (ich glaube, für € 20). Hab das nicht probiert - würde gerne vorher wissen, ob das sauber ist. Aus Brüssel kenne ich sehr saubere und luxuriöse Stundenhotels, allerdings zu höheren Preisen. Ich glaube - weiß es aber nicht genau - dass die Mädels für ca. € 50,- eine Stunde mit ins Hotel gehen.
Ich habe Gladys für Overnight mit nach Brüssel genommen in mein Hotel. Hab dafür € 300 gezahlt, was sicher zuviel war (auch wenn sie am nächsten Morgen allein und auf ihre Kosten wieder zurückfahren mußte - geht easy mit dem Zug, dauert ca. 45 Minuten). Ich wollte aber in dem Moment nicht verhandeln.
Die sexuellen Leistungen von Gladys rechtfertigten den Preis am Ende nicht. Sie wollte nicht küssen und machte alles nur safer. Wenigstens machte sie sonst keine Einschränkungen, so dass wir ausgiebig "herumturnten" (sicher fast 3 Stunden lang) und sie hat ein sehr ordentliches FM geboten. Am nächsten Morgen war sie unkompliziert und freundlich.
Insgesamt eine sehr interessante Erfahrung. Die Bar bietet eine gute Möglichkeit zum Anbandeln bei absolut zivilen Getränkepreisen. Ideal wäre natürlich, wenn man ein Hotel in Antwerpen hätte. Das geht bei mir nicht. Overnight-Buchungen in Brüssel sind sicher auch mit anderen Girls möglich und beim nächsten Mal werde ich den Preis verhandeln.
Inloww,
der die Bar klasse findet