03.09.2009, 15:28
Hallo zusammen,ich möchte euch von meinem Treffen mit Jessica berichten, die ich Mitte Juli in Berlin für zwei Stunden in mein Hotel bestellt hatte.
Jessica besitzt eine eigene Homepage. Unter www.jessica-top.de sind ihre Kontaktdaten und Konditionen ausführlich verzeichnet. Auch Bilder hat sie dort hinterlegt.
Pünktlich wie vereinbart klopfte sie gegen 23:00 Uhr an meine Zimmertür. Jessica ist eine freundliche, junge Frau. Schlank und groß gebaut, mit verführerischen weiblichen Rundungen gesegnet. Ihr langes, schwarzes Haar hat sie zu einem Zopf geflochten, der ihr bis zur Mitte ihres Rückens reicht.
Ich bin zu Beginn des Treffens mit einem Handtuch bekleidet. Lächelnd begrüßt sie mich mit Wangenküßchen und verschwindet danach im Badezimmer, um sich frisch zu machen. Als sie zurückkehrt, erblicke ich sie vollständig unbekleidet. Langsam geht sie auf mich zu; sagt mir mit ihren Blicken, dass sie mich will. Schon jetzt ist meine Erregung immens. Ihre Hand löst mein Handtuch. Nackt stehen wir uns eng gegenüber, tauschen erste, tiefe Zungenküsse aus. Ihre Hand wandert weiter, umspielt meine Hoden, massiert sie sanft. Ich erigiere fast sofort. Ob es mir gefalle. Wie könnte es das nicht.
Wir streicheln uns weiter, Brüste, Po, Rücken, ihre Hände wähne ich überall, immer wieder auch an meinen erigierten Penis. Wir legen uns auf das Bett, Seite an Seite; immer wieder küssen wir uns. Ich bekomme Angst, will nicht, dass es so schnell vorbei ist. Sie spürt es und flüstert mir zu, ich solle keine Angst haben; Zeit hätten wir genug. Ich beruhige mich. Spreize meine Beine und lasse mich gehen, wehre mich nicht mehr gegen meinen ersten Orgasmus, zu dem sie mich mit ihrer sanften Hand bringt.
Ich komme stark.
Sperma spritzt auf die Hotelbettdecke, meinen Oberschenkel und ihren Arm, fließt über die Hand, mit der sie mich befriedigt. Ein zufriedenes Lächeln ziert Jessicas Gesicht. Sie lässt mich meinen Höhepunkt bis zum Ende genießen, hält meinen Penis immer fest umschlossen. Unser erstes Mal ist vorüber.
Erschöpft und zutiefst zufrieden erheben wir uns beide vom Bett, reinigen uns und beginnen ein kleines Gespräch. Aus Polen komme sie, studiere in Berlin, finanziere so ihr Studium. Ob es wahr ist, weiß ich nicht. Aber aus ihrem Mund klingt es so. Sie bietet mir eine Massage an. Ihre Hände bearbeiten meinen Rücken, ich entspanne mich weiter. Wieder wandert sie meinen Körper entlang. Arme, Beine, Hintern; ein schönes Gefühl.
Schließlich drehe ich mich um.
Wieder tauschen wir wilde Zungenküsse aus, dann wandert sie nach unten. Ich schließe die Augen, und stöhne laut auf, als ihre Lippen meinen wieder harten Penis umschließen. Während sie mich mit ihrem Mund verwöhnt, massiert sie wieder meine Hoden. Unglaublich sei es, keuche ich. Sie macht weiter. Dann fällt mein Blick auf den Ganzkörperspiegel des Hotelzimmerschranks. Wir unterbrechen kurz. Ich nehme sie bei der Hand, führe sie zum Spiegel. Als ich in ihr Gesicht blicke, grinst sie bereits wissend. Sie bugsiert mich vor den Spiegel, geht in die Knie und verwöhnt mich weiter mit dem Mund. Auch meine Hoden werden nun von ihrer Zunge bedacht. Ich beobachte diesen Oralsex eine Weile im Spiegel, dann spüre ich brennend meinen Höhepunkt nahen. Ich flüstere ihr dies zu; sie macht ein Geräusch, das klingt, als ob sie es zur Kenntnis nehme und verwöhnt mich weiter.
Ich komme in ihrem Mund.
Das Gefühl ist noch intensiver, ich gehe leicht in die Knie, stöhne laut auf die Erlösung ist immens, ebenso wie die vorherige Erregung. Auch deshalb, weil ich mich und sie die ganze Zeit bei meinem Höhepunkt beobachte. Wieder lässt sie mich meine Erlösung voll durchleben, ehe ihre Lippen mein Glied verlassen. Schweigend und lächelnd verschwindet sie ins Bad. Ich bleibe glücklich zurück. So geht unser zweites Mal zuende.
Die nun verbleibende Zeit widmet sie wieder einer Rückenmassage, die sie mir mit viel Engagement verabreicht. Erschöpft und zufrieden liege ich bäuchlings auf dem Bett. Ihre massierenden Hände gefallen mir, entspannen mich. Nach zwanzig Minuten beugt sie sich über mich, ihre Brüste berühren meinen Rücken. Sie flüstert: Lust auf eine Dusche?. Selbst wenn ich Duschen gehasst hätte, ich hätte nicht nein gesagt.
Kurz darauf stehen wir gemeinsam unter der Dusche, seifen uns gegenseitig ein. Lauwarmes Wasser läuft stetig unsere Körper hinab. Ich genieße diese Streicheleinheiten, ihren weichen Körper, ihre sanften Brüste. Sie verteilt das Duschgel auf mir, beginnt mich intensiv einzuseifen. Wie zufällig berührt sie wieder mein Glied, beginnt es zu streicheln, zu liebkosen. Ich werde noch einmal hart. Das überrascht mich; das kann ich sonst nicht. Aber sie bringt mich dazu. Doch ich habe Mühe, in die Erregung mischt sich leichter Schmerz. Ich vergesse ihn, als sie sagt, sie möchte mich noch einmal kommen sehen. Ihre Massage wird intensiver, fordernder. Wieder die Hoden.Ich kämpfe, keuche, atme schwer, merke wie das Brennen beginnt, dass jetzt fast zur Qual wird. Als ich mein Glied kurz meinem Orgasmus noch einmal mehr härtet, stöhne ich auf, halb aus Schmerz, halb aus gieriger Erregung.
Ich komme; noch einmal spritze ich Sperma, gegen die Glaswand der Dusche, zwei Schübe. Es ist viel mehr, als ich dachte.
Jessica feuert mich verbal an. In ihrer Stimme spüre ich Erregung, aber auch Stolz, mich noch einmal zum Höhepunkt gebracht zu haben. Ich bin am Ende, lehne gegen die Glaswand der Dusche. Mein Penis schmerzt. So endet unser drittes Mal. Wir waschen uns die Seife von den Körpern; Jessica zieht sich an. Ich wickele mir ein Handtuch um, verabschiede sie schließlich mit einem freundlichen Küßchen.
Danke, sage ich, für diesen schönen Abend.
Ich danke dir, erwidert Jessica, wenn du wieder in Berlin bist, ruf an.
Dann ist sie verschwunden.
Ich bleibe glücklich zurück. Die vergangenen zwei Stunden erfühle ich noch immer als unwirklich. Für die 200 Euro, die ich ihr zu Beginn gegeben hatte, hatte ich etwas erwartet. Nicht das, was ich bekommen habe. Ich bin nicht in sie eingedrungen. Ich hätte es gekonnt. Ich habe es nicht gewollt. Nein, ich habe anderes bekommen. Und das war viel mehr.
Jessica besitzt eine eigene Homepage. Unter www.jessica-top.de sind ihre Kontaktdaten und Konditionen ausführlich verzeichnet. Auch Bilder hat sie dort hinterlegt.
Pünktlich wie vereinbart klopfte sie gegen 23:00 Uhr an meine Zimmertür. Jessica ist eine freundliche, junge Frau. Schlank und groß gebaut, mit verführerischen weiblichen Rundungen gesegnet. Ihr langes, schwarzes Haar hat sie zu einem Zopf geflochten, der ihr bis zur Mitte ihres Rückens reicht.
Ich bin zu Beginn des Treffens mit einem Handtuch bekleidet. Lächelnd begrüßt sie mich mit Wangenküßchen und verschwindet danach im Badezimmer, um sich frisch zu machen. Als sie zurückkehrt, erblicke ich sie vollständig unbekleidet. Langsam geht sie auf mich zu; sagt mir mit ihren Blicken, dass sie mich will. Schon jetzt ist meine Erregung immens. Ihre Hand löst mein Handtuch. Nackt stehen wir uns eng gegenüber, tauschen erste, tiefe Zungenküsse aus. Ihre Hand wandert weiter, umspielt meine Hoden, massiert sie sanft. Ich erigiere fast sofort. Ob es mir gefalle. Wie könnte es das nicht.
Wir streicheln uns weiter, Brüste, Po, Rücken, ihre Hände wähne ich überall, immer wieder auch an meinen erigierten Penis. Wir legen uns auf das Bett, Seite an Seite; immer wieder küssen wir uns. Ich bekomme Angst, will nicht, dass es so schnell vorbei ist. Sie spürt es und flüstert mir zu, ich solle keine Angst haben; Zeit hätten wir genug. Ich beruhige mich. Spreize meine Beine und lasse mich gehen, wehre mich nicht mehr gegen meinen ersten Orgasmus, zu dem sie mich mit ihrer sanften Hand bringt.
Ich komme stark.
Sperma spritzt auf die Hotelbettdecke, meinen Oberschenkel und ihren Arm, fließt über die Hand, mit der sie mich befriedigt. Ein zufriedenes Lächeln ziert Jessicas Gesicht. Sie lässt mich meinen Höhepunkt bis zum Ende genießen, hält meinen Penis immer fest umschlossen. Unser erstes Mal ist vorüber.
Erschöpft und zutiefst zufrieden erheben wir uns beide vom Bett, reinigen uns und beginnen ein kleines Gespräch. Aus Polen komme sie, studiere in Berlin, finanziere so ihr Studium. Ob es wahr ist, weiß ich nicht. Aber aus ihrem Mund klingt es so. Sie bietet mir eine Massage an. Ihre Hände bearbeiten meinen Rücken, ich entspanne mich weiter. Wieder wandert sie meinen Körper entlang. Arme, Beine, Hintern; ein schönes Gefühl.
Schließlich drehe ich mich um.
Wieder tauschen wir wilde Zungenküsse aus, dann wandert sie nach unten. Ich schließe die Augen, und stöhne laut auf, als ihre Lippen meinen wieder harten Penis umschließen. Während sie mich mit ihrem Mund verwöhnt, massiert sie wieder meine Hoden. Unglaublich sei es, keuche ich. Sie macht weiter. Dann fällt mein Blick auf den Ganzkörperspiegel des Hotelzimmerschranks. Wir unterbrechen kurz. Ich nehme sie bei der Hand, führe sie zum Spiegel. Als ich in ihr Gesicht blicke, grinst sie bereits wissend. Sie bugsiert mich vor den Spiegel, geht in die Knie und verwöhnt mich weiter mit dem Mund. Auch meine Hoden werden nun von ihrer Zunge bedacht. Ich beobachte diesen Oralsex eine Weile im Spiegel, dann spüre ich brennend meinen Höhepunkt nahen. Ich flüstere ihr dies zu; sie macht ein Geräusch, das klingt, als ob sie es zur Kenntnis nehme und verwöhnt mich weiter.
Ich komme in ihrem Mund.
Das Gefühl ist noch intensiver, ich gehe leicht in die Knie, stöhne laut auf die Erlösung ist immens, ebenso wie die vorherige Erregung. Auch deshalb, weil ich mich und sie die ganze Zeit bei meinem Höhepunkt beobachte. Wieder lässt sie mich meine Erlösung voll durchleben, ehe ihre Lippen mein Glied verlassen. Schweigend und lächelnd verschwindet sie ins Bad. Ich bleibe glücklich zurück. So geht unser zweites Mal zuende.
Die nun verbleibende Zeit widmet sie wieder einer Rückenmassage, die sie mir mit viel Engagement verabreicht. Erschöpft und zufrieden liege ich bäuchlings auf dem Bett. Ihre massierenden Hände gefallen mir, entspannen mich. Nach zwanzig Minuten beugt sie sich über mich, ihre Brüste berühren meinen Rücken. Sie flüstert: Lust auf eine Dusche?. Selbst wenn ich Duschen gehasst hätte, ich hätte nicht nein gesagt.
Kurz darauf stehen wir gemeinsam unter der Dusche, seifen uns gegenseitig ein. Lauwarmes Wasser läuft stetig unsere Körper hinab. Ich genieße diese Streicheleinheiten, ihren weichen Körper, ihre sanften Brüste. Sie verteilt das Duschgel auf mir, beginnt mich intensiv einzuseifen. Wie zufällig berührt sie wieder mein Glied, beginnt es zu streicheln, zu liebkosen. Ich werde noch einmal hart. Das überrascht mich; das kann ich sonst nicht. Aber sie bringt mich dazu. Doch ich habe Mühe, in die Erregung mischt sich leichter Schmerz. Ich vergesse ihn, als sie sagt, sie möchte mich noch einmal kommen sehen. Ihre Massage wird intensiver, fordernder. Wieder die Hoden.Ich kämpfe, keuche, atme schwer, merke wie das Brennen beginnt, dass jetzt fast zur Qual wird. Als ich mein Glied kurz meinem Orgasmus noch einmal mehr härtet, stöhne ich auf, halb aus Schmerz, halb aus gieriger Erregung.
Ich komme; noch einmal spritze ich Sperma, gegen die Glaswand der Dusche, zwei Schübe. Es ist viel mehr, als ich dachte.
Jessica feuert mich verbal an. In ihrer Stimme spüre ich Erregung, aber auch Stolz, mich noch einmal zum Höhepunkt gebracht zu haben. Ich bin am Ende, lehne gegen die Glaswand der Dusche. Mein Penis schmerzt. So endet unser drittes Mal. Wir waschen uns die Seife von den Körpern; Jessica zieht sich an. Ich wickele mir ein Handtuch um, verabschiede sie schließlich mit einem freundlichen Küßchen.
Danke, sage ich, für diesen schönen Abend.
Ich danke dir, erwidert Jessica, wenn du wieder in Berlin bist, ruf an.
Dann ist sie verschwunden.
Ich bleibe glücklich zurück. Die vergangenen zwei Stunden erfühle ich noch immer als unwirklich. Für die 200 Euro, die ich ihr zu Beginn gegeben hatte, hatte ich etwas erwartet. Nicht das, was ich bekommen habe. Ich bin nicht in sie eingedrungen. Ich hätte es gekonnt. Ich habe es nicht gewollt. Nein, ich habe anderes bekommen. Und das war viel mehr.